Vorbemerkung des Abgeordneten: Seit dem 7. Oktober 2022 ist im Bereich #Alexanderplatz ein Gleis im #U-Bahn-Tunnel als #Vorsichtsmaßnahme#gesperrt, weil es zu #Gleisverschiebungen und #Rissen im #Tunnelbauwerk der #U2 gekommen sein soll. Frage 1: Wann wird der #reguläre#Betrieb der U-Bahn-Linie in dem betroffenen Bereich wieder aufgenommen? Antwort zu 1: Die BVG teilt hierzu mit: „Ein Termin für die #Wiederaufnahme kann noch nicht genannt werden. Dieser ist abhängig von noch durch den Bauherrn durchzuführenden #Sicherungsmaßnahmen in Baugrube, Erdreich und Tunnel. Erst wenn alle Voraussetzungen für einen sicheren #U-Bahnbetrieb vorliegen, wird dieser wieder aufgenommen. Hierüber entscheiden die #Fachexperten der BVG, ein unabhängiger #Prüfingenieur sowie die Technische #Aufsichtsbehörde des Landes Berlin für den Bahnbetrieb.“
Es ist leer geworden in der #U2. Seitdem #Umsteigezwang und #Pendelverkehr die Reise zum Teil enorm verlängern, versuchen viele Fahrgäste, die Strecke zu meiden. Weil sich ein benachbartes #Hochhausbauprojekt negativ auf den Tunnel ausgewirkt hat, musste im U-Bahnhof #Alexanderplatz ein Gleis gesperrt werden, und bisher kann niemand verlässlich sagen, wie lange die Beeinträchtigung andauern wird. Jetzt wurde bekannt, dass nicht nur die U2 unter Beobachtung steht, sondern auch die beiden anderen U-Bahn-Linien in diesem Teil von Mitte überwacht werden. Wie steht es um die #U5 und #U8?
Fahrgäste der Berliner #U-Bahnlinie #U2 sind auf unbestimmte Zeit auf #Pendelverkehr angewiesen, nachdem der #Tunnel am #Alexanderplatz#abgesackt ist. Das sei bereits der dritte Vorfall wegen baulicher Maßnahmen innerhalb von zehn Jahren, sagt Jens #Wieseke vom #Fahrgastverband – und fordert Konsequenzen.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sehen sich gezwungen, den #Pendelbetrieb auf der #U-Bahnlinie 2 am Alexanderplatz zunächst auf unbestimmte Zeit fortzusetzen. Grund sollen die #Absenkungen der #Tunnelröhren durch die #Hochhausbaustelle des französischen Investors #Covivio direkt neben dem U-Bahnhof sein.
Das neue #Sitzmuster der #BVG steht für die Vielfalt der Stadt. Das bunte Muster besteht aus rund 80 unterschiedlichen #Silhouetten. Ob der Vater mit seinem Kind, das homosexuelle Paar, Rollstuhlfahrer*innen, die Frau, die Yoga macht, oder Rentner*innen mit ihrem Hund – das Sitzmuster repräsentiert sie alle und noch viel mehr.
Dezember 2021: Trafen sich eine #Straßenbahn- und eine #U-Bahn-Sanierungsmaßnahme auf dem #Alexanderplatz. #U-Bahn zur #Straßenbahn: Bitte warte, bis ich fertig bin. Die Straßenbahn überlegte, lenkte aber selbstverständlich ein. Sie bekam zur Belohnung eine #Behelfsbrücke. Damit kann sie während der Sanierung des U-Bahntunnels über die #Baustelle fahren.
Frage 1: Durch welches #schienengebundene#Verkehrsmittel soll nach den Planungen des Senats der #Blankenburger Süden erschlossen werden? Antwort zu 1: Das Entwicklungsgebiet Blankenburger #Süden soll durch die #Straßenbahn erschlossen werden. Frage 2: Wenn eine Straßenbahn der #Feinverteilung dient, an welchen Punkten ist die geplante Straßenbahnlinie im Bereich des Blankenburger Südens mit den leistungsfähigen Angeboten von S- und #U-Bahn verknüpft? Antwort zu 2: Die geplante Straßenbahnstrecke wird als Verlängerung der Linie M2 durch das Entwicklungsgebiet zum #S-Bahnhof #Blankenburg geführt. Verknüpfungen mit S- und U-Bahn bestehen im Streckenverlauf am Bahnhof #Alexanderplatz (S- Bahn, U-Bahn und Regionalverkehr), am Bahnhof #Prenzlauer Allee (S-Bahn) und am Bahnhof Blankenburg (S-Bahn).
Wie viele Beschäftigte arbeiten aktuell als #Bahnhofsaufsicht bei der #BVG (Berliner Verkehrsbetriebe)? Zu 1.: Die BVG teilt mit, dass aktuell 136 Mitarbeitende als Bahnhofsaufsichten bei der BVG beschäftigt sind.
Wie viele Stellen für die Bahnhofsaufsicht schafft die BVG zusätzlich und wie viele Beschäftigte werden daher künftig als Bahnhofsaufsicht bei der BVG arbeiten? Zu 2.: Die BVG teilt mit, dass #66 neue Stellen eingerichtet worden sind. Nach der Beendigung des Einstellungsverfahrens werden 202 Bahnhofsaufsichten eingesetzt.
Bis wann rechnet die BVG damit, alle neuen Stellen besetzen zu können? Zu 3.: Die BVG teilt mit, dass die Stellen ausbildungsbedingt sukzessive besetzt werden. Es ist geplant, dass alle 66 neuen Bahnhofsaufsichten bis spätestens Ende 2023 vollständig ihren Dienst im #U-Bahnnetz aufgenommen haben.
Nach welchen Kriterien werden die Bahnhofsaufsichten im BVG-Netz operativ eingesetzt? Zu 4.: Die BVG teilt mit, dass der Einsatz der Bahnhofsaufsichten grundsätzlich rund um die Uhr im gesamten BVG-Netz erfolgt. Dabei sind die Bahnhofsaufsichten bisher für einen Bereich von durchschnittlich elf Bahnhöfen zuständig. Mit dem neuen Konzept verändert sich die Zuständigkeit auf durchschnittlich sechs Bahnhöfe. 2 Siehe auch Antwort auf die Frage 7.
Wird es durch die Erhöhung der Zahl der Beschäftigten Änderungen am #Einsatzkonzept geben? Zu 5.: Die BVG teilt mit, dass das bisherige Einsatzkonzept grundsätzlich beibehalten wird. Durch die kleineren #Zuständigkeitsbereiche wird die Präsenz deutlich erhöht. Die Reaktionszeit bezüglich #Fahrgastinformation, Service und #Störungsbehebung wird verringert. Durch mehr Personal wird ebenfalls das #Sicherheitsgefühl der Fahrgäste verbessert.
Wie viele Bahnhofsaufsichten sind jeweils für die U-Bahn-Linien 1 bis 9 zuständig? Zu 6.: Die BVG teilt mit, dass sich die Anzahl der Bahnhofsaufsichten von aktuell bis zu drei auf zukünftig bis zu sieben Bahnhofsaufsichten pro Linie erhöht.
Gibt es für den Einsatz #Schwerpunktbahnhöfe? Wenn ja, welche sind das und nach welchen Kriterien werden diese ausgewählt? Zu 7.: Die BVG teilt mit, dass für die Bahnhöfe #Zoologischer Garten, #Alexanderplatz und #Wittenbergplatz jeweils eine Bahnhofsaufsicht eingesetzt ist, die nur für jeweils diesen Bahnhof zuständig ist. Die Bahnhöfe haben ein sehr hohes #Fahrgastaufkommen und sind betriebliche und logistische Knotenpunkte. Weitere Schwerpunktbahnhöfe werden bei Bedarf zeitweise operativ entsprechend der betrieblich-verkehrlichen Lage (z. B. bei Veranstaltungen, Störungen, Baustellenverkehren) bzw. in Abstimmung zwischen der Leitstelle der #U-Bahn und der #Leitstelle der #Sicherheit festgelegt. Berlin, den 24. März 2022 In Vertretung Tino S c h o p f …………………………………………………. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
Der #Bahnknoten von #Berlin-Spandau ist am #Limit und soll ausgebaut werden. Das zeigen auch hohe Pendlerzahlen. Und die #RB21 kommt noch dazu.
Volle Züge, schlechte Luft. Und mit etwas Pech – autsch! – rumpeln Rollkoffer über den Zeh. Als Pendler kennt man das alles leider. Die #Regionalbahnen in Berlin-Spandau sind voll. Das zeigen auch Zahlen von Markus Kamrad, neuer Verkehrsstaatssekretär unter Bettina Jarasch, Grüne. Auf Anfrage von Kristian Ronneburg, Linke, im Abgeordnetenhaus suchte er jetzt die Zahlen raus, die prompt Thema sind im Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel. Den gibt es in voller Länge hier: leute.tagesspiegel.de.
Die #Inbetriebnahme des neuen elektronischen #Stellwerks am U-Bahnhof #Alexanderplatz steht kurz bevor. Zu guter Letzt müssen noch notwendige Signal-, Kabel- und Modularbeiten durchgeführt werden. Die nächtlichen Arbeiten finden von Sonntag, den 9. Januar 2022 bis Donnerstag, den 3. März 2022, jeweils von Sonntag bis Donnerstag in der Zeit von zirka 22:30 Uhr bis zirka 03:30 Uhr statt.