Straßenbahn: Trams im Norden fahren neue Linien BVG-Fahrplanwechsel am Sonntag mit neuen Streckenführungen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/trams-im-norden-fahren-neue-linien/473690.html

Zum #Fahrplanwechsel am 14. Dezember krempelt die BVG vor allem im Norden der Stadt ihr Liniennetz um. Die Operation läuft unter dem Titel „#Angebotsoptimierung“.

„Straßenbahn: Trams im Norden fahren neue Linien BVG-Fahrplanwechsel am Sonntag mit neuen Streckenführungen, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Fahrplan: Alle Jahre wieder kommt der Fahrplanwechsel. Und wie immer, gibt es auch dieses Mal Gewinner, die von einem verbesserten Angebot profitieren, und Verlierer, denen man lieb gewonnene Verbindungen streicht., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/kurzmeldungen/471990.html

Kurzfristig hat sich die Bahn sogar noch zu einer Korrektur durchgerungen, die lange als unmöglich galt. Weil in Berlin am Bahnhof #Charlottenburg die Bauarbeiten länger dauern als geplant war, lässt die Bahn dort auch nach dem #Fahrplanwechsel die Züge der Regionalexpress-Linie #RE3 halten; Züge der Regionalbahn #RB10 aus #Nauen enden morgens nicht in #Charlottenburg, sondern fahren weiter bis #Ostbahnhof und nachmittags starten sie nicht erst in Charlottenburg, sondern ebenfalls bereits im Ostbahnhof. So können Fahrgäste der S-Bahn, bei der der Abschnitt von Charlottenburg bis #Zoo bis Mitte April gesperrt bleibt, weiter mit Regionalzügen ihre Fahrt fortsetzen, ohne in Busse umsteigen zu müssen.

„Fahrplan: Alle Jahre wieder kommt der Fahrplanwechsel. Und wie immer, gibt es auch dieses Mal Gewinner, die von einem verbesserten Angebot profitieren, und Verlierer, denen man lieb gewonnene Verbindungen streicht., aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Straßenbahn: Sparen durch Straßenbahn-Neubau: Alex II spart jährlich Millionen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002553

Die zweite #Straßenbahn-Strecke zum #Alexanderplatz muss gebaut werden. Sie verkürzt für tausende Fahrgäste die Fahrzeit, bringt der BVG somit mehr Fahrgäste und mehr Einnahmen und senkt zugleich die Betriebskosten der BVG. Ein wahres Wunderwerk. Und dennoch hat Verkehrssenator Peter Strieder diesen Neubau für unbestimmte Zeit auf’s Abstellgleis geschoben.

„Straßenbahn: Sparen durch Straßenbahn-Neubau: Alex II spart jährlich Millionen, aus Signal“ weiterlesen

Straßenbahn: Fahrgäste warten länger – sind darüber aber gut informiert Nach der U-Bahn bekommt auch die Straßenbahn das Auskunftssystem Daisy., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrgaeste-warten-laenger-sind-darueber-aber-gut-informiert/458212.html

Die #Straßenbahn bleibt ein Verkehrsmittel für den #Ostteil der Stadt. Pläne für eine flächenweite Rückkehr auch in westliche Bezirke würden nicht weiter verfolgt, sagte gestern Straßenbahnchef Wolfgang #Predl. Nur kleine #Netzergänzungen werde es noch geben. Das vorhandene Netz wird jedoch weiter #modernisiert. Noch in diesem Jahr will die BVG bis zu 100 neue elektronische #Anzeigetafeln an Haltestellen aufstellen, die den Wartenden zeigen, wann die nächste Bahn kommt. Bei der #U-Bahn ist dieses Dynamische Auskunfts- und Informationssystem (#Daisy) bereits eingeführt.

„Straßenbahn: Fahrgäste warten länger – sind darüber aber gut informiert Nach der U-Bahn bekommt auch die Straßenbahn das Auskunftssystem Daisy., aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Straßenbahn + U-Bahn: Zwei Herzen in (s)einer Brust Dr. Wolfgang Predl, Direktor für Straßenbahn und U-Bahn bei der BVG, stellte sich zu den 20. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen beim Fahrgast-Sprechtag am 11. September 2003 seinen Kunden., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002556

Was ist der Unterschied zwischen elf Jahren und dreizehn Jahren? Na? Falsch!

Der Unterschied liegt darin, dass in elf Jahren (1979 bis 1990) 26 Kilometer #Straßenbahn in Berlin gebaut wurden, in den darauffolgenden 13 Jahren 1990 bis 2003 kam man auf eine #Stilllegung von drei Kilometer (Altglienicke) und atemberaubende neun Kilometer Neubau (Osloer Straße, Buchholz, Alexanderplatz). Ach ja, nicht zu vergessen die 400 Meter in der Warschauer Straße – bis zum Prellbock vor der Oberbaumbrücke.

„Straßenbahn + U-Bahn: Zwei Herzen in (s)einer Brust Dr. Wolfgang Predl, Direktor für Straßenbahn und U-Bahn bei der BVG, stellte sich zu den 20. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen beim Fahrgast-Sprechtag am 11. September 2003 seinen Kunden., aus Signal“ weiterlesen

Straßenbahn: Wo ein Wille ist … Als Begleitmusik zur Generalsanierung der Görlitzer Bahn zwischen Baumschulenweg und Grünauer Kreuz im Jahre 2004 …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002451

Die Deutsche Bahn saniert im nächsten Jahr ihre Strecke von #Baumschulenweg zum #Grünauer Kreuz und erneuert in diesem Zusammenhang auch die #Brücken über den #Sterndamm am Bahnhof #Schöneweide. Diese sind schon länger ein #Engpaß im #Autoverkehr, während der öffentliche Personennahverkehr (#ÖPNV) davon nicht betroffen ist, denn die #Straßenbahn hat einen eigenen #Bahnkörper und die meisten Buslinien enden dort als Zubringer oder kreuzen die Bahn an dieser Stelle nicht.

„Straßenbahn: Wo ein Wille ist … Als Begleitmusik zur Generalsanierung der Görlitzer Bahn zwischen Baumschulenweg und Grünauer Kreuz im Jahre 2004 …, aus Signal“ weiterlesen

Straßenbahn: Eine Fahrt auf dem Straßenbahn-Fahrsimulator durch Berlin

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2003/id/40276/name/
Stra%DFenbahnfahren+f%FCr+jedermann

Eine Straßenbahn selbst fahren? Warum nicht? Jetzt kann jedermann selbst eine „Große Gelbe“ durch Berlin fahren, jedenfalls virtuell.

Der Fahrsimulator im Ausbildungszentrum der Straßenbahn in Lichtenberg steht Besuchern ab 15. Mai 2003 jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 18 Uhr zur Verfügung. Das Fahren damit ist fast so gut wie mit einer echten Straßenbahn. Gewöhnlich trainieren auf dem Fahrsimulator die Berliner Straßenbahnfahrer sichere Fahrweise und den Umgang mit kniffligen Situationen in Straßenverkehr.

Für 60 Euro können Sie 30 Minuten lang auf verschiedenen Tramstrecken entlang fahren, auf denen, wie im Echtbetrieb, auch Hindernisse und Pannen simuliert werden können.

Wo finden Sie den Fahrsimulator?
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
Ausbildungszentrum Straßenbahn
Siegfriedstr. 30-35
10365 Berlin

Die Fahrzeiten:
Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat 14 bis 18 Uhr. (Die letzte „Fahrt“ beginnt um 17:30 Uhr)

Telefonische Anmeldung
Montag bis Freitag 8 bis 14 Uhr – 030/ 256 30333.

Preis
60 Euro für 30 Minuten, zahlbar vor Ort.

Beachten Sie bitte folgende Hinweise:

* Fahrten auf dem Simulator sind für Personen ab 8 Jahre zugelassen. Für Kinder bis 14 Jahre ist die Begleitung eines Erwachsenen erforderlich. Kinder zwischen dem 14. und dem vollendetem 16. Lebensjahr ist der Besuch und die Nutzung des Verkehrs- und Fahrsimulators nur mit schriftlichem Einverständnis eines Erziehungsberechtigten gestattet.

* Die Nutzungszeit beträgt 30 Minuten. Die Nutzung dieser 30 Minuten kann durch eine Einzelperson oder auch durch eine Besuchergruppe (max. 5 Personen) erfolgen. Möchten aus einer Besuchergruppe mehrere Personen den Simulator innerhalb der 30 Minuten nutzen, reduziert sich entsprechend die Fahrzeit je Person. Ist eine größere Anzahl von Personen für die Nutzung vorgesehen, ist eine entsprechende Nutzungszeit abzustimmen.

* Ein bestimmter Fahrzeugtyp zur Simulatorfahrt kann auf Grund bestehender Ausbildungsbedingungen nicht garantiert werden.

* Die Besucher des Fahrsimulators melden sich bitte 10 Minuten vor Veranstaltungsbeginn beim Pförtner (Buseinfahrt Siegfriedstr.) und begeben sich von dort zum Foyer des Ausbildungscenters Fahrdienst Straßenbahn. Vom Foyer des Ausbildungscenters werden die Besucher durch einen verantwortlichen Mitarbeiter abgeholt. Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise unseres Personals. Für selbst verschuldete Unfälle übernimmt die BVG keine Haftung.

* Die BVG behält sich vor, bereits vereinbarte Termine abzusagen oder zu ändern.

Datum: 29.04.2003

Straßenbahn: Meilenwerk – Berlins neues Oldtimer-Zentrum Aus einem fast verfallenen Straßenbahndepot wird ein lebendiges „Forum für Fahrkultur, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/meilenwerk-berlins-neues-oldtimer-zentrum/408098.html

Früher war das ein Parkhaus für #Straßenbahnen – das größte #Depot in ganz Europa zu #Kaiserzeiten, denn es wurde zwischen 1899 und 1901 gebaut. Bis zu 300 #Triebwagen und Waggons der „#Elektrischen“ hatten auf den 22 #Gleisen Platz, die die vier miteinander verbundenen Hallen an der #Wiebestraße Ecke #Sickingenstraße durchzogen. Und auch in den späteren Jahrzehnten war dieses #Depot noch gewaltig. Doch dann, in den Sechzigern, verschwanden die Straßenbahnen aus dem eingemauerten Westen Berlins – und das einst so stolze Depot wurde überflüssig. Noch einige Zeit diente es als #Demontagehalle für die überflüssigen Straßenbahnen, dann wurde es Lagerhaus und seit Anfang der Neunziger schließlich stand es leer. Für einige Zeit nutzten es Künstler Teile als Probebühne. Das Haus begann zu verfallen, wurde baufällig und schließlich wegen #Einsturzgefahr abgesperrt. Aus dem einst so stolzen Depot mit seinen Backsteinmauern, der erst 1923 eingebauten #filigranen #Dachkonstruktion, die viel Licht ins Innere ließ und den großen Toren war – trotz #Denkmalschutz – ein Fall für die #Abrißbirne geworden.

Doch es kam anders – zum Glück. Und schon am 17./18. Mai wird das gewaltige Hallenareal bei einer großen Eröffnungsfeier als „#Meilenwerk“

Straßenbahn: Alle fünf Jahre: Bauarbeiten wegen der Tram Straßenbahngleise müssen immer wieder erneuert werden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/alle-fuenf-jahre-bauarbeiten-wegen-der-tram/405246.html

Wer am #Hackeschen Markt wohnt, wird auch in Zukunft Baulärm und #Verkehrseinschränkungen ertragen müssen. Denn die #Straßenbahngleise, die zurzeit ausgebessert werden, „müssen alle drei bis fünf Jahre #saniert werden“, sagt die Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Petra Reetz. Das hätten Experten bestätigt. Grund sei das hohe #Verkehrsaufkommen: Ungefäher alle fünfzig Sekunden fährt dort eine Bahn fährt. Besonders groß ist der #Verschleiß in den vielen scharfen #Kurven, zum Beispiel an der #Spandauer Brücke.

„Straßenbahn: Alle fünf Jahre: Bauarbeiten wegen der Tram Straßenbahngleise müssen immer wieder erneuert werden, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Fahrplan + Straßenbahn: Straßenbahn: Neues Jahr, neues Netz Zum Fahrplanwechsel am 6. Januar hat die BVG ihren Straßenbahn-Netzplan grafisch gründlich überarbeitet., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002364

Wo man bisher mit dem Finger eine Linie vollständig verfolgen musste, um zu sehen, ob es die richtige ist, erleichtern nun #Liniennummern entlang des Linienverlaufes die Orientierung. Auch gehört das Wirrwarr von fünf bis sechs parallelen #Linienbalken mit ähnlichen Farben der Vergangenheit an. Linien, die mit ihrem Fahrplan zu einer Gruppe zusammen gehören (wie zum Beispiel die 2, 3 und 4 auf der Greifswalder Straße), werden durch einen gemeinsamen Balken vertreten, der sich lediglich an den #Verzweigungen gabelt. Hier liegt denn auch ein Schwachpunkt der neuen Darstellung. Wenn mehr als zwei Linien sich einen „Strich“ teilen müssen oder wenn sich ein Linienbalken an beiden Enden in verschiedene Richtungen verzweigt, fällt die #Orientierung auch mit dem neuen Netz nicht mehr so leicht.

„Fahrplan + Straßenbahn: Straßenbahn: Neues Jahr, neues Netz Zum Fahrplanwechsel am 6. Januar hat die BVG ihren Straßenbahn-Netzplan grafisch gründlich überarbeitet., aus Signal“ weiterlesen