Straßenbahn + Bus: Tauschgeschäft Die Berliner Verkehrsbetriebe machen aus alt neu., aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe machen aus alt neu. Auf dem #Wilhelmsruher Damm zwischen Quickborner Straße und Hauptstraße werden die alten #Straßenbahngleise ausgebaut und durch neue ersetzt. Gleichzeitig nutzen die Berliner Verkehrsbetriebe die Gelegenheit und überprüfen routinemäßig das Gleichrichterwerk vor Ort.  

Von Dienstag, den 19. April bis Sonnabend, den 29. April 2022 fährt die #Straßenbahnlinie #M1 nicht zwischen den Haltstellen #Pastor-Niemöller-Platz und #Rosenthal Nord. Hierfür wird ein barrierefreier #Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Des Weiteren gibt es Einschränkungen im #Individualverkehr.

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Straßenverkehr: Ist der kostenintensive Weiterbau der Autobahn A 100 noch finanzierbar?, aus DBV

#Verkehrswende statt „Weiter so“ in der #Verkehrspolitik!

Die FDP-Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) Daniela Kluckert kündigte kürzlich an, den #Weiterbau der #Autobahn #A100 in Berlin so schnell wie möglich voran treiben zu wollen bzw. die Planungen für den 17. Bauabschnitt aufnehmen zu lassen.

Aus mehreren Gründen muss dieser Absicht eine Absage erteilt werden:

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Straßenverkehr: Stau in Berlin: Neue Großbaustellen sorgen für Ärger im Berufsverkehr, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235057037/Neue-Grossbaustellen-sorgen-fuer-Aerger-im-Berufsverkehr.html

Neue #Großbaustellen sorgen am Montag für erhebliche Verkehrseinschränkungen im Berliner Verkehr. Autofahrer verloren auf verschiedenen Strecken teils 40 Minuten, wie die #Verkehrsinformationszentrale (#VIZ) mitteilte. Auch in den kommenden Tagen dürfte es vor allem im Berufsverkehr zu Staus kommen.

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Straßenverkehr: Rund 700 Fahrradfahrer bei Demonstration gegen Ausbau der A100 in Berlin Anders als geplant führte die Demonstration am Freitagnachmittag nicht über die Stadtautobahn. Rund 700 Teilnehmer radelten mit., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/protest-mit-pedalen-rund-700-fahrradfahrer-bei-demonstration-gegen-ausbau-der-a100-in-berlin/28229534.html

Mit einer #Fahrraddemonstration durch Berlin haben Klimaschutz- und Fahrradinitiativen gegen den kürzlich angekündigten Bau eines weiteren Abschnitts der #Stadtautobahn #A100 im Osten der Hauptstadt protestiert. Der Protest am Freitagnachmittag stand unter dem Motto „#A100 #stoppen – kein Ausbau des 17. Bauabschnitts durch Friedrichshain“. Rund 700 #Radfahrer nahmen teil.

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Elektromobilität: Wie viel Elektromobilität steckt in Berlin?, aus Senat

Frage 1:

Wie hat sich die Zahl der zugelassenen rein #elektrisch betriebenen #Kraftfahrzeuge pro Quartal in den Jahren 2020, 2021 und 2022 (1. Quartal) entwickelt? (bitte wenn möglich nach Bezirken aufschlüsseln)

  1. Welche Erwartungen hat der Senat für die die Zulassungszahlen für rein elektrisch betriebenen Kraftfahrzeuge in den Jahren 2022 und 2023?

Frage 2:

Wie hat sich die Zahl der zugelassenen #Hybrid-Kraftfahrzeuge pro Quartal in den Jahren 2020, 2021und 2022 (1. Quartal) entwickelt? (bitte wenn möglich nach Bezirken aufschlüsseln)

a.  Welche Erwartungen hat der Senat für die Zulassungszahlen für Hybrid-Kraft-Fahrzeuge in den Jahren 2022 und 2023?

Antwort zu 1 und 2:

Die Fragen 1 und 2 werden wegen ihres inhaltlichen Zusammenhangs gemeinsam beantwortet.

Da die Daten nur halbjährlich von der Zulassungsbehörde Berlin an das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg übertragen werden, war eine quartalsmäßige Aufschlüsselung nicht möglich. Zahlen für 2022 liegen noch nicht vor. Die Daten für die Jahre 2020 und 2021 können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden.

BezirkKraftfahrzeuge insgesamt am 31.12.2019Kraftfahrzeuge insgesamt am 30.06.2020Kraftfahrzeuge insgesamt am 31.12.2020Kraftfahrzeuge insgesamt am 30.06.2021
ElektroHybridElektroHybridElektroHybridElektroHybrid
Charlottenburg- Wilmersdorf7902.9649453.5571.3414.9711.9166.908
Friedrichshain- Kreuzberg8211.6668672.0659182.6751.1213.340
Lichtenberg1911.5212891.7104202.2825712.865
Marzahn- Hellersdorf2141.8852752.1604502.9176453.582
Mitte1.0842.8231.0123.2461.4034.6291.7325.993
Neukölln1811.9502402.1524052.5255372.976
Pankow3981.9365202.2548373.1281.1063.958
Reinickendorf3812.0154452.2546613.4088633.629
Spandau2971.5773671.7675632.4307183.012
Steglitz- Zehlendorf5262.3646352.6679893.4591.3514.321
Tempelhof- Schöneberg5552.4436972.8651.0803.7631.5904.654
Treptow- Köpenick2712.1393502.5195983.4208414.232

Aufgrund der komplexen Datenlage, die sowohl in Abhängigkeit zur allgemeinen wirtschaftlichen Lage, politischen Leitentscheidungen als auch dem privaten Konsumverhalten steht, sind Aussagen schwierig. Basierend auf den bisherigen Entwicklungen und aktuellen Randbedingungen ist zu erwarten, dass sich der Trend der Jahr für Jahr deutlich steigenden Zulassungszahlen von rein elektrisch betriebenen sowie von hybrid betriebenen Kraftfahrzeugen auch für 2022 und 2023 fortsetzen wird.

Frage 3:

Wie hat sich die Zahl der in Berlin vorhandenen #Ladesäulen pro Quartal in den Jahren 2020, 2021und 2022 (1. Quartal) im öffentlichen Raum, in halböffentlichen Räumen, auf Grundstücken des Landes und auf Grundstücken von Beteiligungen des Landes entwickelt? (bitte nach Bezirken und nach Schnellladesäulen und normalen Ladesäulen aufschlüsseln)

Antwort zu 3:

Die Zahlen der öffentlich zugänglichen #Ladeeinrichtungen für die Jahre 2020 und 2021 sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Die Zahlen vom 1. Quartal 2022 werden auf der Webseite des Berliner Energieatlas unter https://energieatlas.berlin.de aktualisiert.

BezirkArt der Ladeeinrichtu ngÖffentlich zugängliche Ladeeinrichtungen (Ladepunkte) im 1. Quartal 2020Öffentlich zugängliche Ladeeinrichtungen (Ladepunkte) im 1. Quartal 2021
öffentlich er Raumhalböffentlich er Raumöffentlich er Raumhalböffentlich er Raum
CharlottenburNormallader76 (147)21 (41)110 (214)40 (79)
g-WilmersdorfSchnelllader1 (2)3 (7)1 (2)4 (9)
Friedrichshain-Normallader36 (70)11 (22)62 (122)11 (22)
KreuzbergSchnelllader0 (0)3 (6)0 (0)4 (9)
LichtenbergNormallader20 (40)5 (12)27 (54)7 (16)
Schnelllader0 (0)1 (2)0 (0)3 (8)
Marzahn-Normallader13 (23)8 (16)15 (26)8 (16)
HellersdorfSchnelllader0 (0)2 (4)0 (0)4 (10)
MitteNormallader76 (150)40 (64)118 (234)54 (103)
Schnelllader0 (0)4 (8)0 (0)5 (10)
NeuköllnNormallader30 (59)4 (8)43 (82)4 (8)
Schnelllader1 (2)5 (12)1 (2)8 (20)
PankowNormallader35 (67)9 (18)66 (129)12 (23)
Schnelllader0 (0)9 (20)0 (0)13 (30)
ReinickendorfNormallader5 (7)3 (6)11 (19)3 (6)
Schnelllader0 (0)4 (9)0 (0)5 (12)
SpandauNormallader19 (37)10 (20)24 (47)11 (22)
Schnelllader0 (0)4 (10)0 (0)6 (15)
Steglitz-Normallader16 (27)2 (4)50 (87)4 (6)
ZehlendorfSchnelllader0 (0)3 (6)0 (0)4 (9)
Tempelhof-Normallader37 (67)48 (63)68 (126)48 (63)
SchönebergSchnelllader0 (0)5 (10)0 (0)13 (30)
Treptow-Normallader10 (18)11 (20)16 (30)18 (32)
KöpenickSchnelllader0 (0)4 (7)0 (0)5 (9)

Frage 4:

Wie ist das Verhältnis von voll- und teilelektrischen Kraftfahrzeugen zu Ladepunkten im öffentlichen und halböffentlichen Raum (bitte nach Bezirken aufschlüsseln)?

  1. Welches Verhältnis von voll- und teilelektrischen Kraftfahrzeugen zu Ladepunkten erachtet der Senat als zweckmäßig?
  2. Wie bewertet der Senat die Ziele für den Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur gemäß der EU-Richtlinie zum Aufbau einer Infrastruktur für alternative Kraftstoffe?

Antwort zu 4:

Der Senat erhebt diese Verhältnisrechnungen nicht auf bezirklicher Ebene. Als Planungsannahme für die Weiterentwicklung der Ladeinfrastruktur ist von Bedeutung wo sich die Fahrzeuge (inklusive der Einpendler) im Tagesverlauf aufhalten und in welchem Lade-Use Case Bedarf entsteht. Diese Grundlagen wurden im Rahmen der Studie Elektromobilität Berlin 2025+ ermittelt. Die aktuelle Überarbeitung der Alternative Fuels Infrastructure Directive auf EU Ebene berücksichtigt neu auch die technischen Entwicklungen z.B. das schnelle Laden und wird vermutlich in diesem Jahr auf ein Verhältnis von Ladeleistung zu Fahrzeug umgestellt.

Frage 5:

Laut Drucksache (19/10244) wird aktuell an einem Ausbaukonzept für den Ladeinfrastrukturaufbau im öffentlichen Straßenland gearbeitet. Verfolgt der Senat hierbei einen Zeitplan, falls ja:

  1. Für wann rechnet der Senat mit der Vorlage des Ausbaukonzepts?
  2. Wann werden dem Senat erste konkrete Ausbaupläne für neue potenzielle Ladesäulen in den Bezirken und für die LOR-Planungsräume für die Jahre ab 2022 vorliegen?
  3. Wann rechnet der Senat mit der Umsetzung der bis zu 1.000 neuen Laternenladepunkte aus dem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) „Neue Berliner Luft“ in den Bezirken Steglitz-Zehlendorf und Marzahn-Hellersdorf?

Antwort zu 5:

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz hat das sogenannte Berliner Modell überarbeitet und das Errichtungskonzept für den öffentlichen Raum Ende 2021 fertiggestellt. Es wurden für jeden der 448 LOR- Planungsräume im Stadtgebiet zukünftige Ladebedarfe abgeleitet und Aufbaupfade abgeleitet.

Im Rahmen des Projektes „ElMobileBerlin“ rechnet der Senat damit, dass die mit der Errichtung der ersten 200 Laternenladepunkte im zweiten Quartal 2022 begonnen wird.

Frage 6:

Bis wann rechnet der Berliner Senat mit dem Abschluss des Vergabeverfahrens an die Berliner Stadtwerke KommunalPartner GmbH für den Aufbau von Ladeinfrastruktur?

  1. Welche Alternativen zur Vergabe an die Berliner Stadtwerke KommunalPartner GmbH hat der Berliner Senat geprüft, bspw. öffentliche oder beschränkte Ausschreibung, Konzessionsmodelle, marktgetriebener Ausbau?
  2. Hat der Berliner Senat eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung vor der Vergabe durchgeführt und wenn ja, was waren die wesentlichen Kriterien und Ergebnisse?
  3. Über welche Erfahrungen verfügt die Berliner Stadtwerke KommunalPartner GmbH beim Aufbau und Betrieb von öffentlicher Ladeinfrastruktur?
  4. Wie viele Vollzeitäquivalente sind aktuell bei der Berliner Stadtwerke KommunalPartner GmbH für den Aufbau und Betrieb von öffentlicher Ladeinfrastruktur beschäftigt?
  5. Wie viele Ladestationen wurden bislang durch die Berliner Stadtwerke KommunalPartner GmbH aufgebaut bzw. betrieben?

Antwort zu 6:

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz hat Ende 2021 die Berliner Stadtwerke KommunalPartner GmbH im Rahmen einer Inhouse-Vergabe mit dem Betrieb und der Errichtung von Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge im öffentlichen Raum beauftragt. Alternativ wurde eine Vergabe über eine europaweite Ausschreibung geprüft. Der Inhouse-Vergabe gemäß Senatsbeschluss vom 22.06.2021 ist eine intensive fachliche Auseinandersetzung vorausgegangen. Dabei wurde neben dem sachgerechten Mitteleinsatz auch die Möglichkeit einer langfristigen Etablierung effizienter Prozesse und Strukturen mit Synergieeffekten bei der Zusammenarbeit mit den landeseigenen Unternehmen, den Bezirken und weiterer lokaler Partner berücksichtigt. Ferner kann dadurch der Betrieb und die Errichtung von Ladeinfrastruktur nicht nur im öffentlichen, sondern auch im halb-öffentlichen Raum (für den eigenen Fuhrpark, auf Senatsliegenschaften, für die kommunale Wohnungswirtschaft etc.) aus einer  Hand bereitgestellt werden. Effizienzgewinne im Planungsprozess durch direkte Abstimmung mit den Bezirken und städtischem Verteilnetzbetreiber sowie die Harmonisierung des Netz- und Ladeinfrastrukturaufbaus stellen bei einem Privatunternehmen eine größere Hürde dar. Die Inhouse-Vergabe bietet zusätzlich eine höhere Flexibilität, um auf Veränderungen während der Vertragslaufzeit in einem dynamischen Marktumfeld reagieren zu können sowie eine höhere Kostentransparenz. Die Berliner Stadtwerke KommunalPartner GmbH betreibt seit dem Jahr 2020 mehrere öffentlich zugängliche Ladeeinrichtungen. Aktuell sind 5,5 Vollzeitäquivalente für den Aufbau und Betrieb von Ladeinfrastruktur beschäftigt und zuständig für den Aufbau des Geschäftsfelds Elektromobilität, inklusive der Übernahme der Allego LIS Bisher wurden 18 Ladeeinrichtungen durch die Berliner Stadtwerke KommunalPartner GmbH errichtet bzw. betrieben.

Frage 7:

Wie viele PKW umfasst aktuell der Fuhrpark des Landes Berlin und der Landesbeteiligungen? Wie hoch ist dabei der Anteil der voll- bzw. teilelektrischen PKW (bitte getrennt ausweisen nach Land, Bezirken und Beteiligungen)?

Antwort zu 7:

Der Fuhrpark der Polizei Berlin umfasst 2.895 Fahrzeuge, sowohl PKW als auch Großfahrzeuge (Stand 25. März 2022).

Davon sind 15 Fahrzeuge (0,5 %) vollelektrisch, 90 Fahrzeuge (3,1 %) mit Hybridantrieb und acht Fahrzeuge (0,3 %) mit Plug-In-Hybrid-Antrieb. Zudem gibt es zwei Fahrzeuge (0,1 %) mit Wasserstoff-/Brennstoffzellenantrieb.

Der Fuhrpark der Berliner Feuerwehr umfasst 1.149 Fahrzeuge (Stand 31.01.2022), überwiegend Großfahrzeuge. Davon sind 11 Fahrzeuge (1 %) batterieelektrisch, vier Fahrzeuge (0,3 %) wasserstoffelektrisch und ein Fahrzeug (0,1 %) mit Erdgas betrieben.

Im Landesverwaltungsamt Berlin (LVwA) umfasst der personengebundene Fahrdienst derzeit 49 Fahrzeuge. Davon sind 25 Fahrzeuge rein elektrisch (51 % des Gesamtbestands) und 18 Fahrzeuge teilelektrisch bzw. Hybrid (37 % des Gesamtbestands) angetrieben.

Weitere Daten zu Umfang und Zusammensetzung des Fuhrparks des Landes Berlin mit Stand 29.03.2022 können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden.

InstitutionAnzahl E/Hybrid- PKWAnzahl Benzin/ Diesel/ ua.- Kraftstoff-PKWPKW gesamt
Bezirksämter Berlin inkl. OA75296371
Senatsverwaltungen13108121

Frage 8:

Hat der Senat Vorgaben, die über die jeweils zulässige Höchstgeschwindigkeit gem. Verkehrszeichen hinausgehen, erlassen, wie schnell mit einem Dienst-PKW gefahren werden darf?

Antwort zu 8:

Dem Senat sind solche Vorgaben nicht bekannt.

Frage 9:

Welche weiteren Informationen gibt es ggf., die für das Verständnis der in dieser Anfrage erörterten Sachverhalte relevant sind?

Antwort zu 9:

Weitere Informationen zum Thema Elektromobilität können der Internetseite der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz entnommen werden (https://www.berlin.de/sen/uvk/verkehr/verkehrsplanung/elektromobilitaet/).

Berlin, den 05.04.2022 In Vertretung

Dr. Meike Niedbal Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

www.berlin.de

Straßenbahn + Straßenverkehr: Was ist denn jetzt Phase? Die BVG investiert weiter in die Zukunft und erneuert ihre Straßenbahnanlagen. Bereits im vergangenen Jahr wurde im Bereich Antonplatz sowie Berliner Allee …, aus BVG

Die BVG investiert weiter in die Zukunft und erneuert ihre #Straßenbahnanlagen. Bereits im vergangenen Jahr wurde im Bereich #Antonplatz sowie #Berliner Allee gebaut. Nun stehen die nächsten Bauphasen bevor. Von Montag, den 11. April, bis einschließlich Sonntag, den 8. Mai 2022, werden die Arbeiten zwischen #Lindenallee und #Indira-Gandhi-Straße fortgeführt. 

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Straßenverkehr: Elsenbrücke steht der neuen A100 in Friedrichshain im Weg Der Bund will den Berliner Stadtring bis Lichtenberg verlängern. Doch an der Spreequerung gibt es ein kniffliges Problem., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/elsenbruecke-steht-der-neuen-a100-in-friedrichshain-im-weg-li.220513

Eine #Autobahn durch #Friedrichshain: Der Plan des Bundesverkehrsministeriums, die #A100 nach #Lichtenberg zu verlängern, bewegt die Gemüter. Nach und nach wird deutlich, was das #Milliardenprojekt für diesen Teil Berlins bedeuten würde.

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Güterverkehr: Ein Viertel der Güterverkehrsleistung 2020 entfallen auf Eisenbahn und Binnenschifffahrt, aus Statistisches Bundesamt

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/04/PD22_148_463.html

Drei Viertel (74,6 %) der #Beförderungsleistung im #Güterverkehr wurden im Jahr 2020 auf der Straße erbracht – 1,1 Prozentpunkte mehr als 2019

#Marktanteil der #Eisenbahn sinkt gegenüber 2019 um 0,7 Prozentpunkte auf 18,3 %

Auf die #Binnenschifffahrt entfielen 7,1 % der Beförderungsleistung 2020

WIESBADEN – Die Güterverkehrsleistung der drei #Landverkehrsträger Lkw, Eisenbahn und Binnenschifffahrt ist im durch die Corona-Pandemie geprägten Jahr 2020 gegenüber 2019 um 3,7 % auf 653,5 Milliarden Tonnenkilometer gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)weiter mitteilt, entfiel 2020 rund ein Viertel (25,4 %) der Güterverkehrsleistung auf die Verkehrsmittel Eisenbahn (18,3 %) und Binnenschiff (7,1 %). Per Lkw wurden rund drei Viertel (74,6 %) der Güterverkehrsleistung erbracht, nämlich etwa 487,4 Milliarden Tonnenkilometer.

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allg. + Straßenverkehr: Verkehrsexperte Andreas Knie „Wir haben uns eine große Auto-Abhängigkeit geschaffen“, aus rbb24

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/04/9-euro-ticket-verkehr-auto-oepnv-andreas-knie-interview.html

Ein Monat #ÖPNV für neun Euro: Das wird die meisten #Autofahrenden nicht zum Umstieg bringen, meint Verkehrsexperte Andreas Knie. Im Interview erklärt er, warum auch der ÖPNV nicht ums Auto herumkommt.

rbb|24: Benzin wird immer teurer und deutschlandweit ist ein ÖPNV-Monatstickt für neun Euro geplant – zumindest für drei Monate. Kommt jetzt doch die #Verkehrswende?

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Straßenverkehr: Diese Berliner Autobahnen werden erneuert – und diese verschwinden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article234983459/Diese-Autobahnen-werden-erneuert-und-diese-verschwinden.html

Berlins #Autobahnen stehen in den kommenden Jahren vor Veränderungen. Da ist nicht nur die Verlängerung der #A100 in Richtung Osten, auch in anderen Abschnitten wird gebaut. Die #Planungsgesellschaft #Deges verantwortet dabei mehrere große Projekte: den #Umbau des #Autobahndreiecks #Funkturm, den #Neubau der #Rudolf-Wissell-Brücke und der #Westendbrücke. Daneben würden auf der #A111 insgesamt 39 Brücken sowie 16 Tunnel- und Trogbauwerke saniert, heißt es auf der Internetseite der Deges.

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