Straßenverkehr: Friedrichstraße: Kostenfrei Parken in Berlin Mitte, aus Berliner Morgenpost

15.08.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article239200099/friedrichstrasse-kostenfrei-parken-mitte-berlin-auto.html

#Parken ist #teuer in Mitte. Kein #Parkautomatensystem der Hauptstadt ist besser und #großflächiger ausgebaut als das dieses Bezirks. Vier Euro in der Stunde kostet das Parken außerhalb von #Tiefgaragen in den #Parkzone im Zentrum Berlins um die #Friedrichstraße. In sämtlichen Quer- und Parallelstraßen, am #Gendarmenmarkt, einfach überall – mit Ausnahme der Friedrichstraße selbst. Dort kann man sein Auto für lau abstellen.

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U-Bahn: Fit happens Die Berliner Verkehrsbetriebe machen den U-Bahnverkehr fit für die Zukunft. aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe machen den -Bahnverkehr fit für die #Zukunft. Im kommenden Jahr wird ein weiteres #elektronisches Stellwerk am #Alexanderplatz in Betrieb gehen. Vorbereitend dafür werden von Sonntag, den 21. November bis Freitag, den 10. Dezember 2021 jeweils sonntags bis donnerstags von zirka 22:30 Uhr bis zirka 01:30 Uhr Kabel- und Modulverlegungen zwischen den U-Bahnhöfen #Senefelderplatz und #Stadtmitte durchgeführt.

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Bahnhöfe: Mohrenstraße in Berlin wird endgültig umbenannt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article231973841/Die-Mohrenstrasse-wird-endgueltig-umbenannt.html

Warum es noch Jahre dauern könnte, bis die #Straßenschilder der #Mohrenstraße ausgetauscht werden und was Anwohner wissen müssen.

Das Bezirksamt Mitte hat nun endgültig die #Umbenennung der Mohrenstraße beschlossen. Künftig soll die Straße am südlichen Gendarmenmarkt #Anton-Wilhelm-Amo-Straße heißen. Damit ist das Bezirksamt einer Beschlussempfehlung der Bezirksverordnetenversammlung aus dem vergangenen Jahr gefolgt. #Rechtskräftig vollzogen werde die Umbenennung aber erst, wenn die #Allgemeinverfügung im #Amtsblatt veröffentlicht wurde, heißt es auf Nachfrage der Berliner Morgenpost.

Zudem müssten noch Widersprüche und Klagen gegen die Umbenennung rechtskräftig abgeschlossen sein. Mittes Verkehrsstadträtin Sabine #Weißler (Grüne) rechnete mit vielen Klagen wegen der Umbenennung. „Zwar wohnen nicht so viele Menschen in der Mohrenstraße, klagen kann aber theoretisch jeder“, sagte sie Ende des vergangenen Jahres. Bis die 26 Straßenschilder der Mohrenstraße ausgetauscht werden, könnten Mittes #Bezirksamt zufolge sogar noch mehrere Jahre vergehen. Es komme auf die Bearbeitungszeit der Gerichte an, so ein Sprecher des Bezirksamts.

Die Änderung der Anschrift im Personalausweis sei kostenlos ebenso wie die erstmalige Änderung des Fahrzeugscheines, heißt es. Zudem sei beabsichtigt, …

Bahnhöfe: Platz für neue Bahnsteige Die Berliner Verkehrsbetriebe knöpfen sich nun, wie bereits angekündigt, , aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe knöpfen sich nun, wie bereits angekündigt, die andere #Bahnsteigseite des U-Bahnhofs #Potsdamer Platz vor. Von Montag, den 12. Oktober 2020 bis Herbst 2021 besteht in Richtung S+U Pankow am S+U Potsdamer Platz kein Halt. In Richtung U #Ruhleben hält die #U2 wieder wie gewohnt am U Potsdamer Platz.

Fahrgäste, die den U-Bahnhof Potsdamer Platz in Richtung S+U Pankow erreichen wollen, fahren bis zur nächsten Station und von dort wieder eine zurück. Fahrgäste, die gut zu Fuß sind, können alternativ auch die U-Bahnhöfe #Mohrenstraße und #Mendelssohn-Bartholdy-Park nutzen.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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Bahnhöfe: Namenspate wird Anton Wilhelm Amo Bezirksverordnetenversammlung Mitte will Mohrenstraße umbenennen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/namenspate-wird-anton-wilhelm-amo-bezirksverordnetenversammlung-mitte-will-mohrenstrasse-umbenennen/26114184.html

Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Mitte hat das Bezirksamt auf am Donnerstagabend aufgefordert, den von Kritikern als rassistisch empfundenen Namen der Berliner #Mohrenstraße Straße zu ändern – und diese künftig nach Anton Wilhelm #Amo zu benennen, der im 18. Jahrhundert erster Gelehrter afrikanischer Herkunft an einer preußischen Universität war. Ein entsprechender Antrag von Grünen und SPD sei am Donnerstag mehrheitlich angenommen worden, bestätigte die BVV am Freitag.

Die SPD Berlin-Mitte gab am Abend auf Twitter bekannt: „Klarer Beschluss und ein toller Erfolg: Auch die #Bezirksverordnetenversammlung Mitte schließt sich der Zivilgesellschaft an und fordert das #Bezirksamt auf, den Prozess der Umbenennung der M*straße unverzüglich einzuleiten. Neuer Name soll Anton-Wilhelm-Amo-Straße werden. Ein Meilenstein.“

Wie schnell das nun passiert, ist offen. Das von Bürgermeister Stephan von Dassel (Grüne) geleitete Bezirksamt teilte mit, der weitere Fortgang des Verfahrens sei noch nicht klar. Die BVV- Fraktionen von Grünen und SPD erklärten, Anrainer und Stadtgesellschaft müssten über den Umbenennungsprozess informiert werden, der nun „unverzüglich“…

Bahnhöfe: Großer Bahnhof für Glinka, aus BVG

Neuer Name für den -Bahnhof #Mohrenstraße: Die #BVG plant, die Station der Linie #U2 in „U-Bahnhof #Glinkastraße“ umzubenennen. Der neue Name leitet sich von der angrenzenden Glinkastraße ab. Damit folgt er dem Grundsatz, U-Bahnhöfe und Haltestellen so zu benennen, dass sie örtlich eindeutig zugeordnet werden können und eine Orientierungshilfe bieten. Die Glinkastraße wiederum ist nach dem russischen Komponisten Michail Iwanowitsch Glinka (1804-1857) benannt.

Der U-Bahnhof wurde 1908 eröffnet und trug in seiner Geschichte bereits die Namen #Kaiserhof (1908-1950), #Thälmannplatz (1950-1986) und #Otto-Grotewohl-Straße (1986-1991). Die Mohrenstraße ist seit 1991 namensgebend. Aus Verständnis und Respekt für die teils kontroverse Debatte um den Straßennamen hat die BVG sich nun entschieden, ihn nicht weiter für die Benennung des U-Bahnhofs zu verwenden. Als weltoffenes Unternehmen und einer der größten Arbeitgeber der Hauptstadt lehnt die BVG jegliche Form von Rassismus oder sonstiger Diskriminierung ab.

Die BVG steht nun im Austausch mit den beteiligten Behörden und Stellen. Der Zeitpunkt der Umbenennung wird rechtzeitig bekanntgegeben.

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Mit freundlichen Grüßen

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