Es ist das Projekt, das #Autofahrer in der Hauptstadtregion nun seit einigen Jahren begleitet: der #Ausbau der #A10 und die damit zusammenhängende #Erneuerung der #A24 zwischen dem #Autobahndreieck #Pankow und der #Anschlussstelle #Neuruppin. Seit 2018 wird in dem Bereich gebaut, so langsam aber kommt ein Ende des Vorhabens in Sicht. In einem Jahr, im Dezember 2022, sollen die Arbeiten abgeschlossen werden. Und bislang liege man „perfekt im Zeitplan“, erklärt die Havellandautobahn GmbH. Die Projektgesellschaft managt das Vorhaben in einer sogenannten öffentlich-privaten Partnerschaft im Auftrag des Bunds.
Die #Projektstrecke umfasst einen etwa 65 Kilometer langen Abschnitt der beiden Autobahnen nördlich von Berlin, auf 60 Kilometern davon finden ein Ausbau oder eine grundhafte Erneuerung statt. Es ist eine der meist befahrenen Strecken in der Region, die A10 in dem Bereich gilt allerdings bislang als Nadelöhr, weshalb sie sechsspurig werden soll. Nach Angaben der #Havellandautobahn GmbH sind die Arbeiten an 96 von 120 Streckenkilometern inzwischen beendet. Daneben seien sechs von acht neuen Park- und WC-Anlagen bereits fertig, ebenso 16 von 20 Kilometern an neuen Lärmschutzwänden.
Wenngleich die Corona-Pandemie den Zeitplan bislang nicht verschoben hat, waren die Auswirkungen doch auch auf der Autobahn-Baustelle spürbar. „Zum einen mussten erhebliche Anstrengungen für die Infektionsprävention auf der Baustelle betrieben werden, unter anderem durch …