U-Bahn: Unter der Spree in Mitte Operation #Waisentunnel – Die nächste Millionen-Baustelle der BVG, aus BZ Berlin

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/operation-waisentunnel-die-naechste-millionen-baustelle-der-bvg

Die uniformierten Wachleute gucken aufmerksam. Im Sicherheitsbereich der chinesischen Botschaft am Märkischen Ufer beginnt unter einem unscheinbaren Bodenrost der B.Z.-Abstieg zu einem großen Problem der #BVG – Wasser dringt in einem #Betriebstunnel ein!

Sicherheitshalber haben die Verkehrsbetriebe schon vor vier Jahren die beiden #Wehre an den #Ufermauern geschlossen und so den 180 Meter langen Abschnitt unter der #Spree abgeriegelt. Zudem wurden in den #Tunnel #Stahlstützen eingebaut.

Durch den Betriebstunnel zwischen #U5 und #U8 ist in all den Jahren kein Fahrgast gerollt – die Strecke ist trotzdem immens wichtig. Sie dient der #Überführung von Fahrzeugen zwischen der #Insellage der #U5 und den anderen Großprofil-Linien (U6 bis U9).

Wegen der Unterbrechung müssen Fahrzeuge jetzt umständlich auf #Tieflader gehievt werden, wenn sie zum #TÜV (alle 8 Jahre) in die Werkstätten nach #Britz oder #Wedding müssen. Allein die Demontage dauert acht Mann-Stunden, der Tieflader muss für einen Vollzug sechs Mal fahren.

Nachdem die #U-Bahn-Spezialisten der „#BVG Projekt Gmbh“ erfolgreich den #Lückenschluss der #U5 zwischen Alex und Brandenburger Tor bewältigt haben, ist hier ihre nächste Baustelle im #Untergrund.

U-Bahn + Straßenbahn: Staatssekretär Jens-Holger Kirchner über die Zukunft des Nahverkehrs in Spandau, aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/spandau/c-verkehr/staatssekretaer-jens-holger-kirchner-ueber-die-zukunft-des-nahverkehrs-in-spandau_a305799

Reaktivieren der #S-Bahn. Die #U-Bahnverlängerung zur #Heerstraße Nord. Auch die #Wiederauferstehung der #Straßenbahn. In #Spandau gibt es einige #Verkehrsprojekte, die die Phantasie anregen. Aber wie realistisch ist ihre Umsetzung? Und in welchem Zeitraum?

Einige Antworten darauf gab Jens-Holger #Kirchner Ende März bei einer #Online-Verkehrskonferenz, die der (noch) SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz organisiert hatte. Kirchner, ursprünglicher Grünen-Stadtrat in Pankow und kurzzeitiger Staatssekretär in der Senatsverkehrsverwaltung, ist aktuell Beauftragter der Senatskanzlei für die Koordinierung größerer Stadtentwicklungsprojekte.

Damit ist er auch befasst mit den Mega-Vorhaben im Bezirk, Stichworte etwa Siemens-Campus, Insel Gartenfeld oder Wasserstadt. Und wie nicht nur den Bewohnern dort attraktive Mobilitätsangebote jenseits des eigenen Autos gemacht werden können.

Was werden soll. Die #Siemensbahn von #Jungfernheide bis #Gartenfeld ist sozusagen auf dem Gleis, wurde auch von Kirchner unterstrichen. Hier handle es sich auch um eine schnelle Entscheidung, denn erst mit …

U-Bahn + Bus + Radverkehr: Tempelhofer Damm: Bussonderfahrstreifen kommt sicher, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article231914897/Tempelhofer-Damm-Bussonderfahrstreifen-kommt-sicher.html

Die Nachricht kam überraschend für den Bezirk Tempelhof-Schöneberg: Bevor der geschützte #Fahrradweg am #Tempelhofer Damm zwischen #Alt-Tempelhof und #Ullsteinstraße gebaut werden kann, müssen die #Sanierungsarbeiten der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) an der #U-Bahnlinie #U6 abgewartet werden. Die Linie muss für die Arbeiten vom 14. April bis 7. Oktober zwischen dem S+U-Bahnhof #Tempelhof und dem U-Bahnhof #Alt-Mariendorf unterbrochen werden – mit Ausnahme während der Sommerferien. Sicher ist nun, dass über die gesamte Strecke ein #Bussonderfahrstreifen für den #Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet wird. Dafür werden die #Parkspuren am Tempelhofer und Mariendorfer Damm genutzt. Der Bezirk will die Anwohner per Posteinwurf darüber informieren.

„Es wird definitiv eine Bussonderfahrspur geben“, sagt Christiane Heiß (Grüne), Tempelhof-Schönebergs Verkehrsstadträtin. Viel Zeit ist nicht mehr, bis diese angelegt sein muss. Derzeit laufen laut der Stadträtin die weiteren Vorbereitungen. Denn an vielen Stellen sei noch unklar, wie die Straßenaufteilung sein werde. Die BVG hatte am Montag der vergangenen Woche im Verkehrsausschuss Tempelhof-Schöneberg erläutert, dass an vielen Stellen aus zwei Fahrspuren für den Fahrzeugverkehr eine einzige überbreite Fahrspur werden soll.

Baumaßnahme führt zu Verzögerung des geschützten Fahrradwegs
Ab 14. April will die BVG ihre Gleise zwischen den Stationen Tempelhof und Alt-Mariendorf sanieren. In einem ersten Bauabschnitt wird die U6 bis 20. Juni durchgehend unterbrochen. Eine zweite Sperrung wird es vom 11. August bis 7. Oktober geben. Während der Sommerferien soll die U6 aber fahren. Die Busspuren auf Tempelhofer und Mariendorfer Damm bleiben während der Baupause erhalten.

Die Ankündigung der Baumaßnahme hatte im Bezirk für Aufregung gesorgt. Denn auf einem Teilstück des …

U-Bahn: Grünes Licht erwartet: Wo die nächste neue U-Bahn-Strecke in Berlin entsteht Der Senat entscheidet über die Verlängerung der U3. aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/gruenes-licht-erwartet-wo-die-naechste-neue-u-bahnstrecke-in-berlin-entsteht-li.148866

Lange Zeit tat sich wenig. Über Jahre hinweg wurden in Berlin keine neuen #U-Bahn-Bauprojekte in Angriff genommen. Jetzt haben die Vorbereitungen für die nächste Erweiterung des unterirdischen Streckennetzes begonnen: für die Verlängerung der Linie #U3 von #Krumme Lanke zum #Mexikoplatz in Zehlendorf. Nach Informationen der Berliner Zeitung arbeitet die #Verkehrsverwaltung bereits an der Senatsvorlage, die Grundlage für das weitere Vorgehen sein wird. Wenn alles gut geht, wird der Senat im April oder Mai darüber beraten – und aller Voraussicht nach grünes Licht geben. Die Christdemokraten drücken aufs Tempo. „Bisher gab es nur Lippenbekenntnisse“, sagte der Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann, Vorsitzender der CDU Steglitz-Zehlendorf, am Freitag. „Jetzt muss der Senat endlich liefern.“ Denn die Chancen stünden gut, dass Berlin für wenige Millionen Euro eine neue U-Bahn-Strecke bekomme. Doch es dürfte noch lange dauern, bis das #U-Bahn-Projekt in Gang kommt.

Am Freitagmittag steht Heilmann mit einigen Parteifreunden vor dem S-Bahnhof Mexikoplatz, um Unterschriften für die #U3-Verlängerung zu sammeln. Rund tausend Anwohner hätten sich schon in die Listen eingetragen, sagt der CDU-Politiker. Während sonst fast jedes Verkehrsprojekt auf Widerstand stößt, habe er bisher keine Kritik vernommen – obwohl in der Argentinischen Allee und auf dem Mexikoplatz mit bis zu anderthalb Jahren #Buddelei zum Teil in offenen #Baugruben zu rechnen sei. Und trotz der hohen Dichte an streitbaren Juristen in Steglitz-Zehlendorf.

„Das ist das einfachste U-Bahn-Projekt, das wir in Berlin haben“, sagt Heilmann. Auch weil der #Baugrund keine bösen Überraschungen wie hoch stehendes Grundwasser bereithalte. Nach den Plänen der BVG sollen Spundwände in den Boden gebracht und gedeckelt werden, sagte der CDU-Abgeordnete Stephan Standfuß. In deren Schutz soll die #U-Bahn-Strecke entstehen. Am Mexikoplatz müsse behutsam vorgegangen werden: „Er steht unter Ensembleschutz.“

Schneller in die #City West und zur #Freien Universität
Es geht um wenige Hundert Meter #Tunnel. „Es wäre ein ganz kleiner #Lückenschluss“, heißt es bei der BVG Projekt GmbH, wo man sich …

Werkstatt: Gelb noch grüner: BVG kriegt solar was aufs Dach U-Bahn-Betriebswerkstatt macht prima Klima: 140 Tonnen CO2 gespart, aus BVG

Die Berliner #Stadtwerke haben für die #BVG eine große #Solaranlage gebaut. Auf dem #Dach der Halle 4 der #U-Bahn-Betriebswerkstatt #Grunewald sind im März 1.450 polykristalline #Module montiert worden, die jährlich 347.130 kWh #Ökostrom direkt am Ort des Verbrauchs produzieren.

Die Ernte der 3.250 m² großen Anlage mit einer Leistung von 406 kWp spart der Berliner Klimabilanz stolze 140 Tonnen CO2 im Jahr und deckt ein Zehntel des Strombedarfs des Gebäudekomplexes, in dem #U-Bahn-Züge gewartet und repariert werden.

„Immer dort, wo neugebaut oder saniert wird und es möglich und wirtschaftlich ist, setzen wir auf Sonnenenergie“, sagt Eva #Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG. „Dies ist aber ein besonderes Projekt, da es zeigt, welch großen Beitrag die landeseigenen Unternehmen für die Umwelt leisten können, wenn sie ihre Kräfte bündeln.“

„Es ist ein gutes Zeichen, dass die landeseigenen Unternehmen der Stadt mit den Berliner Stadtwerken immer enger zusammenarbeiten, um die dringend notwendige Energiewende zu beschleunigen“, erklärt Jörg Simon, Chef der Stadtwerke-Muttergesellschaft Berliner Wasserbetriebe. „Jede neue Solaranlage, unabhängig davon in welcher Form sie genutzt und betrieben wird, bringt uns dem Ziel der SolarCity einen Schritt näher“, so Dr.-Ing. Kerstin Busch, Geschäftsführerin der Berliner Stadtwerke. Das solare Potenzial Berlins liege bei gut einem Viertel des Strombedarfs der Stadt. Tatsächlich werden aber trotz aller jüngsten Zubaufortschritte gerade einmal anderthalb Prozent durch Sonnenkraft gedeckt.

Die Anlage für die BVG ist ein schlüsselfertiger Auftragsbau und wird künftig von der BVG selbst betrieben. Nach diesem Prinzip haben die Stadtwerke bereits große Solaranlagen für die BSR – auf dem Betriebshof Gradestraße – und für die Muttergesellschaft Berliner Wasserbetriebe – auf dem Wasserwerk Beelitzhof – errichtet. Bei inzwischen Hunderten anderen Solaranlagen, die die Stadtwerke für das Land Berlin, dessen Bezirke sowie Wohnungsbaugesellschaften installiert haben, betreuen sie diese Technik auch im langjährigen Service.

Übrigens: Auch dort, wo die BVG ihren Strom nicht durch eigene Solaranlagen selbst produziert, setzt sie bereits seit 2014 ausschließlich auf Strom aus erneuerbaren Energien.

Berliner Stadtwerke GmbH
Die Berliner Stadtwerke sind der Energiewende-Akteur des Landes Berlin. Im Sinne der Bürgerinnen und Bürger Berlins engagiert sich das Unternehmen für eine verbrauchernahe Energieerzeugung und umweltfreundliche Versorgungskonzepte auf Basis erneuerbarer Energien. Seit ihrer Gründung 2014 hat die Tochtergesellschaft der Berliner Wasserbetriebe mehr als 85 Mio. Euro in grüne Energieprojekte investiert. So wurden in den letzten Jahren rund 40 Prozent der in Berlin installierten Solarleistung allein durch die Berliner Stadtwerke errichtet. Als öffentlicher Energieversorger beliefern die Berliner Stadtwerke zudem Haushalte in der Metropolregion Berlin-Brandenburg mit reinem Ökostrom. Weitere Informationen: berlinerstadtwerke.de

BVG
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen. Sie sorgt mit U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Fähre dafür, dass jährlich über eine Milliarde Fahrgäste pünktlich, umweltfreundlich und kostengünstig an ihr Ziel kommen. Dabei ist der Anspruch, zuverlässig und innovativ zu agieren und flexibel auf die Anforderungen einer sich verändernden und ständig wachsenden Großstadt einzugehen. Mit der intelligenten Vernetzung verschiedener Mobilitätsangebote will die BVG die Verkehrswende aktiv vorantreiben. Das Ziel: Mobilität für alle und aus einer Hand.


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U-Bahn: Finale für’s Kreuzberger Viadukt Seit fast einem Jahr saniert die BVG tatkräftig die Bauwerke von Deutschlands ältester U-Bahnstrecke …, aus BVG

Seit fast einem Jahr saniert die BVG tatkräftig die Bauwerke von Deutschlands ältester #U-Bahnstrecke am Kreuzberger #Hochbahnviadukt. Die bestehende #Betriebsunterbrechung der Linie #U1 und #U3 zwischen S+U #Warschauer Straße und U #Kottbusser Tor wird in der letzten Bauphase bis U #Hallesches Tor verlängert. Von Freitag, den 26. März 2021 bis Sonntag, den 11. April 2021 finden auf der Strecke abschließende #Gleisbau- sowie #Sanierungsarbeiten statt.

Ein barrierefreier #Ersatzverkehr mit Bussen für die Linien U1 und U3 zwischen S+U Warschauer Straße und U Hallesches Tor wird eingerichtet. Als Umfahrung dient die Linie U6 zwischen U Hallesches Tor und S+U Friedrichstraße sowie die Linien S3, S5, S7 und S9 zwischen S+U Friedrichstraße und S+U Warschauer Straße. Aufgrund eines eingerichteten Pendelbetriebes am U Hallesches Tor, ist die An- und Abfahrt der Züge nur vom Bahnsteig in Richtung S+U Warschauer Straße möglich.

Für die #Sonderfahrspur des Ersatzverkehrs wurde der Pop-Up-Radweg auf der Gitschiner Straße zwischen U Kottbusser Tor und U Hallesches Tor während der Bauarbeiten temporär entfernt. Nach Abschluss der Maßnahme wird ein Teil der Busspur wieder als Pop-Up-Radweg hergestellt, weitere Abschnitte werden gegebenenfalls als Radspur verfestigt.

Voraussichtlich wird nach dem 11. April der U-Bahnhof #Schlesisches Tor in Fahrtrichtung Warschauer Straße noch für knapp anderthalb Wochen nicht angefahren. Grund sind ausstehende #Asphaltarbeiten auf dem Bahnsteig, die in Folge der diesjährigen Witterungsverhältnisse noch nicht abgeschlossen sind. Die BVG wird hierzu rechtzeitig informieren.

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U-Bahn: Hochkant im HK Sie sind komfortabel, durchgängig, barrierefrei, zuverlässig und bei den Fahrgästen …, aus BVG

Sie sind komfortabel, durchgängig, barrierefrei, zuverlässig und bei den Fahrgästen beliebt. Und jetzt bekommen die #U-Bahnen der #Baureihe #HK auch noch das gewisse Extra: #digitale Infomonitore im Innenraum. Bis Ende 2021 rüstet die BVG alle 96 Wagen des Typs mit jeweils zwei doppelseitigen 18-Zoll-Monitoren zur #Fahrgastinformation aus.

Los geht es mit Zug Nummer 1009. Seit dem heutigen Dienstag, den 23. März 2021, ist dieser als #Prototyp mit den neuen Monitoren im Einsatz. Die Monitore zeigen zunächst die Linie, die sogenannte „#Perlschnur“ mit acht Folgebahnhöfen inklusive Aufzüge und die Uhrzeit an. Später werden sie auch die jeweiligen Umsteigemöglichkeiten in Echtzeit anzeigen, wie es bereits in den Fahrzeugen der neueren Baureihe IK der Fall ist.

Beim HK, geliefert zwischen 2001 und 2007, handelt es sich um eine Baureihe für das Berliner #Kleinprofil (Linien #U1 bis #U4). Die neuen Monitore im Hochformat werden platzsparend im Bereich der Windfänge installiert. So haben Fahrgäste den doppelten Durchblick: Sowohl durch den Zug als auch durch den Fahrplan.

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen der Förderrichtlinie „Saubere Luft, Fördermaßnahme: #Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ mit 1,28 Millionen Euro (50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben) gefördert. Wesentlicher Bestandteil ist dabei neben der Hardware auch die erforderliche #Hintergrundsoftware, von der später auch weitere Anzeiger profitieren sollen.


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U-Bahn in Berlin: U6 im Süden für mehrere Wochen unterbrochen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231861233/U6-im-Sueden-fuer-mehrere-Wochen-unterbrochen.html

Ab 14. April fährt zwischen #Tempelhof und #Alt-Mariendorf keine #U-Bahn. Das hat auch Auswirkungen auf einen geplanten #Fahrradweg.

Berlin. Wegen Gleisbauarbeiten muss die U-Bahnlinie #U6 zwischen den Stationen Tempelhof und Alt-Mariendorf für zwei längere Bauphasen komplett unterbrochen werden. Die ersten #Bauarbeiten sollen am 14. April beginnen und bis zum 20. Juni andauern. Die zweite Unterbrechung ist vom 11. August bis 7. Oktober geplant. In dieser Zeit fahren keine U-Bahnen auf der Strecke, ein #Ersatzverkehr mit Bussen wird entlang des Tempelhofer und Mariendorfer Damm eingerichtet.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) planen in einem ersten Schritt, die festen Fahrbahnen aus Beton durch Gleise mit Schotter zu ersetzen. Dies sei nötig, um die Gleisanlage an die umliegenden Streckenabschnitte anzugleichen. Im zweiten Bauabschnitt wird eine zusätzliche Gleisverbindung im Bereich des U-Bahnhofs Alt-Tempelhof eingebaut. Dadurch können mehr Möglichkeiten zum Gleiswechsel geschaffen und Unterbrechungen bei Baumaßnahmen verringert werden.

Schienenersatzverkehr könnte eigene Busspur bekommen
Laut Senatsverkehrsverwaltung sei derzeit noch nicht abschließend entschieden, ob für die Ersatzbusse über die gesamte Strecke ein beidseitiger Bussonderfahrstreifen eingerichtet wird. In diesem Fall würden die Parkplätze entlang des Tempelhofer und Mariendorfer Damms …

S-Bahn + Straßenbahn: Anbindung verbessern Welche Verkehrsidee ist die beste für Berlin-Spandau? Ob U-, S- oder Straßenbahn …, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/anbindung-verbessern-welche-verkehrsidee-ist-die-beste-fuer-berlin-spandau/27012632.html

Mios, Mios, Mios. Nirgendwo werden so viele #Verkehrsprojekte geprüft wie in Berlin- #Spandau. Logo, ist ja auch ewig nichts passiert – und hier im Berliner Westen entstehen ohne Ende Neubauwohnungen. #U-Bahn, #S-Bahn, #Regio, #Straßenbahn – sogar Busse mit Oberleitungsmasten bis Berlin-Staaken und Berlin-Kladow: alles steht auf der Agenda.

Und was kostet das alles in der Theorie? Die #U-Bahnverlängerung über die Pichelsdorfer Straße wird aktuell auf 580 Mio Euro geschätzt. Und auch für die anderen Ideen nennt Verkehrssenatorin Regine Günther, Grüne, Zahlen – und zwar im aktuellen „#Stadtentwicklungsplan Mobilität und Verkehr“, liebevoll „#StEP MoVe“ abgekürzt. Der stand gerade erst im Fokus. Hier die Quelle: Stadtentwicklungsplan, Seite 40 – die Lektüre lohnt sich, ist interessant! Darüber hat der Tagesspiegel-Newsletter für Berlin-Spandau berichtet, denn kaum ein Thema bewegt die Menschen dort wie der zähe Verkehr im Alltag. Bitteschön, hier die groben Schätzung:

1.) 120 Mio für die Straßenbahn von der Paulsternstraße über Wasserstadt und wieder runter zum Rathaus. 2029 soll diese kilometerlange Strecke in Betrieb gehen, betonte jüngst ein Sprecher der Verwaltung und wollte damit Skeptiker überzeugen. Ob dieser Plan zu halten ist? Im Bezirk, im Abgeordnetenhaus und bei Stadtentwicklern gibt es daran Zweifel. Denn „vertiefende Planungen für die vorgesehenen Strecken im Bereich Spandau“ wurden in den letzten zwei Jahren gar nicht aufgenommen und Geld wurde auch nicht in die Hand genommen, wie der Senat im Herbst sagte: Tagesspiegel-Link.

2.) 70 Mio für die S-Bahnstrecke Rathaus bis Berlin-Albrechtshof. Dazu laufen …

Bahnindustrie: Stadler in Pankow: Wo Berlins Milliarden auf die Schiene kommen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article231832019/Wo-Berlins-Milliarden-auf-die-Schiene-kommen.html

#Stadler montiert in #Pankow die neuen S- und #U-Bahnen. Da darf #U-Bahn-Fan und SPD-Spitzenkandidatin Franziska #Giffey nicht fehlen.

Berlin. Beeindruckt schaut Franziska Giffey in die noch leere #Fabrikhalle. „Wenn hier die Fertigung losgeht, will ich dabei sein“, sagt die Bundesfamilienministerin und SPD-Landeschefin. Bei Stadler in Pankow werden in wenigen Monaten die ersten neuen U-Bahnwagen montiert, die die BVG mit politischer Rückendeckung des Senats bestellt hat. Dass in der 70 Millionen Euro teuren Halle vorher ab September schon #S-Bahnwagen der neuesten Generation für Berlin gefertigt werden, bewegt Giffey nicht ganz so stark. Die bauen sie auch schon in der älteren Halle nebenan zusammen.

Aber die SPD-Spitzenkandidatin steht eben besonders auf U-Bahnen. Der Ausbau des U-Bahnnetzes soll für die Sozialdemokraten ein entscheidendes Wahlkampfthema werden. Giffey will quasi in der U-Bahn ins Rote Rathaus rollen. Deshalb der Besuch am Donnerstagmorgen.

Rahmenvertrag mit der BVG für bis zu 1500 U-Bahnwagen
„Ich hoffe, dass sie noch viele weitere U-Bahnen bauen“, sagt die Ministerin dem Stadler-Deutschland-Chef Jure #Mikolčić, der sie in die Feinheiten der Montage einführt. „Ich sehe, dass die Menschen das wollen. Mit einer guten Anbindung ziehen die Leute dann auch weiter raus“, fasst Giffey die verkehrs- und stadtentwicklungspolitischen Ziele der SPD zusammen. Sie wirbt schon länger dafür, dass Berlin nicht nur verdichtet und in die Höhe wachsen solle, sondern eben auch in die Breite.

Für Stadler sind die Milliardeninvestitionen des Landes Berlin in U- und S-Bahnen jedenfalls ein Segen. Das Werk im Norden der Stadt hart an der Bezirksgrenze zu Reinickendorf …