U-Bahn: Ein unterirdischer Plan Ist die Kanzler-U-Bahn noch zu retten? – Ein Besuch im Schacht, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/ein-unterirdischer-plan/482404.html

Sie meint es ernst, das wissen sie hier. Sie will ein Konzept für diese #Röhre, und wenn man ihr keins vorlegt, dann will sie 128 Millionen Euro zurück. Brigitte Schulte ist Volksvertreterin, sie sitzt im #Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestages, und sie ist gerade zufrieden, denn der #Konzernbeauftragte der Deutschen Bahn in Berlin hat ihr eben gesagt, dass der neue #Hauptbahnhof der Stadt zur Fußballweltmeisterschaft im Sommer 2006 fertig werden wird.

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BVG + S-Bahn: Mehr Fahrgäste in Bus und Bahn BVG und S-Bahn rechnen aber in Zukunft mit weniger Kunden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-fahrgaeste-in-bus-und-bahn/482086.html

#Berliner und #Touristen sind im vergangenen Jahr häufiger Bahn und Bus gefahren als 2002. Die #BVG zählte 890,3 Millionen #Fahrgäste; ein Vergleich mit dem Vorjahr ist wegen geänderter statistischer Methoden nicht möglich. Fest stehe aber, dass es mehr Fahrgäste waren, heißt es. Bei der #S-Bahn waren es nach den vorläufigen Zahlen mit 315 Millionen drei Prozent mehr. Bundesweit lag der #Fahrgastzuwachs nur bei 1,6 Prozent.

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S-Bahn + BVG: Alter Dienst in neuen Kleidern Vor zwanzig Jahren übernahm die BVG von der DDR die S-Bahn in West-Berlin, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/alter-dienst-in-neuen-kleidern/480588.html

Kleider machen Leute. Und ein #Kleiderwechsel kann innerhalb von Minuten in ganz andere Welten führen. Vor 20 Jahren war es soweit: Aus #Reichsbahnern der DDR wurden über Nacht Beschäftigte der #BVG. Zum 1. Januar 1984 übernahm die BVG im #Westteil der Stadt den Betrieb der #S-Bahn, den sie zehn Jahre später wieder an die Deutsche Bahn abgab. Pläne, beide #Verkehrsunternehmen wieder unter ein Dach zu bringen, sind immer noch nicht ganz vom Tisch.

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Regionalverkehr: punkt 3-Gespräch mit Dr. Joachim Trettin, DB REGIO 2004 Züge im Regionalverkehr sollen pünktlicher und zuverlässiger fahren, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Worüber haben Sie sich in Ihrer Funktion als DB #Regio-Chef im vergangenen Jahr am meisten gefreut, worüber am meisten geärgert?

Vielleicht fange ich doch mal mit „geärgert“ an, weil das uns und unseren Kunden meist intensiver im Gedächtnis bleibt, als das Erfreuliche. #Unpünktlichkeit und #Mangel an Qualität im #Zugverkehr ärgern mich mindestens ebenso wie jeden betroffenen Fahrgast, sind wir #Eisenbahner doch genau dazu angetreten, unserer Region #Nordost einen hochwertigen, schnellen und zuverlässigen #Schienenverkehr zu organisieren.

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Bahnhöfe: 80 prozent der S-Bahnhöfe barrierefrei zugänglich, „Durchlader“ auch in Friedenau – ein Plus für Rollstuhlfahrer, aus Punkt 3

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Immer mehr Bahnhöfe der Berliner S-Bahn werden für körperlich #behinderte#mobilitätseingeschränkte – Fahrgäste leichter nutzbar.

Rechtzeitig ging einen Tag vor Weihnachten am #S-Bahnhof #Friedenau ein weiterer #Aufzug in Betrieb. Er stellt die Verbindung zwischen Bahnsteig und Fußgängertunnel her. Ein zweiter Aufzug, der 2004 folgen wird, soll die Verbindung zum #Bahnhofsvorplatz in Friedenau ergänzen. Damit wird die letzte Lücke auf der #Wannseebahn geschlossen.

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S-Bahn: Der Wechsel der Betriebsführung bei der S-Bahn in Berlin (West) vor 20 Jahren, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Erst dauerte es Jahre, dann war innerhalb von Wochen die Übernahme vom Tisch

Die #S-Bahn wird in Berlin und Umgebung von Jahr zu Jahr von immer mehr Fahrgästen als modernes, leistungsfähiges Verkehrsmittel geschätzt, 2003 nutzten sie schon 315 Millionen, die Schallmauer von 300 Mio war 2002 durchbrochen worden. Vor gerade mal 20 Jahren sah das in Berlin (#West) ganz anders aus.

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Bauarbeiten: U1 und U5 werden schon wieder gesperrt BVG plant, die Linien wochenlang zu unterbrechen. Bei der S-Bahn wird es an der Papestraße eng und am Ostkreuz, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/u1-und-u5-werden-schon-wieder-gesperrt/480170.html

2004 wird ein anstrengendes Jahr für #U-Bahn-Fahrgäste. Gleich drei große Streckensperrungen stehen auf dem Programm – bei der #U1 zwischen #Breitenbachplatz und #Krumme Lanke sowie zwischen #Möckernbrücke und #Prinzenstraße sowie bei der #U5 auf dem Abschnitt von der #Frankfurter Allee zum #Tierpark. Auf allen Strecken müssen die Anlagen saniert werden.

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Tarife: Verkehrsunternehmen sind falscher Adressat für Sozial-Proteste

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=197

Schwarzfahren kostet auch am kommenden Samstag 40 Euro

Die S-Bahn Berlin GmbH wird das für Samstag angekündigte „kollektive Schwarzfahren“ in ihren Zügen nicht hinnehmen. Für den Protest gegen die Abschaffung eines Teils der Sozialtarife sind die Verkehrsunternehmen der falsche Adressat.

Laut Personenbeförderungsgesetz, Allgemeinem Eisenbahn-Gesetz und der EU-Verordnung 1191/69 obliegt den kommunalen Gebietskörperschaften die Entscheidung über die Bedürftigkeit bei der Benutzung des ÖPNV und dessen Finanzierung.

Der Berliner Senat hat beschlossen, die Berlin-Karte S (Sozialkarte) nicht mehr zu finanzieren. Deshalb entfiel das Angebot zum 1. Januar 2004. Im Rahmen der bevorstehenden Änderungen der Sozial- und Gesundheitsgesetzgebung entfallen die Berechtigungsnachweise für das Berlin-Ticket A (Arbeitslosenhilfeticket) und die Seniorenkarte. Diese Sozialtarife können daher ab 1. April ebenfalls nicht mehr angeboten werden.

Die Verkehrsunternehmen in der Region haben in den vergangenen Jahren immer wieder sozialverträgliche Angebote in den Tarif aufgenommen und durch Aufschläge an anderer Stelle auszugleichen versucht. Das Schülerticket und die Geschwisterkarte sollten durch höhere Preise für Tageskarten und den damaligen Wegfall der Kleingruppenkarte kompensiert werden. Dies hat sich als nicht praktikabel erwiesen und zu zusätzlichen Verlusten bei den Verkehrsunternehmen geführt. „Wir bemühen uns, einzelne Härten im Tarif zu lindern, aber aktive Sozialpolitik für die Stadt können wir nicht betreiben“, erklärt S-Bahn-Chef Günter Ruppert.

Aus genannten Gründen appelliert die S-Bahn Berlin GmbH daher an alle Protestierenden ihre geplante Aktion noch einmal zu überdenken. Im Interesse der Mehrzahl der ehrlichen Fahrgäste werden am Samstag wie üblich Fahrausweiskontrollen durchgeführt. Wer ohne gültigen Fahrschein angetroffen wird, zahlt 40 Euro. Außerdem kann Strafanzeige erstattet werden.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher