BVG: Senat benennt neue Mitglieder für den Aufsichtsrat der BVG AöR, aus Senat

30.01.2024

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1410472.php

Aus der Sitzung des Senats am 30. Januar 2024:

Mit dem Ende der #Mandatslaufzeit ist der #Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe Anstalt öffentlichen Rechts (BVD AöR) neu zu bestellen. Der Senat hat heute auf Vorschlag der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe die zuständige Senatorin für Betriebe, Franziska #Giffey, zur Aufsichtsratsvorsitzenden der #BVG AöR bestimmt.

Der Senat schlägt der Gewährträgerversammlung der BVG AöR zudem vor, die amtierenden Mitglieder

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BVG: BVG-Gehälter auch im Bundesvergleich niedrig U-Bahn-Fahrer verdienen 900 Euro weniger als S-Bahn-Fahrer, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2019/02/BVG-Streik-Fahrer-Gehaelter-niedrig-Bundesvergleich.html

Die Wut bei den #BVG-Beschäftigten ist vor dem #Streik am Freitag groß: Fast nirgendwo in Deutschland verdienen Fahrer so schlecht wie in der Hauptstadt. Und die #Gehaltslücke zu den Berliner -Bahnfahrern ist sogar noch größer.

Im Jahr 2005 setzte der damalige Berliner Finanzsenator Thilo #Sarrazin den BVG-Beschäftigten die Pistole auf die Brust: Entweder sie akzeptieren eine deutlich schlechtere Bezahlung – oder das Land verkauft das Verkehrs-Unternehmen an Investoren. „Wir hatten die Wahl zwischen Pest und Cholera“, erzählt #Verdi-BVG-Sekretär Jeremy #Arndt. Betriebsrat und Gewerkschaft gaben schließlich nach.

Die Auswirkungen dieser „Sparen, bis es quietscht“-Politik spüren die rund 14.500 BVG-Mitarbeiter noch heute. Denn während der #Tarifvertrag der Berliner Landesbediensteten 2017 wieder an den bundesweit geltenden Tarifvertrag angeglichen wurde, gilt das „Sarrazin-Tarifwerk“ weiterhin für die Berliner …

Straßenbahn: BVG Darum fallen derzeit so viele Straßenbahnen aus – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/bvg-darum-fallen-derzeit-so-viele-strassenbahnen-aus-29905728?dmcid=nl_20180322_29905728

Wieder gibt es eine Kündigung. Wieder verlässt jemand, der vor nicht allzu langer Zeit als #Straßenbahnfahrer angefangen hatte, die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG). In einer Nachricht, die er einem Kollegen sandte, erklärt der Mann seine Entscheidung. „Das Finanzielle war ein Grund. Und die Dienste. Dass Du nach 8,5 Stunden Dienst zwar elf Stunden Ruhe hast, aber anderthalb Stunden nach Hause fährst“, sagt er.

Der größte #Straßenbahnbetrieb Deutschlands, der im vergangenen Jahr rund 195 Millionen Fahrgäste beförderte, hat ein #Personalproblem. Das merkt auch die Kundschaft. Wenn die Bahn länger als gewohnt auf sich warten lässt, könnte es mit diesem Problem zu tun haben.

„Die hohe #Fluktuation und ein hoher #Krankenstand führen dazu, dass an vielen Tagen nicht genug Fahrerinnen und Fahrer zur Verfügung stehen“, sagt Jeremy #Arndt, Sekretär bei der Gewerkschaft Verdi. „Die Decke ist zu kurz. Dann fallen Fahrten aus.“ Es gibt Tage, an denen es gelingt, alle Lücken zu schließen – zum Beispiel indem Fahrer Überstundendienste leisten.

Es gibt aber auch Tage, an denen das nicht gelingt. Wie am 16. März, als für 32 Dienste intern vermerkt wurde: „Ausfall“. Acht Linien waren betroffen, vor allem die #M5, die #M6 und #M8.
Jahrelang keine #Ausbildung

Zunehmende Fluktuation: Das ist ein Thema, mit dem sich viele Arbeitgeber befassen müssen. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt bessert sich, das gibt Beschäftigten mehr Wahlfreiheit. Wenn woanders die Bedingungen angenehmer und die Löhne höher sind, nutzen …

S-Bahn: Der Wechsel der Betriebsführung bei der S-Bahn in Berlin (West) vor 20 Jahren, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Erst dauerte es Jahre, dann war innerhalb von Wochen die Übernahme vom Tisch

Die -Bahn wird in Berlin und Umgebung von Jahr zu Jahr von immer mehr Fahrgästen als modernes, leistungsfähiges Verkehrsmittel geschätzt, 2003 nutzten sie schon 315 Millionen, die Schallmauer von 300 Mio war 2002 durchbrochen worden. Vor gerade mal 20 Jahren sah das in Berlin (#West) ganz anders aus.

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