Straßenverkehr: Autobahndreieck Funkturm: Eine Mauer gegen den Lärm, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article228096799/Autobahndreieck-Funkturm-Eine-Mauer-gegen-den-Laerm.html

Bezirk und Anwohner geben #Deges auf ihrer Promo-Tour für Umbau des Autobahnkreuzes am #Funkturm eine Absage

Der Protest der Anwohner ist mindestens so massiv wie das Objekt, um das es geht: Acht Meter hoch sollen die Schallschutzwände entlang der Siedlung #Eichkamp und Heerstraße werden, wenn das #Autobahndreieck Funkturm umgebaut wird. Trotz der Empörung hat die Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (#Deges) ihre im November vorgestellten Pläne für den Umbau des Autobahndreiecks bislang nicht verändert.

Auch die Wünsche oder Alternativvarianten, wie sie der #Bezirk und Verbände wie der #ADFC vorgeschlagen haben, sind bislang nicht in das Konzept eingeflossen, mit dem die Planer unverdrossen zwischen Informationsveranstaltungen und Workshops tingeln. Deges-Bereichsleiter Andreas #Irngartinger räumte am Mittwochabend auf einer öffentlichen Ausschusssitzung im Rathaus Charlottenburg denn auch ein: „Der Überraschungseffekt wird deshalb eher überschaubar sein.“

A115 könnte über das Gelände des Avus-Rasthofs führen
Irngartinger und Projektleiter Burkhard Pott stellten auf ihrer Werbetour …

S-Bahn Berlin: Ausbau Richtung Nauen – So weit ist die Untersuchung, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article228106443/S-Bahn-Ausbau-Richtung-Nauen-So-weit-ist-die-Untersuchung.html

Die -Bahn-Verlängerung ist Teil des Infrastrukturprojekts #i2030 von Berlin und Brandenburg. Auch der #Regionalbahn-Ausbau ist Thema.

Volle Züge entlasten und bessere Verbindungen für Pendler schaffen, das sind die großen Ziele des Infrastrukturprojekts i2030 der Länder Berlin und Brandenburg und der Deutschen Bahn. Einer der Schwerpunkte dabei: die Strecke zwischen Spandau und Nauen. Hier geht es vor allem um die Untersuchung, inwieweit die Regionalbahn-Linien ausgebaut werden können und die S-Bahn über Spandau hinaus fahren kann.

„Die Dringlichkeit für den #Streckenausbau zwischen #Spandau und #Nauen wurde von allen Beteiligten erkannt. Dies war einer der Gründe, das Projekt i2030 ins Leben zu rufen“, erklärt Elke Krokowski, Sprecherin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB). Auf eine Untersuchungsvariante für die Strecke haben sich die Partner des Projekts, das 2017 gestartet ist, inzwischen geeinigt.

S-Bahnanschluss zur #Falkenseer Chaussee wird mitbetrachtet
So soll es kein Entweder-oder geben, sondern ein kombinierter Ausbau des …

Regionalverkehr: Anbindung des Umlands: Bezirksamt für die Reaktivierung der Stammbahn, aus Der Tagesspiegel

Steglitz-Zehlendorf 9. Januar 2020

Neue Bahn-Trasse? Bezirksamt für die #Reaktivierung der #Stammbahn. Die Diskussion, ob die Stammbahn im Berliner Südwesten wieder in Betrieb genommen oder ob eine Regionalzug-Lösung neben der S-Bahnlinie #S1 (Wannseebahn) etabliert werden soll, geht in eine neue Runde – die Positionen der jeweiligen Befürworter finden Sie hier. Zum ersten Mal meldete sich das Bezirksamt in der aktuellen Diskussion zu Wort und nahm klar für die Reaktivierung der alten Stammbahntrasse Stellung.

Am Dienstag attestierte Michael Karnetzki (SPD), der „Bezirksstadtrat für den öffentlichen Nahverkehr“ (diese Position gibt es wohl nur in Steglitz-Zehlendorf; Auto-Rad-und-Fußgänger-Verkehrsstadträtin ist Maren Schellenberg von Bündnis 90/Die Grünen), dem Aktionsbündnis „Ressourcen nutzen, Natur schützen!“, „die Dinge nicht zu Ende gedacht“ zu haben. Das Aktionsbündnis möchte das bestehende Gütergleis entlang der S1 an der #Wannseebahn für die Regionalbahn nutzen. Stadtrat Karnetzki führt an, dass dort aber nur dieselbetriebene Züge fahren könnten, weil dieses Gleis nicht elektrifiziert sei. Hinzukomme: Einen Lärmschutz sähen die Pläne des Aktionsbündnisses nicht vor. Der Stadtrat geht jedoch davon aus, dass sowohl ein Planfeststellungsverfahren als auch zusätzlicher Lärmschutz nötig wären, sollten auf dem Gleis …

Seilbahn: Pankow will Zehntausende Wohnungen per Seilbahn anbinden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article228093467/Pankow-will-Zehntausende-Wohnungen-per-Seilbahn-anbinden.html

Pankow schlägt eine ungewöhnliche Lösung für die #Verkehrsprobleme im nördlichen Pankow vor: Seilbahnen.

Nicht nur auf den Straßen in #Pankow herrscht tagtäglich Stillstand. -Bahnen sind überlastet, -Bahnlinien werden nicht weit genug geführt – und die Verlängerung der Straßenbahn lehnen mehrere Bürgerinitiativen ab.

Trotzdem hält der Senat an den Plänen für mehrere neue Wohnquartiere fest, mit denen Pankow nach Prognosen bis 2030 die 460.000 Einwohner-Marke knacken wird. Jetzt wagt das Bezirksamt einen Vorstoß und will eine ganz neue Lösung untersuchen: die Anbindung von neuen Wohnquartieren per #Seilbahn.

Blankenburger Süden, Karow und Buch könnten per Seilbahn angebunden werden
Dafür hat Bezirksbürgermeister Sören Benn (Linke) eine Veranstaltung mit einem Experten anberaumt. Der Verkehrswissenschaftler Prof. Monheim soll am 27. Januar in Pankow einen Vortrag über „urbane Seilbahnsysteme“ …

S-Bahn: Einigung im Streit zwischen Bahn und Bundestag S21-Tunnel rückt weg vom Reichstag, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/einigung-im-streit-zwischen-bahn-und-bundestag-s21-tunnel-rueckt-weg-vom-reichstag/25399302.html

Nach zwei Jahren Blockade durch den Bundestag gibt es eine Lösung für den -Bahn-Tunnel unter dem Reichstagsgebäude. Sorgen der Bahn bestätigten sich nicht.

Wie Bahn und Verkehrsverwaltung bestätigten, habe man sich mit dem Bundestag geeinigt, wie der geplante #Tunnel im #Regierungsviertel verlaufen soll. Wie berichtet, befürchtete die Verwaltung des Bundestages Schäden am Reichstagsgebäude durch den Bau des Tunnels. Nun werden die Röhren in etwas größerem Abstand als bislang gebaut.

Durch einen Artikel im Tagesspiegel war Mitte Dezember bekanntgeworden, dass der Bundestag seit über zwei Jahren die Verhandlungen blockiert hatte. „Die Bundestagsverwaltung befürchtet mögliche Beschädigungen der Regierungsgebäude und Beeinträchtigungen des Sitzungsbetriebes des Deutschen Bundestages durch den Bau“, hatte der Sprecher der Verkehrsverwaltung, Jan Thomsen, im Dezember bestätigt.

Zuvor hatte es an der Spitze des Bahnkonzerns scharfe Kritik an der Blockadehaltung …

Bahnverkehr: Mehr Zeit einplanen zwischen Berlin und Hannover: Bauarbeiten vom 24. Januar bis 14. Februar, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Mehr-Zeit-einplanen-zwischen-Berlin-und-Hannover-Bauarbeiten-vom-24-Januar-bis-14-Februar-4743504

Austausch der Schienen auf 20 Kilometern • Zugbindung für bereits gekaufte Fahrkarten entfällt • Haltausfälle und längere Fahrzeiten • Alle Informationen auf www.bahn.de oder im DB Navigator

Die Deutsche Bahn (DB) erneuert auf rund zwanzig Kilometern die Schienen der #Schnellfahrstrecke #Hannover –Berlin. Vom 24. Januar bis 14. Februar ist der Abschnitt zwischen #Nahrstedt und #Gardelegen nur eingleisig befahrbar. Dadurch kommt es teilweise zu #Haltausfällen in Berlin‑Spandau, Stendal und Wolfsburg sowie zu geänderten #Fahrzeiten. ICE- und IC-Züge fahren auf der Strecke zwischen 20 und 60 Minuten länger als sonst. In der ersten Woche der Bauarbeiten (24. bis 31. Januar) sind hauptsächlich Züge in der Nacht betroffen, in den letzten beiden Wochen (1. bis 14. Februar) auch Züge am Tag.

Die DB bittet alle Reisenden, sich vor Fahrtantritt über ihre tatsächlichen Abfahrts- und Ankunftszeiten zu informieren. Das gilt insbesondere für die Kunden, die bereits eine Fahrkarte für die Strecke und den betreffenden Zeitraum gekauft haben. Informationen zu den Verbindungen stehen auf bahn.de und im DB Navigator zur Verfügung. Für zuggebundene Fahrkarten, die vor dem 7. Januar gekauft wurden, entfällt die Zugbindung. Alternativ können diese Fahrkarten kostenfrei storniert werden.

Betroffen sind folgende Verbindungen:

  • Berlin–Wolfsburg–Hannover–Hamm–Köln/Düsseldorf
  • Berlin–Wolfsburg–Braunschweig–Kassel–Frankfurt–Karlsruhe–Basel
  • Berlin–Stendal–Wolfsburg–Hannover–Osnabrück–Amsterdam

In Berlin-Spandau halten während der Bauarbeiten weiterhin nahezu alle ICE-Züge. Der Halt der zweistündlichen IC-Linie in Richtung Amsterdam entfällt.

In Stendal bleiben viele Direktverbindungen bestehen, vor allem morgens für Pendler nach Berlin. Für die Abendverkehre von Berlin zurück nach Stendal gibt es Umsteigeverbindungen, zum Beispiel über Wittenberge oder Rathenow.

In Wolfsburg werden weiterhin viele direkte ICE-Verbindungen angeboten, z.B. von und nach Berlin, Köln, Düsseldorf und Frankfurt am Main. Die Halte der IC-Linie Berlin–Hannover–Amsterdam entfallen in Ost-West-Richtung weitgehend. Nach Amsterdam bestehen Umsteigeverbindungen via Hannover.

Grund für die Bauarbeiten ist starker Verschleiß auf den Schienen. Um auf der hochfrequentierten Strecke weiterhin Züge mit bis zu 250 km/h fahren zu können, ist kurzfristig ein Austausch der Schienen nötig.

Bahnverkehr: Mehr Zeit einplanen zwischen Berlin und Hannover: Bauarbeiten vom 24. Januar bis 14. Februar Austausch der Schienen auf 20 Kilometern, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Mehr-Zeit-einplanen-zwischen-Berlin-und-Hannover-Bauarbeiten-vom-24-Januar-bis-14-Februar-4743504

Austausch der Schienen auf 20 Kilometern • #Zugbindung für bereits gekaufte Fahrkarten entfällt • Haltausfälle und längere Fahrzeiten • Alle Informationen auf www.bahn.de oder im DB Navigator

Die Deutsche Bahn (DB) erneuert auf rund zwanzig Kilometern die Schienen der #Schnellfahrstrecke #Hannover–Berlin. Vom 24. Januar bis 14. Februar ist der Abschnitt zwischen #Nahrstedt und #Gardelegen nur eingleisig befahrbar. Dadurch kommt es teilweise zu #Haltausfällen in #Berlin‑Spandau, #Stendal und #Wolfsburg sowie zu geänderten #Fahrzeiten. ICE- und IC-Züge fahren auf der Strecke zwischen 20 und 60 Minuten länger als sonst. In der ersten Woche der Bauarbeiten (24. bis 31. Januar) sind hauptsächlich Züge in der Nacht betroffen, in den letzten beiden Wochen (1. bis 14. Februar) auch Züge am Tag.

Die DB bittet alle Reisenden, sich vor Fahrtantritt über ihre tatsächlichen Abfahrts- und Ankunftszeiten zu informieren. Das gilt insbesondere für die Kunden, die bereits eine Fahrkarte für die Strecke und den betreffenden Zeitraum gekauft haben. Informationen zu den Verbindungen stehen auf bahn.de und im DB Navigator zur Verfügung. Für zuggebundene Fahrkarten, die vor dem 7. Januar gekauft wurden, entfällt die Zugbindung. Alternativ können diese Fahrkarten kostenfrei storniert werden.

Betroffen sind folgende Verbindungen:

  • Berlin–Wolfsburg–Hannover–Hamm–Köln/Düsseldorf
  • Berlin–Wolfsburg–Braunschweig–Kassel–Frankfurt–Karlsruhe–Basel
  • Berlin–Stendal–Wolfsburg–Hannover–Osnabrück–Amsterdam

In Berlin-Spandau halten während der Bauarbeiten weiterhin nahezu alle ICE-Züge. Der Halt der zweistündlichen IC-Linie in Richtung Amsterdam entfällt.

In Stendal bleiben viele Direktverbindungen bestehen, vor allem morgens für Pendler nach Berlin. Für die Abendverkehre von Berlin zurück nach Stendal gibt es Umsteigeverbindungen, zum Beispiel über Wittenberge oder Rathenow.

In Wolfsburg werden weiterhin viele direkte ICE-Verbindungen angeboten, z.B. von und nach Berlin, Köln, Düsseldorf und Frankfurt am Main. Die Halte der IC-Linie Berlin–Hannover–Amsterdam entfallen in Ost-West-Richtung weitgehend. Nach Amsterdam bestehen Umsteigeverbindungen via Hannover.

Grund für die Bauarbeiten ist starker Verschleiß auf den Schienen. Um auf der hochfrequentierten Strecke weiterhin Züge mit bis zu 250 km/h fahren zu können, ist kurzfristig ein Austausch der Schienen nötig.

Cottbus: Nahverkehr Cottbusverkehr setzt auf neue Anzeigentafeln aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/nahverkehr-cottbusverkehr-setzt-auf-neue-anzeigentafeln-42353616.html

Der städtische Verkehrsbetrieb nimmt dieser Tage neue digitale #Fahrgastinformation in Betrieb. Für die neuen Anzeigentafeln gibt es Lob vom Brandenburger Blinden- und #Sehbehindertenverband. #Cottbusverkehr würde gern noch mehr investieren.

Bis Ende Januar nimmt Cottbusverkehr zwei neue digitale #Anzeigentafeln am Umsteigepunkt in #Madlow in Betrieb. Das werden die baugleichen Anlagen wie am Bahnhof sein. Für die Tafeln gibt es dieser Tage Lob vom Brandenburger Blinden- und Sehbehindertenverband. Dessen Vorsitzender Joachim Haar merkt an: „Die Abfahrtzeiten sind großgeschrieben und sehr gut zu lesen. Diese Informationen können auch die Menschen lesen, die schlecht sehen. Der Kontraste zwischen Hintergrund der Tafeln und der Schrift sind in Ordnung. Die Abfahrtzeiten sind den Stunden zugeordnet. Klar und deutlich …

Bahnhöfe: BVG macht Boden gut… Im Zuge der Grundsanierung des U-Bahnhofs Birkenstraße , aus BVG

Im Zuge der #Grundsanierung des U-Bahnhofs #Birkenstraße wird ab der kommenden Woche auch der gegenüberliegende Bahnsteig mit Natursteinplatten samt #Blindenleitsystem ausgestattet. Von Montag, den 6. Januar, ab ca. 3:30 Uhr, bis Sonntag, den 2. Februar 2020, können die Züge der U9 in Richtung Osloer Straße daher nicht am -Bahnhof Birkenstraße halten.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Regionalverkehr: Gute Chancen für Bahnverkehr In 50 Minuten von Ketzin bis Berlin-Zentrum, aus MAZ

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1775856/

Die Stadt #Ketzin/Havel könnte mit der Bebauung der beiden in Planung befindlichen neuen Wohngebiete um etwa 2.000 Einwohner wachsen. Die #Wiederinbetriebnahme der #Bahnstrecke nach Wustermark wäre dafür eine wichtige #Infrastrukturmaßnahme. Inzwischen liegt eine detaillierte Studie vor, die im Resümee eindeutig die #Reaktivierung für möglich erachtet, sogar empfiehlt und gegenwärtig bereits im Infrastrukturministerium geprüft wird.
Gerechnet wird anfangs mit etwa 400 Fahrgästen täglich, mit der Stadtentwicklung könnte sich die Zahl verdoppeln oder sogar vervielfachen, prognostiziert die Studie. Nach den Vorstellungen der Bahnspezialisten gäbe es als Zugang vom Zentrum aus einen Rad- und Fußweg von der Nauener Straße, ab etwa dem Punkt, an dem derzeitig die Gleise entfernt wurden, bis zum Bahnsteig. Der würde sich auf dem Bahngelände etwa auf der Höhe der Einmündung der Brandenburger Chaussee in die Nauener Straße befinden und würde neu gebaut werden. Direkt davor müsste die Stadt eine Busspur, Fahrradstellplätze und eine Spur für PKW zum Aus- und Einsteigen bauen lassen. Der Parkplatz ist in den Planungen auf der gegenüberliegenden Straße angeordnet und hätte auch eine direkte Zufahrt aus Richtung Brückenkopf. Da zu einem Bahnhof auch eine Verkaufseinrichtung gehört, könnte der ehemalige Güterschuppen …