Regionalverkehr: RE1 von Magdeburg nach Frankfurt (Oder), Odeg lässt gegen „Handyfalle“ in neuen Zügen Bleche einbauen, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/01/berlin-brandenburg-odeg-zuege-handyfalle.html

Die #Odeg lässt jetzt in bestimmten Zügen die #Sitze so #umrüsten, so dass dort keine Handys mehr verlorengehen können. Das teilte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag mit. Durch den Einbau von Blechen solle verhindert werden, dass #flache Gegenstände, die auf der #Sitzfläche liegen, in einen Kasten hineinrutschen können. Bis spätestens Ende März solle das Problem der #Handyfalle in 29 Zügen der #Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft Odeg vorbei sein, kündigte die Sprecherin an.

Bislang sind 20 Handys verloren gemeldet worden

Die Maßnahme bezieht sich auf die neuen Regionalzüge des Typs #Desiro HC. Hier hatte sich nach der Einführung gezeigt, dass Sitze Handys „verschlucken“ können. Flache Gegenstände, die auf der Sitzfläche liegen, können beim Hochklappen in eine Box …

Regionalverkehr: Ruckelnder Regionalverkehr, „Wir erwarten, dass bis Ende des Jahres die Probleme gelöst sind“, aus rbb24

20.12.2022

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/12/berlin-brandenburg-bahn-odeg-re1-ausfaelle-verbesserungen.html

Was als große Verbesserung im #Regionalverkehr angepriesen wurde, verpufft mehr und mehr. Die Probleme seit dem #Fahrplanwechsel machen auch Brandenburgs Ministerpräsident Woidke „wütend“. Nun sollen alle Beteiligten zusammenkommen.

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Regionalverkehr: Mehr als nur andere Farben: Das hat der neue RE1 der Odeg zu bieten, Auf der wichtigsten Pendlerstrecke der Region gibt es neue Waggons und einen dichteren Takt., aus Der Tagesspiegel

13.12.2022

https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/regionalverkehr-in-brandenburg-der-neue-re1-bietet-mehr-als-nur-andere-farben-9026167.html

Der junge Mann in dem ockerfarbenen Wollpulli mit den braunen Haaren begrüßt die Fahrgäste im #Oberdeck des #Regionalexpress 1 mit einem freundlichen „Guten Morgen“. Er lächelt. Dann geht er weiter. Ein paar der Reisende schauen etwas irritiert. Erst als er geht, erkennt man das Logo der #Odeg, der #Ostdeutschen Eisenbahn, zwischen seinen Schultern. Nach den Fahrscheinen fragt er nicht. Pendler zwischen Potsdam und Berlin lernen seit dem #Fahrplanwechsel am Sonntag einige Neuerungen kennen.

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Fahrplan: Zugverspätungen und Ausfälle: So stressig startete die Woche in Berlin, Am ersten Montag im neuen Fahrplanjahr lief es für viele Pendler am Morgen nicht rund., aus Berliner Zeitung

12.12.2022

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/zugverspaetungen-und-ausfaelle-so-stressig-startete-die-woche-in-berlin-li.296917

Der erste Montag nach dem großen #Fahrplanwechsel in Berlin und Brandenburg hat für viele Pendler mit Verspätungen und anderen #Unannehmlichkeiten begonnen. Längst nicht jeder #Regionalzug fuhr nach Plan, es gab sogar den einen oder anderen Ausfall. Betroffen waren unter anderem zwei Linien, auf denen es Änderungen gegeben hatte: die stark genutzte #Ost-West-Linie #RE1 und die neue #RB21. Dabei war das neue #Fahrplanjahr in der Hauptstadt-Region am dritten Adventssonntag verhältnismäßig gut angelaufen.

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Bahnindustrie: RE2 und RE4: Warum Pendlerzüge der Odeg derzeit Probleme bereiten, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article233867153/Warum-Pendlerzuege-der-Odeg-derzeit-Probleme-bereiten.html

Am Mittwochmorgen ist auf dem Twitter-Kanal der #Ostdeutschen Eisenbahn Gesellschaft (#Odeg) erneut eine Meldung nach der anderen veröffentlicht worden. Der Inhalt: Diverse #Verspätungen auf den von vielen Pendlern aus dem Brandenburger Umland genutzten Regionalbahn-Linien #RE2 und #RE4, mal waren es zehn, mal 15, mal 36 Minuten.

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Tarife: Neues Angebot für den Sommer: Reisende im Nahverkehr fahren mit dem Stadt-Land-Meer-Ticket Plus zu weiteren attraktiven Zielen an die Ostsee Zusätzliche Ziele wie Insel Usedom und Ostseebad Binz, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Neues-Angebot-fuer-den-Sommer-Reisende-im-Nahverkehr-fahren-mit-dem-Stadt-Land-Meer-Ticket-Plus-zu-weiteren-attraktiven-Zielen-an-die-Ostsee-6200204

Zusätzliche Ziele wie Insel Usedom und Ostseebad Binz • Frühes Buchen und flexibles Reisen in 1. oder 2. Klasse • Familien profitieren • Zwischenstopps möglich • Vorverkaufsfrist von sechs Monaten

DB Regio startet im Sommer 2021 mit dem neuen #Stadt-Land-Meer-Ticket Plus ein weiteres Angebot für #Ostsee-Ausflüge mit der klimafreundlichen Bahn. In Zusammenarbeit mit dem #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB), der #Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (#VMV), der #Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (#ODEG) und der #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) können Fahrgäste ab dem 13. Juni komfortabel und flexibel von Berlin sowie zahlreichen Orten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern an die Ostsee reisen. Das Angebot ist selbstverständlich auch in Gegenrichtung gültig. Start oder Zielbahnhof müssen in Mecklenburg-Vorpommern liegen.

Das #Plus-Angebot erweitert das bereits bestehende Stadt-Land-Meer-Ticket. So können Reisende nun zusätzliche Zielorte in Mecklenburg-Vorpommern wählen, beispielsweise das #Ostseebad Binz auf der Insel #Rügen und das Ostseebad #Graal-Müritz sowie die drei Kaiserbäder #Ahlbeck, #Heringsdorf und #Bansin auf der Insel #Usedom. Bahnkunden können mit dem unbefristeten Angebot wesentlich langfristiger planen, denn die aktuelle Vorverkaufsfrist verdoppelt sich von drei auf sechs Monate. Und: Beide Ticket-Varianten sind nun auch für die 1. Klasse verfügbar. Gültig sind sie in Nahverkehrszügen der DB, ODEG und NEB.

Das Stadt-Land-Meer-Ticket Plus ist schon für 29 Euro für eine einfache Fahrt in der 2. Klasse erhältlich. Ein kombiniertes Hin- und Rückfahrtticket ist für 47,50 Euro pro Person verfügbar. Alle Start- und Zielbahnhöfe für diese beiden Angebote unter bahn.de/stadt-land-meer.de

Besonders praktisch: Das Ticket gilt zwei Tage pro Richtung. So sind Zwischenstopps jederzeit möglich. Das Angebot kann mit beliebig vielen Familienkindern (eigene Kinder bzw. Enkel bis einschließlich 14 Jahren) genutzt werden. Wer ein Fahrrad oder einen größeren Hund mit auf die Reise nehmen möchte, kann dies mit einem entsprechenden Zusatzticket tun.

Regionalverkehr: Die ODEG setzt auf die Berufserfahrungen von Senioren, aus lifepr.de

https://www.lifepr.de/inaktiv/odeg-ostdeutsche-eisenbahn-gmbh/Die-ODEG-setzt-auf-die-Berufserfahrungen-von-Senioren/boxid/753675

Neben der Rente bei der #Ostdeutschen Eisenbahn arbeiten
(lifePR) (Parchim, 27.05.19 ) Die #ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH stellt ab sofort Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, die bereits in #Rente sind. Ehemalige #Servicemitarbeiter im Nahverkehr (m/w/d) oder #Triebfahrzeugführer (m/w/d) können sich bewerben und in Teilzeit bei der ODEG arbeiten. Voraussetzung für die Beschäftigung als Triebfahrzeugführer (m/w/d) ist ein gültiger #Triebfahrzeugführerschein.

Die ODEG setzt schon lange auf das Know-how und die Erfahrung älterer Menschen. Das Team der ODEG aus 475 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat eine breite Altersmischung. Von 18 bis 67 Jahren arbeiten hier Eisenbahnerinnen und Eisenbahner in den verschiedensten Unternehmensbereichen zusammen. Viele fahren bereits seit über 16 Jahren bei der ODEG Züge und wollen auch im Ruhestand in Teilzeit weiter für die ODEG arbeiten. So auch Rainer Illmert, Triebfahrzeugführer aus Cottbus. Er fährt die gelb-grünen Züge seit 2004. In zwei Jahren geht er in den wohlverdienten Ruhestand, möchte jedoch weiter in Teilzeit …

Regionalverkehr: Kein Triebwagen – Schienenersatzverkehr Auf der Bahnstrecke zwischen Rathenow und Brandenburg fuhren am Dienstag zwischen dem Bahnhof Rathenow und der Station Pritzerbe nur Busse, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Kein-Triebwagen-Schienenersatzverkehr

Wie einer Sprecherin der #Ostdeutschen Eisenahn sagte, sei ein #Triebwagen #ausgefallen. Daher konnte nur das Teilstück von #Pritzerbe nach #Brandenburg auf der Schiene bedient werden.
#Rathenow/Pritzerbe. Den ganzen Tag fuhren am Dienstag zwischen Rathenow und Pritzerbe auf der Schienenstrecke nach Brandenburg keine Züge. Erst in Pritzerbe konnten Passagiere, die nach Brandenburg an der Havel wollten, auf den Zug steigen.

Wie eine Sprecherin der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (#Odeg) sagte, sei eine Störung am Triebwagen die Ursache. „Der Wagen ist ausgefallen und musste aus dem Betrieb genommen werden.“ Dadurch konnte bereits ab Dienstag früh die Bahnstrecke zwischen Rathenow und Pritzerbe nicht mehr auf der Schiene gefahren werden. Ersatzweise wurden Busse bereitgestellt. Mit den Passagieren, die von den Bahnsteigen zum Bus umgeleitet werden mussten gab es keine …

Regionalverkehr: INTERNET IM ZUG Odeg testet kostenloses WLAN im Regionalexpress Das Unternehmen bietet in einem Wagen kostenlosen Internetzugang an. Der Test ist zunächst bis zum Jahresende geplant. aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208259279/Odeg-testet-kostenloses-WLAN-im-Regionalexpress.html

Berlin/Rathenow.  In den #Regionalzügen der #Ostdeutschen Eisenbahn (#Odeg) soll es künftig leichter werden, E-Mails zu empfangen oder Webseiten aufzurufen. Das private #Eisenbahnverkehrsunternehmen, das in Berlin und Brandenburg unter anderem die fahrgaststarken #Regionalexpresslinien 2 und 4 betreibt, kündigte einen kostenfreien Internetzugang an – zunächst testweise beschränkt auf einen Zug. Ein entsprechendes Pilotprojekt unter dem Namen "#WLAN im Zug" soll in der kommenden Woche anlässlich der weltgrößten Verkehrtechnikmesse Innotrans gestartet werden. Der Testlauf ist bis zum Jahresende geplant, dann will die Odeg über die Zukunft des Angebots entscheiden.

Bislang tun sich die Eisenbahnbetreiber überaus schwer mit WLAN-Angeboten in ihren Zügen. Das liegt vor allem an den erforderlichen technischen Voraussetzungen und den damit verbundenen hohen Investitionskosten. Die fast immer aus Metall bestehenden Fahrzeuge schirmen die ohnehin oft nicht allzu starken Signale von den Mobilfunkmasten neben den Gleisen recht gut ab. Notwendig sind also der Einbau von teuren Empfangsanlagen sowie von kleinen Sendern, die die Mobilfunksignale innerhalb der Waggons weiterverbreiten. Gerade im regionalen Schienenverkehr, der über feste Zahlungen der Bestellerländer finanziert wird, scheuen sich die Anbieter, ohne zusätzliche Überweisungen Geld für den Service auszugeben.

Wie die Odeg mitteilte, wird vom Kooperationspartner GSP zunächst ein Doppelstockwagen eines Kiss-Triebwagenzuges mit neuen Lösungen …

Regionalverkehr: Einigung bei den Regionalisierungsmitteln – ist die Kuh vom Eis?, aus DBV

Mit den #Regionalisierungsmitteln bestellen und bezahlen die Bundesländer die Bahn- und Busleistungen. Diese sollten eigentlich schon vor über einem Jahr neu geregelt werden. Um im Bild zu bleiben: die Kuh ist einen großen Schritt in Richtung Ufer gewandert.

 

Heute, am 24. Juni 2016 ist es genau ein dreiviertel Jahr her, das ganz plötzlich eine Lösung gefunden schien. Eigentlich sollte es im September 2015 um die Verteilung der zusätzlichen Kosten der Flüchtlinge in den Bundesländern gehen. Das Bundesfinanzministerium zog unerwartet während einer Sitzungspause einen neuen Vorschlag zu den Regionalisierungsmitteln quasi aus dem Ärmel. Alle Ministerpräsidenten, scheinbar überrumpelt und nicht vorbereitet, riefen unisono „Ja, das machen wir“.

 

Die Katerstimmung kam dann einige Tage später auf, nachdem die Fachabteilungen wohl nachgerechnet hatten. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow polterte, dass man sich über den Tisch gezogen fühle. Die Nerven lagen blank – zu Recht! Die ostdeutschen Länder sollten bis 2031 insgesamt 4 Milliarden Euro weniger Geld für die Bestellung von Bahn- und Busverkehren erhalten, die westdeutschen Bundesländer hingegen 16 Milliarden Euro mehr. Eine enorme Umverteilung – allerdings von Ost nach West. Fahrgastverbände, darunter auch der DBV, machten auf die fatalen Folgen aufmerksam. Mit Ausnahme der stark nachgefragten Hauptverbindungen würde kaum mehr ein Angebot zu finanzieren sein.

 Wie der DBV aus der Sächsischen Staatskanzlei erfuhr, steht die Aufteilung innerhalb der #ostdeutschen #Länder noch aus. Deshalb wird es höchste Zeit, die Verteilung verbindlich zu regeln. Bedauerlich ist, dass mehrere Anfragen des DBV zu diesem Thema alle verkehrspolitischen Sprecher der Bundestagsfraktionen und auch das Bundesverkehrsministerium unbeantwortet ließen.

 

Auch wenn es so aussieht, als ob das Thema Finanzierung des Bahn- und Busverkehrs vom Tisch, die Kuh vom Eis, ist: der DBV bleibt bei seiner grundsätzlichen Kritik. Stations- und Trassenpreise sind in den letzten Jahren im Durchschnitt um deutlich über 1,8 % gestiegen. Die westdeutschen Bundesländer haben sich ein wenig Zeit erkauft, in den ostdeutschen Bundesländern wird das jährliche Diskutieren um Abbestellungen und Fahrplanausdünnungen bald wieder einsetzen.

 

Je drängender die Umweltprobleme in den Ballungsräumen und je notwendiger die Schritte zur Begrenzung des Klimawandels werden: Deutschland muss mehr in den Schienenverkehr investieren! Nach einer Erhebung der Allianz Pro Schiene (Quelle: https://www.allianz-pro-schiene.de/themen/infrastruktur/daten-fakten/), der auch der DBV angehört, sind es in Deutschland gerade mal 49 Euro pro Einwohner und Jahr. Das ist der vorletzte Platz (Spanien belegt mit 35 Euro den Schlussplatz). Alle anderen europäischen Länder geben mehr Geld für den umweltfreundlichen Schienenverkehr aus.

 

Pressekontakt: Frank Böhnke, stv. Bundesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

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