Infrastruktur auf der Halbinsel Stralau weiterentwickeln, aus Senat

11.07.2025

Frage 1:

Welche Überlegungen gibt es, neue #Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln für die #Halbinsel S#tralau einzurichten?

Antwort zu 1:

Es gibt derzeit keine Überlegungen, neue Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln für die Halbinsel Stralau einzurichten. Der Senat bewertet die #Anbindung der Halbinsel Stralau an öffentliche Verkehrsmittel (#ÖPNV) als gut.

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Verkehrskonzept Tempelhofer Damm, aus Senat

11.07.2025

Frage 1:

Wann werden die #Bauarbeiten im Zuge des ” Stadtprojektes #Tempelhofer #Damm”  aufgenommen? Welche #Zeitschiene ist für die gesamte Maßnahme vorgesehen? Welche #Verfahrensschritte sind wann bis zum Abschluss noch durchzuführen?

Antwort zu 1:

Die BWB teilen dazu mit:

„ Sobald den #BWB die Entscheidung zum #Baumfällantrag vorliegt und damit die #Verkehrsführungsvariante bestätigt ist, können die BWB mit der Planung des übergeordneten bauzeitlichen Verkehrskonzepts fortfahren. Nach Vorliegen des Verkehrskonzepts und des angepassten koordinierten Bauablaufs können die Stadtprojektbeteiligten mit der Ausschreibung aller Bauleistungen beginnen. Die BWB streben weiterhin einen Baubeginn im Jahr 2027 an. Es wird von einer Gesamtbauzeit von ca. acht Jahren mit einer voraussichtlichen Fertigstellung im Jahr 2035 ausgegangen. Voraussetzung für den Baubeginn ist, dass alle notwendigen Genehmigungen sowohl in der Planungs- als auch in der späteren Bauphase vorliegen.“

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Tram 21 vor Stilllegung: So könnte der Ersatzverkehr laufen, aus Berliner Morgenpost

02.07.2025

https://www.morgenpost.de/bezirke/lichtenberg/article409403822/tram-21-vor-stilllegung-so-koennte-der-ersatzverkehr-laufen.html

Die #Tramlinie #21 wird voraussichtlich Ende des Jahres in einem Abschnitt in Friedrichshain unterbrochen werden. Denn die #Gleise in diesem Abschnitt sind marode und können nicht im laufenden Verkehr erneuert werden – es droht die #Stilllegung der #Teilstrecke. Die aus Lichtenberg kommende Straßenbahn würde dann an der Station #Wismarplatz enden. Fahrgästen müssten sich dann auf einen Ersatzverkehr mit Bussen einstellen. Nun hat die BVG Details genannt, wie dieser organisiert werden könnte.

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Straßenbahn: Ersatzverkehr Tram 21: Verschlechtert sich das Angebot des ÖPNV für Karlshorst und Rummelsburg?, aus Senat

11.06.2025

Frage 1:

Konnten die Pläne für den #Ersatzverkehr für die #Tram #21 – sollte diese aufgrund des Zustandes der Gleise im Bereich #Markstraße tatsächlich unterbrochen werden – mittlerweile finalisiert werden? Wenn ja: Wie sehen die konkreten Pläne aus und welche Rolle spielt dabei die #Buslinie #240?

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Stubenrauchstraße in Rudow nach Rohrbruch gesperrt, aus VIZ Berlin

19.02.2025

https://viz.berlin.de/aktuelle-meldungen/stubenrauchstrasse-in-rudow-nach-rohrbruch-gesperrt

Auf der #Stubenrauchstraße gab es am Montagnachmittag eine #Havarie an einem #Abwasserkanal. In Richtung Johannisthal ist die Straße zwischen Krokusstraße und Kanalstraße für den Kfz-Verkehr #gesperrt. Eine #Umleitung ist ausgewiesen.

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Eine Tram für die Sonnenallee, aus Neues Deutschland

10.11.2024

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1186600.strassenbahn-eine-tram-fuer-die-sonnenallee.html

#Ersatz für den Bus #M41: Berliner Senat stellt Planungen für #Tram vom #Potsdamer Platz nach #Schöneweide vor

»Kann nur besser als der Bus werden«, lautet der erste Kommentar in einem Internetforum zur Ankündigung der Senatsverkehrsverwaltung eines »Infomarktes« zu den ersten Planungsschritten für die neue #Straßenbahnstrecke vom Potsdamer Platz bis zum Bahnhof Schöneweide. Mehr als zwölf Kilometer lang soll die neue Verbindung werden und auch die #Buslinie M41 entlang von #Sonnenallee und #Urbanstraße ersetzen.

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Bus: Baumaßnahmen der Berliner Wasserbetriebe in der Rosenthaler Hauptstraße – Bus 124: Umleitung und vorübergehende Aussetzung zwischen Nordend und Friedrich-Engels-Str. in Rosenthal, aus Senat

11.09.2024

Vorbemerkung des Abgeordneten:

Die #BVG hat die #Buslinie #124 zwischen #Nordend und der #Friedrich-Engels-Straße vorübergehend eingestellt. Grund dafür sind die Baumaßnahmen der Berliner #Wasserbetriebe in der Rosenthaler #Hauptstraße. Durch die Einstellung der Buslinie ist die Anbindung an das Haltestellensystem der BVG für die Anwohnerinnen und Anwohner erheblich eingeschränkt. Dies betrifft insbesondere ältere und weniger mobile Menschen, für die der #Fußweg zur nächsten erreichbaren Haltestelle von etwa 900 Metern unzumutbar ist.

  1. Gibt es einen genauen Zeitplan für die #Beendigung der Baumaßnahmen der Berliner Wasserbetriebe in der Rosenthaler  #Hauptstraße?
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Straßenverkehr: Sanierung und räumliche Neuaufteilung des Sterndamms auf Höhe der Eisenbahnüberführung, aus Senat

23.05.2024

Frage 1:

Wann werden die #Straßenbahngleise unterhalb der #Eisenbahnüberführung #zurückgebaut?

Antwort zu 1:

Nach Auskunft der BVG wird der Rückbau der Straßenbahngleise in Abstimmung mit dem Bezirksamt Treptow-Köpenick nach Abschluss des gesamten Gleisneubaus erfolgen.

Frage 2:

Wer ist in diesem Rahmen für die Herstellung der Straße nach Herausnahme der Straßenbahngleise zuständig?

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Bus: Diese beliebte Buslinie wird für 2,5 Monate eingestellt, aus Berliner Morgenpost

29.04.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article242202354/Beliebte-Buslinie-wird-in-Berlin-fuer-2-5-Monate-eingestellt.html

Die #Buslinie 100 ist keine ganz normale Strecke in Berlin. Unter anderem „Visit Berlin“ wirbt für den #100er-Bus, mit dem man kostengünstig eine #Stadtrundfahrt machen könne und an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins vorbeikomme. Es wundert daher auch nicht, dass die Linie, die vom Zoologischen Garten bis zum Alexanderplatz führt, bei #Touristen sehr beliebt ist. Sie werden allerdings längere Zeit auf Fahrten mit dem #100er-Bus verzichten müssen. Denn vom 13. Mai bis zum 28. Juli wird die Linie der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) #eingestellt.

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Straßenverkehr: Dauerbaustelle Treskowallee – Kein Ende in Sicht?, aus Senat

13.03.2024

Frage 1:
Auf der #Treskowallee in #Karlshorst gibt es zurzeit zwei größere #Baustellen, die #Sanierung der westlichen Fahrbahn zwischen der Waldowallee und der Rheinsteinstraße und die Sanierung zwischen An der Wuhlheide bis zur
Trabrennbahn. Wie ist hier jeweils der Stand der Arbeiten, welche Leistungen sind noch zu erbringen und wie sind die weiteren Zeitpläne?

Antwort zu 1:
Zu dem Abschnitt zwischen Waldowallee und Rheinsteinstraße teilt das zuständige Bezirksamt Lichtenberg folgendes mit: „Die Sanierung der westlichen Fahrbahn zwischen Waldowallee und Rheinsteinstraße ist eine
Baumaßnahme des Bezirksamts Lichtenberg und der Berliner Wasserbetriebe [ergänz. Verf.: #BWB]. Während der #Bauausführung wurden die Anlagen der Berliner #Wasserbetriebe im Bestand nicht in der Lage vorgefunden wie durch Planung angenommen. Dadurch kam es im Erdbau zu Mehrmengen und Zeitverlust. Entgegen des Bodengutachtens wurde im Verlauf der Verlegung des neu zubauenden R-Kanals Grundwasser vorgefunden. Um eine fachgerechte #Rohrverlegung zu gewährleisten, musste durch die BWB eine #Grundwasserabsenkung aufgebaut und eine umfangreiche
Beweissicherung an den umliegenden Häusern vorgenommen werden. Diese Arbeiten führten ebenfalls zu Verzögerungen.
Im Anschluss der Arbeiten der BWB wird im Auftrag des SGA die Fahrbahn neu gebaut und mit einer Deckschicht aus #lärmoptimierten Asphalt hergestellt. Der Einbau dieses Asphalts erfordert besonders günstige Witterungs- und Einbaubedingungen. In Abhängigkeit von der Witterung ist mit einem Abschluss dieser Maßnahme im Juli 2024 zu rechnen.“
Bei den Arbeiten An der Wuhlheide bis zur Trabrennbahn handelt es sich um eine Maßnahme der Berliner Wasserbetriebe (BWB) und dem Bezirksamt Treptow-Köpenick. Hierzu teilt das zuständige Bezirksamt Treptow-Köpenick mit: „Seit Mitte November 2023 finden im #Fahrbahnbereich der Treskowallee (Fahrtrichtung Karlshorst/Am Tierpark) zwischen An der Wuhlheide und Bezirksgrenze nach Lichtenberg (Trabrennbahn Karlshorst) Straßen- und Tiefbauarbeiten statt. Die Arbeiten mussten kurzfristig begonnen werden, weil trotz angeordneter Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 die
Gewährleistung der #Verkehrssicherheit auf der Straße nicht mehr gegeben war. Hintergrund war, dass die in der Fahrbahn befindlichen #Schächte und #Straßenabläufe der Berliner Wasserbetriebe aufgrund ihres Alters und der starken Beanspruchung durch den Fahrzeugverkehr in einem besorgniserregenden Zustand waren, der sich dynamisch verschlechterte. Insbesondere die dadurch ausgelösten #Versackungen hatten unmittelbaren
Einfluss auf die #Fahrbahnkonstruktion. Vor diesem Hintergrund hatte sich der Straßenbaulastträger mit den Berliner Wasserbetrieben abgestimmt und entschieden, wegen Gefahr im Verzug umgehend eine #Instandsetzung sowohl
der Anlagen der Wasserbetriebe als auch der Straße vorzunehmen. Die Arbeiten auf der Richtungsfahrbahn erforderten geänderte Verkehrsführungen, die letztlich nach Abstimmungen mit der Straßenverkehrsbehörde und den Berliner Verkehrsbetrieben derart gestaltet werden konnte, dass eine gemeinsame Nutzung der Gegenfahrbahn für beide Richtungsverkehre
stattfinden kann. Planmäßig war von einer Bauzeit im betreffenden Bereich von ca. 10 Wochen ausgegangen worden. Bedingt durch winterliches und frostiges Wetter ergaben sich in der Folge zunächst Bauzeitverlängerungen bis Ende Februar/Mitte März 2024. Im Zuge der begonnenen Straßenbaumaßnahme haben durch das Abtragen der Fahrbahn drei großen Leitungen der Berliner Wasserbetriebe (Trinkwasser DN400 und 2 x Abwasserdruckleitung DN600, DN steht für das Innenmaß in mm) nur noch eine gefährlich geringe Überdeckung mit Boden. Alle drei Leitungen sind aus dem alten und wenig
bewegungstoleranten Material Grauguss. Wenn also für den Straßenbau schweres Gerät über diese jetzt nur noch wenig gedeckten Leitungen fährt und mit Bodenverdichtern gearbeitet wird besteht ein starkes Bruch-Risiko für diese Leitung. Aus diesem Grund müssen diese Leitungen schnellstmöglich auf der Länge von jeweils ca. 600 m gegen neue Leitungen aus duktilem
Gusseisen ausgewechselt werden. Dieses Material ist eine technische Weiterentwicklung des Gusseisens, deutlich druck- und bewegungsresistenter als das Vorgängermaterial und heute das Standardmaterial bei Auswechselungen oder Netzerweiterungen. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick wurde durch die Berliner Wasserbetriebe auf die Gefahren für die Umwelt (der Bereich liegt in einem #Trinkwasserschutzgebiet) sowie für die Ver- und
Entsorgungssicherheit hingewiesen, sollten diese großen alten Rohre nicht ausgetauscht werden. Die Berliner Wasserbetriebe setzen die Auswechslung der betroffenen Leitungen beschleunigt um. Die #Trinkwasserleitung ist bereits zur Hälfte ausgebaut und ab Samstag, 2. März, wird mit der Neulegung begonnen, die Ende April fertiggestellt sein soll. Aus betrieblichen Aspekten muss für die eine #Abwasserdruckleitung oberirdisch bis Mitte April eine provisorische Ersatzleitung DN500 verlegt werden. Anschließend daran folgen der Ausbau und die Neulegung beider Abwasserdruckleitungen mit dem Ziel der Fertigstellung zum Ende der Sommerferien. Erst nach erfolgter Neuverlegung der Rohrleitungen der Berliner Wasserbetriebe kann der eigentliche Straßenbau weitergeführt werden. Dieser wird aufgrund der beschriebenen Problemlage aber ebenfalls deutlich umfangreicher, da vermutlich u. a. auch die Bordanlagen neu gesetzt werden müssen.“

Frage 2:
Ist es richtig, dass nach Abschluss der Arbeiten auf der westlichen Fahrbahnseite zwischen der Waldowallee und der Rheinsteinstraße eine Sanierung der östlichen Fahrbahnseite zwischen Godesberger Straße und Waldowallee geplant ist? Wenn ja, welche Arbeiten sollen konkret durchgeführt werden und wie ist der Zeitplan für diese Baumaßnahmen?

Antwort zu 2:
Das zuständige Bezirksamt Lichtenberg teilt dazu mit: „Ja, das ist richtig. Auf Grund des schlechten Zustandes der Fahrbahn und des Leitungsbestandes der BWB werden hier ebenfalls entsprechende Leitungs- und
Fahrbahnarbeiten erforderlich. Auch hier soll die Fahrbahn eine Deckschicht aus lärmoptimierten Asphalt erhalten. Nach Abschluss der Arbeiten auf der Westseite ist geplant, mit der Änderung der Verkehrsführung voraussichtlich in der 2. Julihälfte 2024 zu beginnen. Die Bauarbeiten der BWB werden nach dem momentanen Zeitplan im August 2024 starten. Mit dem Ende der #Gesamtmaßnahme ist im #Herbst #2025 zu rechnen.“

Frage 3:
Sind darüber hinaus noch weitere Baumaßnahmen auf der #Treskowallee geplant?

Antwort zu 3:
Das Bezirksamt Lichtenberg teilt mit, dass keine weiteren Maßnahmen in der Treskowallee im Zuständigkeitsbereich des Bezirksamtes Lichtberg geplant seien. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick teilt mit, dass durch den Bezirk in Abstimmung den BWB geprüft wird, ob in ähnlichem Umfang Sanierungsbedarf am Leitungsbestand und an der Fahrbahn im gegenläufigen Abschnitt zwischen Trabrennbahn und An der Wuhlheide besteht.

Frage 4:
Welche Veränderungen gab es im Angebot des #ÖPNV durch die aktuellen Bauarbeiten an der Treskowallee (z.B. Linienführung oder Takt)? Wie lange werden diese noch andauern? Wie wirken sich ggf. noch geplante
Baumaßnahmen auf den ÖPNV aus?

Antwort zu 4:
Das Bezirksamt Lichtenberg teilt hierzu mit: „Mit den Sanierungsarbeiten auf der Westseite der Treskowallee wurde für die #Buslinie #396 eine umfangreiche #Umleitungsstrecke über Stolzenfels-, Andernacher-, Rheinstein- und Dönhoffstraße eingerichtet. Diese bleibt bis zum Abschluss der Arbeiten auf der Westseite im Juli 2024 bestehen. Für die Arbeiten auf der Ostseite ist geplant, dass die Buslinie 396 mit dem Verkehr auf der Treskowallee geführt und ein Linksabbiegen in die Marksburgstraße ermöglicht
wird. Weitere Einschränkungen des ÖPNV durch die Maßnahmen des SGA Lichtenberg sind nicht zu erwarten.“ Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) teilen hierzu ergänzend mit, dass durch die Baumaßnahme in der Treskowallee, zwischen Waldowstraße und Rheinsteinstraße, die Buslinie 396 seit dem 21.09.2022 nicht mehr von der Treskowallee nach links in die Marksburgstraße
abbiegen kann. Durch den Umleitungsverkehr können insgesamt vier Haltestellen nicht planmäßig bedient werden, es wurden aber Ersatzhaltestellen auf dem Umleitungsweg eingerichtet. Anschließend werde es zu Sanierungsarbeiten auf der Ostseite der Fahrbahn kommen. Die Linie 396 könne ab dann wieder nach links in die Marksburgstraße abbiegen. Wie lang die Bauarbeiten auf der Ostseite andauern werden, könne derzeit nicht abgeschätzt
werden. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick teilt hierzu mit: „Der Linienverkehr der Straßenbahn als Angebot des ÖPNV in der Treskowallee ist für den Bereich Treptow-Köpenick unverändert geblieben, das heißt nicht durch die Bauarbeiten beeinflusst.“
Im Rahmen der aktuellen Bauarbeiten an der Treskowallee hätten sich nach Auskunft der BVG keine Veränderungen bezüglich des #Straßenbahnbetriebs ergeben – insbesondere auch nicht im Hinblick auf die Linienführung oder den Takt der dort verkehrenden #Straßenbahnen.

Berlin, den 11.03.2024
In Vertretung
Dr. Claudia Elif Stutz
Senatsverwaltung für
Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

www.berlin.de