Straßenverkehr: Diese Berliner Autobahnen werden erneuert – und diese verschwinden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234983459/Diese-Autobahnen-werden-erneuert-und-diese-verschwinden.html

Berlins #Autobahnen stehen in den kommenden Jahren vor Veränderungen. Da ist nicht nur die Verlängerung der #A100 in Richtung Osten, auch in anderen Abschnitten wird gebaut. Die #Planungsgesellschaft #Deges verantwortet dabei mehrere große Projekte: den #Umbau des #Autobahndreiecks #Funkturm, den #Neubau der #Rudolf-Wissell-Brücke und der #Westendbrücke. Daneben würden auf der #A111 insgesamt 39 Brücken sowie 16 Tunnel- und Trogbauwerke saniert, heißt es auf der Internetseite der Deges.

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Straßenbahn: Umleitung der M1 während der Erneuerung der Brücke an der Schönhauser Allee?, aus Senat

Frage 1:
Ab wann beginnt die #Erneuerung der #Brücke auf der #Schönhauser Allee und wann wird sie
planmäßig abgeschlossen?
a) Bis wann soll nach Auffassung des Berliner Senats eine detaillierte Planung erfolgen?
Antwort zu 1:
Aufgrund des aktuellen Planungsstandes kann kein gesicherter Baubeginn bzw. ein
Abschluss der Arbeiten angegeben werden. Nach einer groben Einschätzung ist
von einem Baubeginn voraussichtlich in 2025 auszugehen.
a) Der Abschluss einer detaillierteren Planungsstufe wird Ende 2022 angestrebt.

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Bahnverkehr: Für ein zuverlässiges Schienennetz: Bauprojekte Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 2022, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/hintergrund/Fuer-ein-zuverlaessiges-Schienennetz-Bauprojekte-Berlin-Brandenburg-und-Mecklenburg-Vorpommern-2022–6985676

Die Deutsche Bahn (DB) macht die #Eisenbahninfrastruktur für ihre Kund:innen weiter fit für die Zukunft. Auch 2022 geht es mit den Arbeiten für ein Neues Netz für Deutschland voran. In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern stehen zahlreiche Projekte für die #Modernisierung, #Instandhaltung sowie den Neu- und Ausbau des Schienennetzes sowie attraktivere Bahnhöfe auf dem Plan.

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Bus: Bahnhofstraße (Blankenburg): Brückenabriss · Vollsperrung (04.-07.02.), aus VIZ

Die Autobahn GmbH des Bundes teilt mit:

Im Zuge der #Erneuerung der #A114 zwischen AD Pankow und Prenzlauer Promenade kommt es aufgrund des Abrisses des Brückenbauwerks zur Sperrung der #Bahnhofstraße in beiden Richtungen in Blankenburg/Französisch-Buchholz.

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Bahnhöfe: Berlins hässlichste U-Bahnhöfe: Warum Sanierungen so lange dauern, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlins-haesslichste-u-bahnhoefe-warum-sanierungen-so-lange-dauern-li.202691

Die Koalition plant neue U-Bahn-Trassen. Dabei ist in den heutigen Tunneln schon genug zu tun – vor allem im Westen Berlins. Eine Fahrt durch den #Untergrund.

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Straßenverkehr: A10 und A24: Das erwartet Autofahrer 2022, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234034841/Ausbau-von-A10-und-A24-Das-erwartet-Autofahrer-2022.html

Es ist das Projekt, das #Autofahrer in der Hauptstadtregion nun seit einigen Jahren begleitet: der #Ausbau der #A10 und die damit zusammenhängende #Erneuerung der #A24 zwischen dem #Autobahndreieck #Pankow und der #Anschlussstelle #Neuruppin. Seit 2018 wird in dem Bereich gebaut, so langsam aber kommt ein Ende des Vorhabens in Sicht. In einem Jahr, im Dezember 2022, sollen die Arbeiten abgeschlossen werden. Und bislang liege man „perfekt im Zeitplan“, erklärt die Havellandautobahn GmbH. Die Projektgesellschaft managt das Vorhaben in einer sogenannten öffentlich-privaten Partnerschaft im Auftrag des Bunds.

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Schiffsverkehr: Bauarbeiten im Barnim Bagger am Oder-Havel-Kanal bei Finowfurt Richtung Autobahnbrücke gerückt, aus MOZ

https://www.moz.de/lokales/eberswalde/bauarbeiten-im-barnim-bagger-am-oder-havel-kanal-bei-finowfurt-richtung-autobahnbruecke-gerueckt-60378537.html

Die #Bagger auf dem #Oder-Havel-Kanal sind von der #Kaiserwegbrücke noch weiter Richtung Finowfurter #Autobahnbrücke gerückt. Derzeit laufen die Arbeiten oberhalb des Durchlasses #Besters Fließ. Neben den eigentlichen #Wasserbauarbeiten finden weiter vorbereitende Arbeiten statt, wie zum Beispiel die Austauschbohrungen zur Verbesserung des Baugrundes unter der Autobahnbrücke als Vorbereitung des Einbringens von #Uferspundwänden. In einer Pressemitteilung informiert das #Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oder-Havel über den Stand der Arbeiten.
Kanal wird deutlich breiter und auch tiefer
Die bislang 27 bis 30 Meter breite Wasserstraße wird zwischen #Marienwerder und #Lichterfelde auf 55 Meter Wasserspiegelbreite und von zum Teil nur 2,50 auf vier Meter Tiefe ausgebaut – ein #Lückenschluss zwischen bereits ausgebauten Teilstücken. Das 65-Millionen-Euro-Projekt des Bundes soll bis 2026 fertig sein. Im Juni 2019 gab es den ersten Spatenstich.

Begleitend zur #Erneuerung der Dichtung bei der #Verbreiterung des Kanals werde auf beiden Seiten der #Wasserstraße das versickernde Kanalwasser mittels einer Wasserhaltungsanlage gefasst und wieder zurückgepumpt, informiert das WSA. So wird zu keinem Zeitpunkt ein vorgegebener Grundwasserstand überschritten. Das diene unter anderem dem Schutz der Anliegergrundstücke.
Zauneidechsen und Waldameisen umgesiedelt
Neben und in der Regel vor den eigentlichen Bauarbeiten seien Vorarbeiten zum Artenschutz notwendig. Innerhalb des Baufeldes sind größere Vorkommen an streng geschützten Zauneidechsen und Waldameisen vorhanden, die vor den baulichen Eingriffen umgesiedelt werden. Auch vorhandene Biberburgen und zugehörige Erdbauwerke konnten laut WSA ohne Schaden für die Tiere …

Fernbus: Berliner Busbahnhof immer teurer: Senat erwartet neue Kostensteigerung Bei den zuletzt errechneten 39,1 Millionen Euro wird es nicht bleiben, warnt die Verwaltung., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berliner-busbahnhof-immer-teurer-senat-erwartet-neue-kostensteigerung-li.169652

Im Vergleich zu den ersten Kalkulationen sind die #Kosten bereits auf das Zehnfache gestiegen. Kein Wunder, dass der #Rechnungshof des Landes Berlin rügt, dass die Erneuerung des Berliner #Busbahnhofs am #Messedamm in Charlottenburg „in mehrfacher Hinsicht aus dem Ruder gelaufen“ sei. Wie jetzt bekannt wurde, wird auch die jüngste Kostenberechnung nicht die letzte sein. Denn es ist absehbar, dass der neue Zentrale #Omnibusbahnhof, kurz #ZOB, noch teurer als die zuletzt kalkulierten 39,1 Millionen Euro wird. Das geht aus einer aktuellen Vorlage der Senatsverkehrsverwaltung für den Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses hervor. Dabei ist der #Fernbusverkehr stark zurückgegangen, wie neue Zahlen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) jetzt zeigen.

In der Parlaments-Drucksache schreibt Staatssekretär Ingmar Streese Klartext. „Es wird erneut ausdrücklich darauf hingewiesen, dass aufgrund der derzeitigen Entwicklung in der Baubranche auch in den Jahren 2021–2022 mit Baupreissteigerungen zu rechnen ist“, warnt der Grünen-Politiker. „Es werden also weitere Mehrkosten angekündigt“, stellt der SPD-Haushaltspolitiker Sven Heinemann fest.

Anfangs wurde viel zu klein geplant
Dabei hat das Projekt, über das seit 2001 diskutiert wurde, bereits eine bemerkenswerte Entwicklung hinter sich. Im Haushaltsplan 2014/15 veranschlagte die Verwaltung den Aufwand auf magere 3,85 Millionen Euro. Damals hoffte man, dass die Anlage im Schatten des Funkturms mit wenig Aufwand aufgehübscht werden könne. Doch schon bald setzte sich die Auffassung durch, dass das unrealistisch ist. Eine umfassende #Erneuerung und vor allem #Erweiterung sei nötig, hieß es. In der Tat nahm der #Fernbusverkehr immer weiter zu, der damalige ZOB schien dem erwarteten Fahrgastaufkommen …

Straßenverkehr: Brückenarbeiten an der Autobahn in Pankow Vollsperrung der A114 am Wochenende, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/10/koenigsteinbruecke-bucher-strasse-bruecke-a114-berlin-pankow-vol.html

Aufgrund der #Bauarbeiten zur #Erneuerung der #Bundesautobahn #A114 im Norden Pankows wird der #Autobahnzubringer zum nördlichen Berliner Ring ab Freitag für das Wochenende #gesperrt.

Nach Angaben des Senats vom Mittwoch sind für die Zeit von #Brückenarbeiten auf dem Abschnitt ab Freitag, 20 Uhr bis Montag, 5 Uhr, Umleitungen für die Umfahrung des Abschnitts ausgeschildert.

Grund für die Sperrung sind Arbeiten an zwei Brücken über den Abschnitt. So soll laut Senat an der Bucher-Straßen-Brücke ein Traggerüst aufgebaut und an der Königsteinbrücke eine neue Stahlkonstruktion für …

Straßenverkehr + zu Fuß mobil: Mobilität in Berlin — Wie wichtig ist dem Senat unsere Infrastruktur?, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:

Wie bewertet der Senat den Stand der Sanierungen von #Radwegen, #Gehwegen und #Straßen allgemein in Berlin und in den einzelnen Bezirken (mit der Bitte um Auflistung)?

Antwort zu 1:

Die Straßen (Fahrbahnen, Geh- und Radwege und sonstige Nebenanlagen) in einem dem regelmäßigen Verkehrsbedürfnis  entsprechenden Zustand zu erhalten, ist Aufgabe der Straßenbauverwaltung.  Dies ist ein stetiger Prozess, welcher im Rahmen der Leistungsfä­ higkeit des Straßenbaulastträgers  kontinuierlich gewährleistet wird. Die Pflichten des Stra­ ßenbaulastträgers werden in Berlin durch die Bezirke wahrgenommen.

Die Systematik der Straßenerhaltung teilt sich in

  • Bauliche #Unterhaltung (Sofortmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Verkehrssi- cherheit, B. Schlaglochverfüllung)
  • #Instandhaltung (auf der Oberfläche B. Fräsen, Beschichten)
  • #Instandsetzung (an der Deckschicht, Deckschicht 3 – 4 cm ersetzen)
  • #Erneuerung (Ersatz des gesamten gebundenen Aufbaus oder Ersatzneubau – mit Umgestaltung)

Auf Grund der zeitweise beschränkten Haushaltslage vor einigen Jahren mussten notwen­ dige Erhaltungsmaßnahmen  unter ungünstigen monetären Bedingungen durchgeführt werden, das Niveau der Substanzerhaltung  konnte jedoch auch unter diesen Umständen aufrechterhalten werden. Ein „Stand der Sanierungen“ kann aufgrund der Kontinuität der Aufgabenbearbeitung  nicht festgestellt werden.

Frage 2:

Welche Maßnahmen zur Erfassung des Sanierungsstandes der Gehwege, Radwege und Straßen in Berlin wurden bereits getätigt?

Antwort zu 2:

Der Sanierungsstand der baulichen Anlagen der Berliner Straßen wird nicht erhoben. Der­ zeit erfolgt die Erhebung des Zustandes der Fahrbahnen des Hauptverkehrsnetzes als standardisierte Zustandserfassung  und -bewertung (ZEB). Mit Vorlage und Auswertung dieser Zustandsdaten können entsprechende bezirksweise Auswertungen  durchgeführt und zur Verfügung gestellt werden.

Frage 3:

Welche Maßnahmen der Sanierung wurden in den letzten fünf Jahren zur Gehweg-, Radweg- und Straßensanierung  getätigt  (aufgeschlüsselt  nach Bezirken)?

Antwort zu 3:

In den letzten fünf Jahren haben die Bezirke nachstehende Anzahl von Sanierungen im Sonderprogramm  Straßensanierung getätigt:

  #Fahrbahn #Gehweg #Radweg
Anzahl Anzahl Anzahl
01 Mitte 31 15 0
02 Friedrichshain- Kreuzberg  

44

 

11

 

2

03 Pankow 106 39 1
04 Charlottenburg- Wilmersdorf  

55

 

8

 

0

05 Spandau 30 9 1
06 Steglitz- Zehlendorf  

103

 

44

 

0

07 Tempelhof- Schöneberg  

78

 

14

 

0

08 Neukölln 39 45 0
09 Treptow- Köpenick  

58

 

12

 

0

10 Marzahn- Hellersdorf  

113

 

33

 

0

11 Lichtenberg 66 47 0
12 Reinickendorf 62 21 0

 

2015 – 2019

Bezirk

 

Zu diesen Maßnahmen kommen zahlreiche Sanierungsmaßnahmen , die die Bezirke ei­ genverantwortlich getätigt haben.

Frage 4:

Wie bewertet der Senat die getätigten Maßnahmen? Wo sieht der Senat Potential in der Erweiterung der Sa­ nierungen?

Antwort zu 4:

Die von den Straßen- und Grünflächenämtern der Bezirke durchgeführten Maßnahmen der Straßenunter- und -erhaltung entsprechen den geltenden rechtlichen und technischen Regelungen und sind im Rahmen der Leistungsfähigkeit wirtschaftlich und zielführend.

Durch die bisher ausgereichten Sonderprogramme (z.B. Schlaglochprogramm)  wird die Straßenerhaltung verstetigt. Als Werkzeug für die Optimierung der Erhaltungsressourcen wird entsprechend dem Beschluss des Abgeordnetenhauses  vom 22.06.2017 ein Erhal­ tungsmanagementsystem  für die Straßen Berlins (EMS) aufgebaut. Zu diesem gehört un­ ter anderem die regelmäßige Erfassung und Bewertung des baulichen Zustands der Stra­ ßen (ZEB). Im Weiteren wird auf die Antwort zur Schriftlichen Anfrage 18/24484 verwie­ sen.

Eine Ausweitung von Erhaltungsmaßnahmen kann nur im Rahmen der Ressourcen der Baulastträger, der Bauwirtschaft und der Infrastruktur selbst erfolgen, da diese in ihrer Ver­ kehrsfunktion auch während der Bauzeit in erforderlichem Umfang zur Verfügung stehen muss.

Frage 5:

Welche Maßnahmen sollen in Zukunft für die Sanierung der Gehwege, Radwege und Straßen getätigt werden?

Antwort zu 5:

Auch in Zukunft soll die Straßeninfrastruktur  kontinuierlich und wirtschaftlich effektiv und gemäß der geltenden Rechtslage erhalten werden.

 

Frage 6:

Über welche Mittel und Möglichkeiten verfügen die Bezirke, um individuell Gehwege, Radwege und Straßen sanieren zu lassen?

Antwort zu 6:

Den Bezirken stehen im Doppelhaushalt 2020 / 2021 für die Unterhaltung des Straßenlan­ des und somit für die individuelle Sanierung von Gehwegen, Radwegen und Straßen die in nachstehender Tabelle aufgeführten Haushaltmittel zur Verfügung.

 

 

 

Bezirk

2020

 

Kapitel 38 00

Titel 521 01 Unterhaltung des Straßen- lands

2021

 

Kapitel 38 00

Titel 521 01 Unterhaltung des Straßen- lands

Mitte 3.128.000 € 2.828.000 €
Friedrichshain – Kreuzberg 1.645.000 € 1.595.000 €
Pankow 3.952.000 € 3.952.000 €
Charlottenburg – Wilmersdorf 3.447.000 € 3.447.000 €
Spandau 2.739.000 € 2.639.000 €
Steglitz – Zehlendorf 3.737.000 € 3.737.000 €
Tempelhof – Schöneberg 3.029.000 € 2.979.000 €
Neukölln 2.404.000 € 2.404.000 €
Treptow – Köpenick 3.983.000 € 3.983.000 €
Marzahn – Hellersdorf 3.499.000 € 3.523.000 €
Lichtenberg 3.397.000 € 3.397.000 €
Reinickendorf 2.876.000 € 2.876.000 €

 

Über den Einsatz dieser Mittel entscheiden die bezirklichen Straßen- und Grünflächenäm­ ter eigenverantwortlich.

Frage 7:

Wie werden diese Mittel ausgeschöpft  und wo wurden sie verwendet?

Antwort zu 7:

Die Ausschöpfung der Mittel des Sonderprogramms  Straßensanierung lag in den letzten fünf Jahren zwischen 81,2 % und 101,3 % (einer geringfügigen  Übersteuerung hatte die Senatsverwaltung für Finanzen zugestimmt).  Die Ausschöpfung der bezirklichen Mittel zur Straßenunterhaltung  ist dem Senat nicht bekannt.

Berlin, den 06.10.2020 In Vertretung

 

lngmar Streese Senatsverwaltung für

Umwelt, Verkehr und Klimaschutz