Infrastruktur: Goerzbahn Berlin: Warum sich die Betreiber völlig ausgebremst fühlen, aus Berliner Morgenpost

22.09.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article239640701/warum-noch-kein-zug-auf-der-goerzbahn-faehrt.html

Der Betrieb auf der #Strecke zwischen der #Goerzallee und #Lichterfelde-West wurde 2018 eingestellt. Der #Neustart gestaltet sich schwierig.

Zwischen den Gleisen wächst das Gras, die Schienen sind mit braunem Rost überzogen. Seit 2018 ist der regelmäßige #Zugverkehr auf der #Goerzbahn am Dahlemer Weg eingestellt. Eigentlich sollte längst wieder Betrieb sein auf der Strecke zwischen dem alten Bahnhof #Schönow an der Goerzallee und Lichterfelder West. Vor mehr als einem Jahr hatten alle Beteiligten erklärt, dass wieder #Züge rollen werden. Sogar von einer kulturellen Nutzung des Bahnhofsgebäudes war die Rede.

„Infrastruktur: Goerzbahn Berlin: Warum sich die Betreiber völlig ausgebremst fühlen, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Bahnverkehr: Neue Bahnverbindung Berlin–Usedom: Droht dem Projekt ein Begräbnis erster Klasse?, aus Berliner Zeitung

20.08.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-usedom-droht-der-geplanten-bahnverbindung-ein-begraebnis-erster-klasse-li.380557

Eine schöne Vorstellung: Nach dem Frühstück aufbrechen und schon am Vormittag in der #Ostsee baden. Das #Bahnprojekt #Südanbindung #Usedom soll beliebte Strände näher an Berlin heranrücken. Das hat Reinhard #Meyer, #Verkehrsminister von Mecklenburg-Vorpommern, jetzt bekräftigt. „Wir wollen gemeinsam mit dem Bund die Vision Berlin–Usedom in zwei Stunden zur Realität werden lassen“, so der SPD-Politiker. Er kündigte an, dass die #Vorplanung und die #Wirtschaftlichkeitsuntersuchung 2023 beginnen. Doch in der jetzigen Form könnte das Projekt scheitern, fürchtet Jürgen #Murach, Vizepräsident des Verbands Deutscher #Eisenbahn-Ingenieure. Es drohe ein „Begräbnis erster Klasse“.

„Bahnverkehr: Neue Bahnverbindung Berlin–Usedom: Droht dem Projekt ein Begräbnis erster Klasse?, aus Berliner Zeitung“ weiterlesen

Bahnindustrie: Bahn zahlte Reisenden 2022 Rekordsumme an Entschädigungen, Mit mehr als 92 Millionen Euro entschädigte die Bahn im vergangenen Jahr ihre Kundinnen und Kunden., aus Der Spiegel

05.04.2023

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-zahlte-kunden-2022-rekordsumme-an-entschaedigungen-a-4ee013fa-6415-4df7-b125-ad44e63bc4c5

Für Reisende sind #verspätete oder #ausgefallene #Züge ein Ärgernis. Für die Deutsche Bahn werden sie zum wachsenden #Kostenfaktor. So hat das Unternehmen seine Kundinnen und Kunden im vergangenen Jahr mit einer #Rekordsumme #entschädigen müssen.

Das Unternehmen zahlte insgesamt 92,7 Millionen Euro aus – 54,5 Millionen Euro mehr als noch 2021, wie die »Rheinische Post« unter Berufung auf einen Sprecher der Bahn berichtete.

„Bahnindustrie: Bahn zahlte Reisenden 2022 Rekordsumme an Entschädigungen, Mit mehr als 92 Millionen Euro entschädigte die Bahn im vergangenen Jahr ihre Kundinnen und Kunden., aus Der Spiegel“ weiterlesen

Regionalverkehr: Ledersitze, WLAN, Kaffee am Platz: Darauf können sich Fahrgäste in Berlin freuen, Zum Fahrplanwechsel am 3. Advent gehen auf 17 Linien in Berlin und Brandenburg neue oder modernisierte Züge an den Start. Die Kapazität steigt, auch für Fahrräder., aus Berliner Zeitung

26.10.2022

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/nahverkehr-bahn-zug-ledersitze-wlan-kaffee-am-platz-darauf-koennen-sich-fahrgaeste-in-berlin-und-brandenburg-freuen-li.280584

Die Experten waren sich einig, berichtet Thomas #Dill vom #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB): „Sowohl das #Schienennetz als auch das #Zugangebot muss massiv ausgebaut werden. Es muss geklotzt werden. Das hat die Region bitter nötig.“ Jetzt stehen Bahnfahrgästen in dieser Region die größten Verbesserungen seit Langem unmittelbar bevor. Auf 17 Linien des Regionalverkehrs gehen neue oder modernisierte #Züge an den Start, #Fahrpläne und #Kapazität werden massiv #aufgestockt. Doch zum #Fahrplanwechsel am 11. Dezember wird noch nicht alles so sein wie angekündigt.

„Regionalverkehr: Ledersitze, WLAN, Kaffee am Platz: Darauf können sich Fahrgäste in Berlin freuen, Zum Fahrplanwechsel am 3. Advent gehen auf 17 Linien in Berlin und Brandenburg neue oder modernisierte Züge an den Start. Die Kapazität steigt, auch für Fahrräder., aus Berliner Zeitung“ weiterlesen

Bahnindustrie: DB investiert Rekordsumme in neue Fahrzeuge: mehr als 19 Milliarden Euro bis 2030, aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/DB-investiert-Rekordsumme-in-neue-Fahrzeuge-mehr-als-19-Milliarden-Euro-bis-2030-8879290#

Modernere Lokomotiven und Wagen im Personen- und Güterverkehr • Kund:innen profitieren von mehr Kapazität und Qualität

Die Deutsche Bahn hat das bisher größte #Modernisierungsprogramm für ihre Fahrzeugflotte gestartet. Bis zum Jahr 2030 wird der Konzern mehr als 19 Milliarden Euro in neue #Lokomotiven und #Züge investieren. Dies gab die DB anlässlich der #Eisenbahnfachmesse „#InnoTrans“ in Berlin bekannt.

„Bahnindustrie: DB investiert Rekordsumme in neue Fahrzeuge: mehr als 19 Milliarden Euro bis 2030, aus DB“ weiterlesen

S-Bahn: Fahrgastvertreter mit neuer S-Bahn zufrieden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232033223/Fahrgastvertreter-mit-neuer-S-Bahn-zufrieden.html

Schwarze Türen, blaue Sitze, andere Töne – die neuen #Züge der Berliner S-Bahn sind leicht zu erkennen. Seit Neujahr sind sie im Einsatz. Zeit für eine Bilanz.

Gut 100 Tage nach dem Start der neuen Züge der Berliner -Bahn zeigt sich der #Fahrgastverband zufrieden. „Es ist wirklich ein Quantensprung für die Berliner S-Bahn“, sagte Sprecher Jens #Wieseke der Deutschen Presse-Agentur. Die Rückmeldungen der Fahrgäste seien in Summe sehr gut. Hervorgehoben würden etwa das sanfte, angenehme Fahren und die Klimaanlagen. Verbesserungsbedarf gebe es allenfalls bei Details der Fahrgastinfo-Bildschirme und der Signaltöne im Zug.

Die S-Bahn will an diesem Mittwoch eine vorläufige Bilanz zum Einsatz der neuen Züge ziehen, von denen die ersten am Samstag den 100. Tag im Einsatz waren. Insgesamt 106 Züge der Baureihe #483/484 sind bei den Herstellern #Stadler und #Siemens bestellt. Ende 2023 soll der letzte ausgeliefert werden. Die Vorserienfahrzeuge fahren auf der Linie S47 (Spindlersfeld-Hermannstraße).

„Es gibt keine wirklich großen Kritikpunkte“, sagte Wieseke, der Vize-Vorsitzende der Interessengemeinschaft Eisenbahn, Nahverkehr und Fahrgastbelange Berlin. Verbesserungswürdig seien die zahlreichen Signal- und Sondertöne, etwa zu Türschließungen und Halt-Ankündigungen. Statt des bislang typtischen „La-Lü-La“ der Berliner S-Bahn gibt es verschiedene …

Bahnindustrie: Deutsche Bahn : Die Rechnung bekommt der Staat Die Züge der Bahn fahren in der Krise weiter und bleiben oft leer., aus Zeit

https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-05/deutsche-bahn-corona-krise-finanzierung-staat/komplettansicht

Die #Züge der Bahn fahren in der Krise weiter und bleiben oft leer. Nun fehlen Milliarden und der Staat soll mit viel Geld helfen. Aber ist die Summe gerechtfertigt?

Während Fluggesellschaften, Busunternehmen und private #Bahnanbieter den Verkehr wegen fehlender Auslastung weitgehend einstellten, fuhren die Züge der #Deutschen Bahn in den vergangenen Wochen zu einem großen Teil weiter. Der Konzern hatte den #Personenverkehr in der Corona-Krise quasi als #systemrelevant erklärt. Polizisten, Pflegepersonal oder Supermarktmitarbeiter müssten weiter dorthin fahren können, wo sie gebraucht werden, hieß es. Das klang wichtig und war es auch. Zugleich brachen die #Fahrgastzahlen jedoch auf zehn bis 15 Prozent des Niveaus vor der Krise ein. Und schon damals war klar: Auch die Deutsche Bahn kann sich einen Zugverkehr ohne Fahrgäste nicht ewig leisten und die Wirtschaftskrise wird langfristig auch die verschiedenen Geschäftsbereiche des Konzerns treffen.

Inzwischen hat man bei der Bahn eine erste Schadensumme errechnet – und die ist gigantisch. Bis 2024 fehlen elf bis 13,5 Milliarden Euro, schätzt der Konzern. Das geht aus einem gemeinsamen Papier von Bahn, Verkehrs- und Finanzministerium hervor, das ZEIT ONLINE vorliegt. Das wäre mehr Geld, als für die Rettung der Lufthansa zur Diskussion steht. Unklar ist jedoch, wofür die Bahn die enormen Finanzhilfen genau braucht und ob die aktuellen Probleme allein durch die Corona-Pandemie …

S-Bahn: Berlin und Brandenburg sollen künftig die S-Bahn betreiben Private Betreiber? Besser nicht!, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-und-brandenburg-sollen-kuenftig-die-s-bahn-betreiben-li.76305

Private Betreiber? Besser nicht! Im Streit um die Zukunft des Unternehmens stellt eine Bundestagsfraktion ein neues Konzept vor.

Ein Streit tobt hinter den Kulissen, und er ist noch nicht entschieden. Es geht um die Zukunft der -Bahn. Wer soll künftig die Züge bereitstellen, und wer soll sie fahren? Jetzt hat sich in der landespolitischen Debatte ein Akteur zu Wort gemeldet, den man dort nicht erwartet hätte. Die Linken-Fraktion im Bundestag gibt auf die beiden Fragen eine klare Antwort: Die Länder Berlin und Brandenburg sollen ein Unternehmen gründen, das die Aufgaben übernimmt. Das ist ein klarer Widerspruch zu den Grünen, die in Berlin die #Verkehrspolitik verantworten und private Firmen nicht ausschließen. Doch die Linke fühlt sich bestärkt – durch eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die in ihrem Auftrag im Bundestag erstellt worden ist.

Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) lässt ein vorbereiten, bei dem es um die -Bahn-Linien auf der #Stadtbahn und den #Nordsüd-Strecken gehen wird. Gesucht werden Unternehmen, die ab 2026 neue #Züge bereitstellen und sie fahren – wobei diese Aufgaben auch getrennt vergeben werden können.

Außer der bundeseigenen Deutschen Bahn (DB) interessieren sich auch private Unternehmen …

Museum: Mit dem Museumsstück ein Stück zum Museum, aus BVG

Zur Langen #Nacht der #Museen am 31. August holt auch die BVG wieder einen ihrer #historischen #Züge aus dem #Depot. Das Fahrzeug vom Typ #AI, der ältesten Berliner -Bahn-Baureihe, wird von 19 bis 22.30 Uhr auf der #U2 zwischen den Bahnhöfen #Zoo und #Olympia-Stadion unterwegs sein. Damit gibt es einen stilechten Zubringer zum -Bahn-Museum, das ebenfalls an diesem Abend geöffnet hat (18 bis 2 Uhr).

Den genauen Fahrplan des historischen Zuges finden Sie im Anhang.

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

U-Bahn: Jeder U-Bahnwagen wird alle zwei Monate beschmiert BVG-Chefin Sigrid Nikutta beklagt starken Anstieg von Vandalismusschäden und fordert härtere Bestrafung der Täter., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article226405259/Vandalismus-in-Berlin-Jeder-U-Bahnwagen-wird-alle-zwei-Monate-beschmiert.html

Der öffentliche Nahverkehr in Berlin wird zunehmend durch #Vandalismus beeinträchtigt. Vor allem #Züge der -Bahn sind immer häufiger Ziel von #Graffiti-Sprayern. Die Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG), Sigrid #Nikutta, beklagt jetzt einen extremen Anstieg von #Straftaten. So seien allein am 29. Juni 13 U-Bahnwagen auf einer Fläche von 240 Quadratmetern mit Tags – also Sprayer-Zeichen – oder Farbe beschmiert worden. Hinzu kam noch ein Wagen mit einer herausgetretenen Fensterscheibe.

Die Wagen mussten für die Reinigung und Reparatur außerplanmäßig aus dem Verkehr gezogen werden und fehlten dann im regulären Betrieb. „Wir haben inzwischen den Stand, dass jeder U-Bahnwagen statistisch gesehen jeden zweiten Monat beschmiert wird. Das ist nahezu unglaublich und hat es so noch nicht gegeben“, sagte Nikutta im Interview der Berliner Morgenpost.

#Vandalismusschäden kosten die BVG vier Millionen Euro pro Jahr
Für die Beseitigung der Vandalismusschäden muss die BVG mehr als vier Millionen Euro pro Jahr ausgeben. Hinzu kämen noch Verluste in Millionenhöhe durch nicht einsetzbare Fahrzeuge. „Ganz zu schweigen von den zu Recht verärgerten Fahrgästen, die nicht pünktlich weiterkommen“, so die BVG-Chefin.

Sie forderte eine deutliche Reaktion der Stadtgesellschaft. „Da würde ich mir wirklich wünschen, dass es in Berlin einen Sturm der Entrüstung gibt“, so Nikutta. Es müsse eine konsequentere Ächtung der Taten und auch „echt …