Bahnhöfe: BILD BLICKT IN DIE VERSTECKTE BAUSTELLE AM POTSDAMER PLATZ Arbeiter zersägen Berliner U-Bahnhof, aus BILD

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/bild-blickt-in-die-versteckte-baustelle-am-u-bahnhof-potsdamer-platz-68521434.bild.html

Eine #U-Bahn schießt am Bahnsteig vorbei. Keine Chance zum Einsteigen. Dennoch gilt hier: Vorsicht an der Bausteigkante!

Berlin – Eine Rigips-Wand unter dem #Potsdamer Platz verärgert seit Wochen die Berliner. Denn der Bahnsteig der #U2 in Richtung #Ruhleben ist gesperrt. BILD wollte wissen, was hinter der Wand passiert. #Ortstermin im Untergrund – auf dem #Umsteigebahnhof, den täglich 40 000 Menschen nutzen.

Hier, acht Meter unter der Leipziger Straße, dröhnt, rattert und staubt es. 15 Bauarbeiter erneuern derzeit die alten Bahnsteige der Linie U2. Jeweils 110 Meter lang. Der Bahnhof wurde #1902 eröffnet, ist also überfällig. Drei Hauptprobleme gibt es.

Erstes Problem: „Wir erneuern in zwei Phasen“, sagt Christian Zahn (48). Der zuständige Sachgebietsleiter der BVG erklärt weiter: „Je #Fahrtrichtung wird eine Bauzeit von einem Jahr benötigt. Da der #U-Bahnhof unter #Denkmalschutz steht, sind Beräumung und Abbruch …

Bahnhöfe + S-Bahn: WLAN am S-Bahnhof, aus Senat

www.berlin.de

Die #S-Bahn Berlin GmbH steht zu 100 % im Eigentum der DB Regio, die wiederum
Teil der Deutschen Bahn ist. Daher wurde die Deutsche Bahn um Stellungnahme
gebeten. Die Antworten der Deutschen Bahn AG finden Sie nachfolgend wiedergegeben:
1. An welchen S-Bahnhöfen wird aktuell durch die S-Bahn WLAN zur Verfügung gestellt?
Zu 1:
„An folgenden #S-Bahnhöfen wird #WLAN zur Verfügung gestellt: #Ostbahnhof, #Gesundbrunnen,
#Spandau, #Hauptbahnhof, #Friedrichstraße, #Alexanderplatz, #Potsdamer
Platz, #Südkreuz.“
2. Ist ein Ausbau des Zugangs zu einem öffentlichen und kostenfreien WLAN an S-Bahnhöfen vorgesehen?
Zu 2:
„Wir (die Deutsche Bahn AG) sind bestrebt, das WLAN Angebot in unseren Bahnhöfen
weiter auszubauen.“
3. Strebt die S-Bahn den Ausbau eines #streckennetzdeckenden WLANs an? Wenn nein, warum
nicht?
Zu 3:
„Technologisch erfolgt eine streckenbezogene WLAN-Ausleuchtung über die Ausrüstung
der S-Bahn-Fahrzeuge.“
„Mit entsprechender Fahrzeugtechnik (#Multiprovidertechnik) und über die Außenantenne
am Fahrzeug kann die Internetverbindung über das Mobilfunknetz der Provider
hergestellt werden.
Die neuen S-Bahn-Züge der Baureihen #483 und #484, welche schrittweise ab 2021 im
Teilnetz Ring/Südost (Linien S47, S46, S8 und S41/S42) zum Einsatz kommen und
die Fahrzeuge der Altbaureihen #480 und #485 ersetzen, werden für die Ausrüstung
mit WLAN vorbereitet. Hierfür werden die Fahrzeuge mit Antennen und Verkabelung
vorgerüstet. Des Weiteren beinhaltet die #Vorrüstung das Freihalten von Einbauraum
für die spätere Nachrüstung der übrigen #Systemkomponenten.
Für die Bestandsfahrzeuge der Baureihe 481/482 ist aufgrund des hierfür erforderlichen
technischen und somit finanziellen Aufwandes und unter Berücksichtigung der
noch verbleibenden Lebensdauer der Fahrzeuge keine Nachrüstung von WLAN vorgesehen.
Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass aufgrund der guten #Netzabdeckung
für die Streckenabschnitte der S-Bahn weitestgehend guter Mobilfunkempfang
gegeben ist. Auch die frühere Ausnahme im #S-Bahn-Nord-Süd-Tunnel konnte durch
zwischenzeitlich erfolgte technische Ausbaumaßnahmen seitens der #Mobilfunkanbieter
beseitigt werden, sodass auch im Tunnel #Mobilfunkempfang besteht.“
Berlin, 23. Januar 2020
Der Regierende Bürgermeister
In Vertretung
Christian Gaebler
Chef der Senatskanzlei

S-Bahn: Verlängerung der S-Bahn-Linie 21 Bundestag blockiert Ausbau von Bahntunnel, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verlaengerung-der-s-bahn-linie-21-bundestag-blockiert-ausbau-von-bahntunnel/25332050.html

Weil der #Bundestag den Bau eines #Tunnels blockiert, droht ein Bau-Desaster. Die Kosten könnten explodieren und mehrjährige Verkehrssperrungen folgen.

Der Bundestag bremst den Ausbau der Berliner #S-Bahn. Seit über zwei Jahren blockiert die Verwaltung des Bundestages die Planungen für die unterirdische Verlängerung der S-Bahn-Linie #21 vom #Hauptbahnhof zum #Potsdamer Platz – weil man keinen Tunnel nahe dem Reichstagsgebäude will. Dies sagte ein leitender Senatsbeamter dem Tagesspiegel. Sollte sich die Politik durchsetzen, würden die Kosten explodieren, der Zeitplan wäre Makulatur und ein bereits fertiger Tunnel am Potsdamer Platz müsste abgerissen werden.

Die Pressestellen von Bundestagsverwaltung und Bahn bestätigten in dürren Worten diese Information des Tagesspiegels. Man stehe „aktuell in intensivem Austausch mit der Bundestagsverwaltung und dem Ältestenrat des Deutschen Bundestags“, teilte die Bahn mit. Fast wortgleich und ebenso karg die Stellungnahme der Politik, hier ist von „intensiven Gesprächen zur künftigen Streckenführung“ die Rede.

Ursprünglich sollten die Züge 2022 auf dieser zweiten unterirdischen #Nord-Süd-Strecke rollen und den Hauptbahnhof …

Bahnhöfe: Dauer der Bahnsteigsanierung am U-Bhf. Potsdamer Platz in Richtung Ruhleben, aus Senat

www.berlin.de

Vorbemerkung des Abgeordneten:
Laut Aushang am #U-Bhf. #Potsdamer Platz soll die #Bahnsteigsanierung in Richtung Ruhleben ab 07.10.2019
„voraussichtlich bis Herbst 2020“ dauern.
Frage 1:
Weshalb wird für die #Sanierung des halben Bahnsteiges ein ganzes Jahr veranschlagt?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Der Aufbau eines komplett neuen Bahnsteiges erfolgt in zwei Bauabschnitten. Jeder
Bauabschnitt benötigt eine Bauzeit von einem Jahr. Der #U-Bahnhof wurde 1902 in Betrieb
genommen und steht unter #Denkmalschutz. Deshalb ist die #Beräumung, #Baufreimachung
und der Abbruch wesentlich zeitaufwendiger. Teile der #denkmalgeschützten Aufbauten
(z. B. #Diensträume, #Verkaufskioske u.a.) müssen rückgebaut und eingelagert werden. Im
Zuge der Sanierung sind aufwendige Abbruch- und Schutzschalungen zur Gewährleistung
der verbleibenden Einbauten wie z. B. des Aufzuges herzustellen.“
2
Frage 2:
Wie soll an diesem wichtigen Verkehrsknotenpunkt der ÖPNV unter diesen Umständen aufrechterhalten
werden?
Antwort zu 2:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die Aufrechterhaltung des Bahnbetriebes während der Erneuerung der jeweiligen
Bahnsteigseite ist weiterhin gewährleistet. Die Züge fahren im Zuge der Bauarbeiten
einseitig am Bahnhof durch, da auf der zu erneuernden Bahnsteigseite kein Ein- und
Aussteigen von Fahrgästen möglich ist. Die Fahrgäste steigen deshalb eine Station weiter
aus und fahren mit dem gegenüberliegenden Zug eine Station zurück bis zum Potsdamer
Platz.“
Frage 3:
Wie beurteilt der Senat unter dem Aspekt eines propagierten „zukunftsfähigen ÖPNV“ für Berlin die Länge
der Bauzeit?
Antwort zu 3:
Das Vorhaben zur Bahnsteigsanierung des U-Bahnhofs Potsdamer Platz entspricht den
Zielsetzungen des Nahverkehrsplans Berlin 2019-2023, da mit der grundhaften Sanierung
eine hohe Verfügbarkeit und dauerhafte Leistungsfähigkeit der Infrastruktur gewährleistet
wird. Zudem werden mit der Sanierungsmaßnahme des U-Bahnhofs die Ansprüche der
Fahrgäste an ein repräsentatives und zeitgemäßes Verkehrsbauwerk berücksichtigt.
Gemäß den Ausführungen der BVG (siehe Antworten zu 1 und 2) sind aufgrund des
Denkmalschutzstatus erhöhte Schwierigkeiten und Zeitaufwendungen zu berücksichtigen.
Auch der Senat bevorzugt eine einseitige, länger andauernde Bahnsteigsperrung
gegenüber einer Vollsperrung des U-Bahnhofs, die dann eine schnellere Sanierung
ermöglicht hätte. So bleibt die Erreichbarkeit des U-Bahnhofs Potsdamer Platz, die für
Berlinerinnen und Berliner wie auch Touristinnen und Touristen gleichermaßen von großer
Bedeutung ist, auch während der Baumaßnahme gegeben, wenngleich dafür in eine
Fahrtrichtung ein Umweg (in der Regel Dauer von max. 10 min) erforderlich ist.
Berlin, den 15.11.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Platz für Neues Der über 100 Jahre alte Berliner U-Bahnhof Potsdamer Platz erhält einen neuen Bahnsteig.

Der über 100 Jahre alte Berliner #U-Bahnhof #Potsdamer Platz erhält einen neuen #Bahnsteig. Das ist notwendig, da die verbauten Materialen veraltet sind und eine statische Ertüchtigung notwendig ist. In der ersten Phase der Erneuerung wird die U-Bahnlinie 2 in Richtung Ruhleben nicht am U-Bahnhof Potsdamer Platz halten.

Dies gilt in der Zeit von Montag, den 7. Oktober 2019 bis Montag, den 12. Oktober 2020. Die Arbeiten nehmen so viel Zeit in Anspruch, da die komplette Bahnsteigseite bis zur #Gleisebene #abgerissen und im Anschluss wieder neu aufgebaut werden muss.

Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen in Richtung Ruhleben, bis zum U-Bahnhof Gleisdreieck zu fahren. Dort kann ohne Bahnsteigwechsel der Zug in Gegenrichtung zurück zum U-Bahnhof Potsdamer Platz genommen werden.

Im Anschluss wird am U-Bahnhof Potsdamer Platz die andere Bahnsteigseite in Richtung S+U Pankow saniert. Für die Anlieferung der Baumaterialien muss der #Ausgang in Richtung Leipziger Straße/Leipziger Platz bis voraussichtlich Oktober 2021 #gesperrt werden.

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

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S-Bahn: S21: Senat stellt weitere sieben Millionen Euro bereit, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article226920441/S21-Senat-stellt-weitere-sieben-Millionen-Euro-bereit.html

Seit 2011 wird an der zweiten #Nord-Süd-Trasse für die Berliner #S-Bahn gebaut. Nun können die Planungen für den Südabschnitt starten.

Neuer Schub für das Projekt #City-S-Bahn: Der Berliner Senat und die Deutsche Bahn haben jetzt eine Vereinbarung zur Finanzierung eines weiteren Bauabschnitts der neuen Nord-Süd-Trasse für die Berliner S-Bahn abgeschlossen, teilte die Senatsverkehrsverwaltung am Mittwoch mit.

Demnach übernimmt das Land Berlin in den nächsten vier Jahren #Planungskosten in Höhe von 7,3 Millionen Euro für das auch als #S21 bezeichnete #Infrastrukturprojekt. Mit dem Geld sollen die Planungen für den dritten #Bauabschnitt der S21 begonnen werden, der vom #Potsdamer Platz bis zur den S-Bahnhöfen an der #Yorckstraße führt.

Die neue Nord-Süd-Trasse für die Berliner S-Bahn ist bereits seit 1992 in Planung. Sie soll die bestehende Verbindung über den Bahnhof #Friedrichstraße entlasten und zudem eine weitere #Direktanbindung an den Berliner #Hauptbahnhof schaffen. Bereits seit 2011 wird am ersten Streckenabschnitt gebaut, der vom nördlichen S-Bahnring zum Hauptbahnhof führt. Die Strecke ist zwar nur rund zwei Kilometer lang, gilt aber wegen aufwendiger Brücken- und Tunnelarbeiten als besonders …

Potsdam + Bahnhöfe: DBV Potsdam-Mittelmark sieht Notwendigkeit für weitere Zugänge zum Potsdamer Hauptbahnhof Der Bahnhof ist schlichtweg zu klein., aus DBV

Der Bahnhof ist schlichtweg zu klein. So lässt sich das Problem am #Potsdamer #Hauptbahnhof zusammenfassen. Es besteht Handlungsbedarf durch neue Zugänge zu den Bahnsteigen.

Seit längerer Zeit beobachten wir, dass die #Kapazität der vorhandenen #Treppen und #Aufzüge in der Hauptverkehrszeit und am Wochenende nicht mehr ausreicht. Die Aufgänge von bzw. zu den Bahnsteigen ermöglichen längst kein schnellen #Fahrgastwechsel mehr. Es bilden sich oft Staus auf den Bahnsteigen, die oft auch bedrohlich nah bis zur die Bahnsteigkante heranreichen. Diese Staus verstärken sich noch, wenn es zu Ausfällen der Rolltreppen kommt. Leider ermöglicht man bei defekter Rolltreppe nicht einmal die Nutzung des vorhandenen alten Tunnels zwischen den Regionalbahnsteigen. Da sich auf absehbare Zeit die Situation weiter verschärft durch Bau neuer Wohnungen, von Hotels und Gewerbe im unmittelbaren Umfeld des Hauptbahnhofs und die weiter steigende Zahl von umsteigenden Fahrgästen, fordern wir die Verantwortlichen in Stadt, Land und bei der Bahn auf nach Lösungen für eine weitere Möglichkeit des Bahnsteigszu- bzw. -abgang zu suchen. Denkbar ist, eine direkte Verbindung von den Bahnsteigen zur Langen Brücke oder einer weiteren #Querung zum Erreichen der Bahnsteige an den östlichen Bahnsteigenden.

Pressekontakt: Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, 01 63 / 5 54 33 94

Bahnhöfe: Potsdam Hauptbahnhof: Weiterhin Dauerärgernis für die Fahrgäste, besonders für Behinderte, aus DBV

Etwa 70.000 Menschen haben den #Potsdamer #Hauptbahnhof am Tag zum Ziel oder steigen dort um. Seit etwa fünf Jahren entwickelt sich das Gebäude immer mehr zum #Dauerärgernis. Ständig sind #Aufzüge oder #Rolltreppen #defekt. Die #Instandsetzung dauert nicht Stunden oder Tage (wie man es z.B. bei Kaufhäusern erlebt) es sind meist Monate. Die Zeiträume des Nichtfunktionierens werden immer länger.

Der #Regionalverband Potsdam-Mittelmark des Deutschen #Bahnkunden-Verbandes hält den Zustand für untragbar und einer Landeshauptstadt für unwürdig. Land Brandenburg, Stadt Potsdam,
#Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, DB AG und das #Centermanagement sollen endlich gemeinsam dafür sorgen, dass die Anlagen zuverlässig funktionieren und im Falle eines Ausfalls schnell repariert werden. Hier ist besonders der Bereich „Station und Service“ der Deutschen Bahn gefordert, denn sie nimmt in Potsdam die höchsten Stationsentgelte im Land Brandenburg ein.

Ob nun Ersatzteile vor einigen Jahren aus Übersee herangeschafft werden müssen (auf dem Seeweg natürlich – das muss reichen?!) oder plötzlich festgestellt wird, dass es keine Ersatzteile mehr gibt: die Verantwortlichen stehen jedes Mal vor schier unlösbaren Problemen, die so noch nie vorgekommen sind. Leidtragende sind immer die Fahrgäste. Wer auf technische Hilfsmittel angewiesen ist, braucht einen Aufzug oder die Rolltreppe zur Teilhabe am Leben. Zudem wird die Durchlassfähigkeit des Bahnhofes für Reisende durch die Bauarbeiten und Defekte extrem reduziert. Gleichzeitig fehlen oft schon Hinweise bereits auf dem Bahnsteig. Es ist ärgerlich, wenn Fahrgäste erst an der Rolltreppe erkennen das diese außer Betrieb ist.

Der Regionalverband Potsdam-Mittelmark fordert deshalb wiederholt langfristige und ernsthafte Strategien ein, um das Dauerärgernis Potsdam Hauptbahnhof endlich zu lösen. Reparaturen dürfen nicht mehr Monate dauern! Sofern es tatsächlich im Ausnahmefall einmal mehrere Tage dauert, muss es Zwischenlösungen geben (z. B. Treppenraupen oder die Nutzbarkeit des Tunnels zwischen den beiden Regionalbahnsteigen).

Pressekontakt:

Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, Telefon 01 63 / 5 54 33 94

S-Bahn: Verstärkerzüge der S1 und S5 nach den Osterferien wieder unterwegs, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Verstaerkerzuege-der-S1-und-S5-nach-den-Osterferien-wieder-unterwegs-4090032?contentId=1317082

Ab 29. April kürzere Taktung während der Hauptverkehrszeiten zwischen Zehlendorf <> Potsdamer Platz und Mahlsdorf <> Warschauer Straße

Gute Nachrichten für S-Bahn-Fahrgäste im Südwesten und Osten Berlins.

In den #Hauptverkehrszeiten werden ab Montag, 29. April auf den Linien #S1 (zwischen #Zehlendorf und #Potsdamer Platz) und #S5 (zwischen #Mahlsdorf und #Warschauer Straße) wieder jeweils drei #Verstärkerzüge eingesetzt, die das Land Berlin bestellt hat.
Das heißt, in dieser Zeit verkehren beide Linien neun Mal pro Stunde und Richtung, im Abstand fünf Minuten/ fünf Minuten/ zehn Minuten.

Der verdichtete Takt gilt werktags außer samstags – am Morgen von etwa 6.30 bis 10 Uhr und nachmittags von etwa 14.30 bis 19.30 Uhr. In den Sommer- und Weihnachtsferien werden die Verstärkerzüge nicht eingesetzt.

Diese Fahrten sind in der elektronischen Fahrplanauskunft http://sbahn.berlin/ bereits enthalten.

Bahnverkehr: Graffiti machen Baufirmen an der S21 zu schaffen Auf der Baustelle an der S-Bahn kommt es regelmäßig zu Sprayer-Attacken., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216950003/Graffiti-machen-Baufirmen-an-der-S21-zu-schaffen.html

Auf der #Baustelle an der S-Bahn kommt es regelmäßig zu #Sprayer-Attacken. Für die Unternehmen bedeutet das erheblich Mehrkosten.

Berlin. Fast jeden Tag, wenn Jürgen Prüfer auf die #Baustelle kommt, muss er sich ärgern. Denn häufig findet er neue Graffiti-Schmiererein. Unzählige Male hat er schon die Polizei gerufen. Nirgendwo sei es so schlimm wie in Berlin, sagt er.

Prüfer, 62 Jahre alt, ist Polier bei einem von Berlins größten Projekten – der Baustelle an der #S-Bahnlinie #21. Hier entsteht eine zweite #Nord-Süd-Trasse für die Bahn, die vom nördlichen #S-Bahnring über den #Hauptbahnhof und den #Potsdamer Platz bis zur #Yorckstraße fahren soll.

Seit 2013 auf der Baustelle
Polier Prüfer von der Baufirma Max Bögl ist seit 2013 auf der Baustelle. Er kann mit Begeisterung darüber sprechen. Wenn Prüfer auf der Fennbrücke steht und auf seine Baustelle schaut, kommt er leicht ins …