Bahnindustrie: Der Bewerbungszug fährt wieder, Traumjob gesucht? Am 31. August direkt im Zug Karrierechancen bei der S-Bahn entdecken., aus S-Bahn

27.07.2023

https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/31-august-berufe-machen-station/

Der #Bewerbungszug der -Bahn Berlin fährt bald wieder durch die Hauptstadt: Am 31. August haben Interessierte die Gelegenheit, ihren #Traumjob bei der S-Bahn Berlin zu finden. Einfach einsteigen in den #Sonderzug, durch Berlin fahren und die Welt der Berufe bei der S-Bahn kennenlernen.

Alle Fragen sind erlaubt

Die Teilnehmenden können im Bewerbungszug echten #Lokführer:innen bei ihrer Arbeit im #Führerstand zuschauen und alle Fragen stellen, die sie rund um den Beruf interessieren – ob zur #Ausbildung, dem #Schichtdienst oder den #Aufstiegschancen.

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BVG: Vielfalt ist (auch) Gefühlssache, Das neue Sitzmuster der BVG steht für die Vielfalt der Stadt., aus BVG

Das neue #Sitzmuster der #BVG steht für die Vielfalt der Stadt. Das bunte Muster besteht aus rund 80 unterschiedlichen #Silhouetten. Ob der Vater mit seinem Kind, das homosexuelle Paar, Rollstuhlfahrer*innen, die Frau, die Yoga macht, oder Rentner*innen mit ihrem Hund – das Sitzmuster repräsentiert sie alle und noch viel mehr.

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BVG: Ein Muster, das bewegt, Berlin ist bunt, Berlin lebt und mit der BVG ist Berlin stets in Bewegung., aus BVG

Berlin ist bunt, Berlin lebt und mit der BVG ist Berlin stets in Bewegung. Dabei verfährt das größte deutsche Nahverkehrsunternehmen immer nach dem gleichen #Muster: Egal welches Alter, Herkunft, Religion, sexuelle Orientierung oder kulturelle Prägung – bei der BVG sind alle gleich und jederzeit herzlich #willkommen. Diese Vielfalt zeigt die BVG jetzt genau da, wo sie niemand übersehen kann – auf dem neuen #Sitzmuster der Busse und Bahnen!

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Bahnindustrie + Werkstätten: Prignitzer Wirtschaft : Putlitzer investieren in Wittenberge – Quelle: https://www.svz.de

https://www.svz.de/lokales/prignitz/putlitzer-investieren-in-wittenberge-id19012391.html

Nach dem zu Jahresbeginn erfolgten Kauf des Bahnwerks #Eberswalde will die Deutsche Eisenbahn Service AG mit Sitz in #Putlitz weiter wachsen und auch in #Wittenberge investieren. „Unser Tochterunternehmen, die #Schienenfahrzeugbau Wittenberge GmbH, arbeitet inzwischen an der Kapazitätsgrenze. Wir wollen dort unsere Instandsetzungskapazitäten erweitern“, sagte Ralf öhme, Vorstand der Deutschen Eisenbahn Service AG (#Desag), dem „Prignitzer“.

Das Werk in Eberswalde, wo #Güterwagen aufgearbeitet, Radsätze abgedreht und #Hauptuntersuchungen vorgenommen würden, sei eine willkommene Ergänzung der Möglichkeiten des mittelständischen #Eisenbahn-Infrastrukturunternehmens. Dort könnten künftig auch Lokomotiven und Triebfahrzeuge instandgesetzt werden. Dort stehen wie in Wittenberge hoch qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung. Mit den Standorten Wittenberge und Eberswalde sei es möglich, Auftragsspitzen besser abzudecken, erläuterte der Desag-Vorstand. Die Kapazitäten sollen schrittweise hochgefahren werden.
Besonders die Nähe zum Drehkreuz Hamburg ist aus Sicht der Deutschen Eisenbahn Service AG für Wittenberge sehr vorteilhaft und bietet eine gute Grundlage für den weiteren Standortausbau. Für die angestrebte Kapazitätserweiterung werden zusätzliche Werkstattflächen oder ein Lokschuppen, aber auch Gleisanlagen und Abstellflächen benötigt. Dazu laufen inzwischen Gespräche. Wenn die Erweiterung des Standortes im Bahnhofsbereich nicht möglich ist, könnte der Bereich des Elbeports in den Blickpunkt rücken.

Wann die geplanten Erweiterungen der Schienenfahrzeug GmbH vollzogen werden können, hänge vom Verlauf der Gespräche sowie der Planungen und der …

S-Bahn: Fit für den Weiterbetrieb nach 2017 Sonderprogramm für 150 Fahrzeuge

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/060_weiterbetrieb_nach_2017.htm Die Baureihe #485 (…) wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen #Reichsbahn geordert. 80 Viertelzüge der Baureihe sind zur Zeit im Einsatz. Die Baureihe #480 (…) wurde von der #BVG 1984 in Auftrag gegeben, im Einsatz sind davon aktuell 70 Viertelzüge.

Im Auftrag von Berlin und Brandenburg ertüchtigt die -Bahn Berlin die #Altbaureihen 480 und 485 für den verlängerten Einsatz, damit die Fahrgäste auch nach Auslauf des aktuellen #Verkehrsvertrages an ihr Ziel kommen. Die S-Bahn-Mitarbeiter im Werk #Schöneweide starten aktuell mit der Umsetzung eines Großprojekts, das seinesgleichen sucht. Bis 2019 werden sie insgesamt 150 Viertelzüge der S-Bahn-Baureihen 480 und 485 einer umfassenden lebensverlängernden #Sonderbehandlung unterziehen. Vorgezogene #Hauptuntersuchungen und fünf Pakete mit rund 50 Einzelmaßnahmen machen die Fahrzeuge fit für den stabilen Einsatz bis 2023. Durchschnittlich 25 Jahre alt sind die Fahrzeuge heute. Ursprünglich war geplant, die Züge nach 2017 auszumustern. Im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg wird die S-Bahn Berlin nun die Altbaureihen für den Weiterbetrieb ertüchtigen. Damit die Fahrzeuge ab 2018 auf dem heutigen Niveau auch betrieblich stabil eingesetzt werden können, beginnen die notwendigen Arbeiten bereits jetzt. Was genau getan werden muss Grundlage für den Weiterbetrieb sind alle gängigen Wartungen der betriebsnahen und schweren Instandhaltung. Hauptuntersuchungen, die etwa bei der Baureihe 485 in Masse 2019 fällig wären, werden auf 2016 und die folgenden Jahre vorgezogen, die Fahrzeuge erhalten dann ihre Revision plus das anstehende Sondermaßnahmen-Paket. Was genau getan werden muss, hat ein Projekt-Team um Flottenmanager Henning Oelze im Vorfeld erarbeitet: „Die zusätzlichen Maßnahmen-Pakete haben wir aufgrund einer strukturierten Risikoanalyse geschnürt. Wir haben uns bei beiden Baureihen jedes einzelne Fahrzeug- Teilsystem vorgenommen und gefragt: Was könnte da auf uns zukommen? Wie wahrscheinlich ist es, das bestimmte Probleme auftreten? Welche Maßnahmen und Lösungen haben wir für die eventuellen Störungen und Ausfälle?“ Einfache und und Wirksame Maßnahmen finden Vieles lässt sich reparieren, störanfällige Teile können präventiv ausgetauscht werden. Allerdings sind Ersatzteile für 25 Jahre alte Fahrzeuge oft schwierig und manchmal gar nicht mehr zu beschaffen. Dann werden in Zusammenarbeit mit den eigenen Technikern, den Herstellern und Zulieferern sowie den Experten von DB Systemtechnik neue Lösungen entwickelt und Bauteile neu konstruiert. „Unsere Zielsetzung dabei ist es, einfache und wirksame Maßnahmen zu finden“, so Henning Oelze, „deshalb halten wir dann auch Rücksprache mit dem Eisenbahnbundesamt, Neuzulassungen von Teilsystemen möchten wir möglichst vermeiden.“ Eine unabhängige Expertengruppe hat im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg die wesentlichen Punkte zur Vorgehensweise bestätigt. Im Werk Schönweide, wo die meisten der Maßnahmen umgesetzt werden, hat man sich auf die zusätzliche Herausforderung personell und organisatorisch vorbereitet. Insgesamt werden 70 zusätzliche Mitarbeiter für das Projekt „Weiterbetrieb“ eingestellt und vier Millionen Euro in die Modernisierung der Anlagen investiert. Fotos (2): David Ulrich Text: Nina Dennert

S-Bahn: Fit für den Weiterbetrieb nach 2017 Sonderprogramm für 150 Fahrzeuge

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/060_weiterbetrieb_nach_2017.htm Die Baureihe #485 (…) wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen #Reichsbahn geordert. 80 Viertelzüge der Baureihe sind zur Zeit im Einsatz. Die Baureihe #480 (…) wurde von der #BVG 1984 in Auftrag gegeben, im Einsatz sind davon aktuell 70 Viertelzüge.

Im Auftrag von Berlin und Brandenburg ertüchtigt die #S-Bahn Berlin die #Altbaureihen 480 und 485 für den verlängerten Einsatz, damit die Fahrgäste auch nach Auslauf des aktuellen #Verkehrsvertrages an ihr Ziel kommen. Die S-Bahn-Mitarbeiter im Werk #Schöneweide starten aktuell mit der Umsetzung eines Großprojekts, das seinesgleichen sucht. Bis 2019 werden sie insgesamt 150 Viertelzüge der S-Bahn-Baureihen 480 und 485 einer umfassenden lebensverlängernden #Sonderbehandlung unterziehen. Vorgezogene #Hauptuntersuchungen und fünf Pakete mit rund 50 Einzelmaßnahmen machen die Fahrzeuge fit für den stabilen Einsatz bis 2023. Durchschnittlich 25 Jahre alt sind die Fahrzeuge heute. Ursprünglich war geplant, die Züge nach 2017 auszumustern. Im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg wird die S-Bahn Berlin nun die Altbaureihen für den Weiterbetrieb ertüchtigen. Damit die Fahrzeuge ab 2018 auf dem heutigen Niveau auch betrieblich stabil eingesetzt werden können, beginnen die notwendigen Arbeiten bereits jetzt. Was genau getan werden muss Grundlage für den Weiterbetrieb sind alle gängigen Wartungen der betriebsnahen und schweren Instandhaltung. Hauptuntersuchungen, die etwa bei der Baureihe 485 in Masse 2019 fällig wären, werden auf 2016 und die folgenden Jahre vorgezogen, die Fahrzeuge erhalten dann ihre Revision plus das anstehende Sondermaßnahmen-Paket. Was genau getan werden muss, hat ein Projekt-Team um Flottenmanager Henning Oelze im Vorfeld erarbeitet: „Die zusätzlichen Maßnahmen-Pakete haben wir aufgrund einer strukturierten Risikoanalyse geschnürt. Wir haben uns bei beiden Baureihen jedes einzelne Fahrzeug- Teilsystem vorgenommen und gefragt: Was könnte da auf uns zukommen? Wie wahrscheinlich ist es, das bestimmte Probleme auftreten? Welche Maßnahmen und Lösungen haben wir für die eventuellen Störungen und Ausfälle?“ Einfache und und Wirksame Maßnahmen finden Vieles lässt sich reparieren, störanfällige Teile können präventiv ausgetauscht werden. Allerdings sind Ersatzteile für 25 Jahre alte Fahrzeuge oft schwierig und manchmal gar nicht mehr zu beschaffen. Dann werden in Zusammenarbeit mit den eigenen Technikern, den Herstellern und Zulieferern sowie den Experten von DB Systemtechnik neue Lösungen entwickelt und Bauteile neu konstruiert. „Unsere Zielsetzung dabei ist es, einfache und wirksame Maßnahmen zu finden“, so Henning Oelze, „deshalb halten wir dann auch Rücksprache mit dem Eisenbahnbundesamt, Neuzulassungen von Teilsystemen möchten wir möglichst vermeiden.“ Eine unabhängige Expertengruppe hat im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg die wesentlichen Punkte zur Vorgehensweise bestätigt. Im Werk Schönweide, wo die meisten der Maßnahmen umgesetzt werden, hat man sich auf die zusätzliche Herausforderung personell und organisatorisch vorbereitet. Insgesamt werden 70 zusätzliche Mitarbeiter für das Projekt „Weiterbetrieb“ eingestellt und vier Millionen Euro in die Modernisierung der Anlagen investiert. Fotos (2): David Ulrich Text: Nina Dennert

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/060_weiterbetrieb_nach_2017.htm Die Baureihe #485 (…) wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen #Reichsbahn geordert. 80 Viertelzüge der Baureihe sind zur Zeit im Einsatz. Die Baureihe #480 (…) wurde von der #BVG 1984 in Auftrag gegeben, im Einsatz sind davon aktuell 70 Viertelzüge.

Im Auftrag von Berlin und Brandenburg ertüchtigt die -Bahn Berlin die #Altbaureihen 480 und 485 für den verlängerten Einsatz, damit die Fahrgäste auch nach Auslauf des aktuellen #Verkehrsvertrages an ihr Ziel kommen. Die S-Bahn-Mitarbeiter im Werk #Schöneweide starten aktuell mit der Umsetzung eines Großprojekts, das seinesgleichen sucht. Bis 2019 werden sie insgesamt 150 Viertelzüge der S-Bahn-Baureihen 480 und 485 einer umfassenden lebensverlängernden #Sonderbehandlung unterziehen. Vorgezogene #Hauptuntersuchungen und fünf Pakete mit rund 50 Einzelmaßnahmen machen die Fahrzeuge fit für den stabilen Einsatz bis 2023. Durchschnittlich 25 Jahre alt sind die Fahrzeuge heute. Ursprünglich war geplant, die Züge nach 2017 auszumustern. Im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg wird die S-Bahn Berlin nun die Altbaureihen für den Weiterbetrieb ertüchtigen. Damit die Fahrzeuge ab 2018 auf dem heutigen Niveau auch betrieblich stabil eingesetzt werden können, beginnen die notwendigen Arbeiten bereits jetzt. Was genau getan werden muss Grundlage für den Weiterbetrieb sind alle gängigen Wartungen der betriebsnahen und schweren Instandhaltung. Hauptuntersuchungen, die etwa bei der Baureihe 485 in Masse 2019 fällig wären, werden auf 2016 und die folgenden Jahre vorgezogen, die Fahrzeuge erhalten dann ihre Revision plus das anstehende Sondermaßnahmen-Paket. Was genau getan werden muss, hat ein Projekt-Team um Flottenmanager Henning Oelze im Vorfeld erarbeitet: „Die zusätzlichen Maßnahmen-Pakete haben wir aufgrund einer strukturierten Risikoanalyse geschnürt. Wir haben uns bei beiden Baureihen jedes einzelne Fahrzeug- Teilsystem vorgenommen und gefragt: Was könnte da auf uns zukommen? Wie wahrscheinlich ist es, das bestimmte Probleme auftreten? Welche Maßnahmen und Lösungen haben wir für die eventuellen Störungen und Ausfälle?“ Einfache und und Wirksame Maßnahmen finden Vieles lässt sich reparieren, störanfällige Teile können präventiv ausgetauscht werden. Allerdings sind Ersatzteile für 25 Jahre alte Fahrzeuge oft schwierig und manchmal gar nicht mehr zu beschaffen. Dann werden in Zusammenarbeit mit den eigenen Technikern, den Herstellern und Zulieferern sowie den Experten von DB Systemtechnik neue Lösungen entwickelt und Bauteile neu konstruiert. „Unsere Zielsetzung dabei ist es, einfache und wirksame Maßnahmen zu finden“, so Henning Oelze, „deshalb halten wir dann auch Rücksprache mit dem Eisenbahnbundesamt, Neuzulassungen von Teilsystemen möchten wir möglichst vermeiden.“ Eine unabhängige Expertengruppe hat im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg die wesentlichen Punkte zur Vorgehensweise bestätigt. Im Werk Schönweide, wo die meisten der Maßnahmen umgesetzt werden, hat man sich auf die zusätzliche Herausforderung personell und organisatorisch vorbereitet. Insgesamt werden 70 zusätzliche Mitarbeiter für das Projekt „Weiterbetrieb“ eingestellt und vier Millionen Euro in die Modernisierung der Anlagen investiert. Fotos (2): David Ulrich Text: Nina Dennert