Bahnhöfe: Windräder auf dem Dach: Bahnhof Berlin Südkreuz wird intelligente Mobilitätsstation Erstmals Ausstattung eines Bahnhofs in Deutschland mit Windkraft-Anlagen – Ziele: regenerative Energie für Bahnhöfe und intermodale Verknüpfung der Verkehrsträger

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_k/6830244/h20140430.html

(Berlin, 30. April 2014) Auf dem Bahnhof Berlin #Südkreuz wurde heute eine moderne #Windkraftanlage installiert. Die erste auf ein #Bahnhofsdach in Deutschland montierte Anlage soll in Kürze Energie liefern, mit der unmittelbar an der Station Elektroautos und Elektrofahrräder aufgeladen werden können. Die zwei Amperius Vertikalachs-Anlagen bringen zunächst zwei Kilowatt Leistung. Diese Leistung vervielfacht sich, wenn der Bahnhof Südkreuz in den nächsten Monaten mit weiteren Anlagen zur Erzeugung von Ökostrom ausgestattet wird. Der Bahnhof, mit täglich 90.000 Reisenden drittgrößter in Berlin, wird zur intelligenten, lokal regenerativ versorgten Station entwickelt. Bis September erfolgt die Installation einer beweglichen Solarkraftanlage, samt den erforderlichen Speicherbatterien. Dann kann eine ganze Flotte von elektrischen Carsharing-Fahrzeugen und elektrischen Leihfahrrädern ökologisch vorteilhaft auftanken. Erzeugungsanlagen, Ladestationen und Speichereinheiten bilden wiederum mit den Fahrzeugen ein so genanntes Micro #Smart #Grid (#MSG) – ein kleines intelligentes Kraftwerk. Die Batterien der Fahrzeuge wirken dabei als mobile Speicher. Im Bahnhof wird dazu eine intelligente Navigation die Wege zwischen Bahnsteigen, Geschäften und Parkflächen weisen. Berlin Südkreuz ist „Intelligente #Mobilitätsstation im internationalen Schaufenster für Elektromobilität Berlin-Brandenburg“. Das Vorhaben, eines von rund 30 zur Förderung von Elektromobilität in der Region, wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt. Im April 2012 waren vier Regionen in Deutschland für die Forschung und Entwicklung von alternativen Antrieben ausgewählt worden. Für das Schaufensterprogramm stellt der Bund 180 Millionen Euro bereit. Damit wird Elektromobilität an der Schnittstelle von Energiesystem, Fahrzeug und Verkehrssystem erprobt. Das Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg erhält vom Bund und von den Ländern Berlin und Brandenburg eine dreijährige Förderung. Konsortialführer am Bahnhof Berlin Südkreuz ist die Deutsche Bahn. Hinweis für Fotoredaktionen: Motive von der Installation der Windräder auf dem Bahnhof Berlin Südkreuz stehen ab 13 Uhr zum kostenfreien Download auf www.deutschebahn.com/mediathek in der Rubrik „Im Blickpunkt“ zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Windräder auf dem Dach: Bahnhof Berlin Südkreuz wird intelligente Mobilitätsstation Erstmals Ausstattung eines Bahnhofs in Deutschland mit Windkraft-Anlagen – Ziele: regenerative Energie für Bahnhöfe und intermodale Verknüpfung der Verkehrsträger

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_k/6830244/h20140430.html

(Berlin, 30. April 2014) Auf dem Bahnhof Berlin #Südkreuz wurde heute eine moderne #Windkraftanlage installiert. Die erste auf ein #Bahnhofsdach in Deutschland montierte Anlage soll in Kürze Energie liefern, mit der unmittelbar an der Station Elektroautos und Elektrofahrräder aufgeladen werden können. Die zwei Amperius Vertikalachs-Anlagen bringen zunächst zwei Kilowatt Leistung.

Diese Leistung vervielfacht sich, wenn der Bahnhof Südkreuz in den nächsten Monaten mit weiteren Anlagen zur Erzeugung von Ökostrom ausgestattet wird. Der Bahnhof, mit täglich 90.000 Reisenden drittgrößter in Berlin, wird zur intelligenten, lokal regenerativ versorgten Station entwickelt. Bis September erfolgt die Installation einer beweglichen Solarkraftanlage, samt den erforderlichen Speicherbatterien. Dann kann eine ganze Flotte von elektrischen Carsharing-Fahrzeugen und elektrischen Leihfahrrädern ökologisch vorteilhaft auftanken. Erzeugungsanlagen, Ladestationen und Speichereinheiten bilden wiederum mit den Fahrzeugen ein so genanntes Micro #Smart #Grid (#MSG) – ein kleines intelligentes Kraftwerk. Die Batterien der Fahrzeuge wirken dabei als mobile Speicher. Im Bahnhof wird dazu eine intelligente Navigation die Wege zwischen Bahnsteigen, Geschäften und Parkflächen weisen.

Berlin Südkreuz ist „Intelligente #Mobilitätsstation im internationalen Schaufenster für Elektromobilität Berlin-Brandenburg“. Das Vorhaben, eines von rund 30 zur Förderung von Elektromobilität in der Region, wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt. Im April 2012 waren vier Regionen in Deutschland für die Forschung und Entwicklung von alternativen Antrieben ausgewählt worden. Für das Schaufensterprogramm stellt der Bund 180 Millionen Euro bereit. Damit wird Elektromobilität an der Schnittstelle von Energiesystem, Fahrzeug und Verkehrssystem erprobt. Das Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg erhält vom Bund und von den Ländern Berlin und Brandenburg eine dreijährige Förderung. Konsortialführer am Bahnhof Berlin Südkreuz ist die Deutsche Bahn.

Hinweis für Fotoredaktionen:
Motive von der Installation der Windräder auf dem Bahnhof Berlin Südkreuz stehen ab 13 Uhr zum kostenfreien Download auf www.deutschebahn.com/mediathek in der Rubrik „Im Blickpunkt“ zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Radverkehr + Straßenverkehr: „Bike&Ride“-Strategie der S-Bahn Berlin erfolgreich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6189668/bbmv20140217.html?start=0&itemsPerPage=20

Über 10.000 #Fahrradstellplätze vergrößern Einzugsbereich von -Bahnhöfen • Neueste Anlage am Bahnhof #Südkreuz offiziell freigegeben

(Berlin, 17. Februar 2014) Mehr als 10.000 überdachte Fahrradabstellplätze hat die -Bahn Berlin im Rahmen ihres Bike&Ride-Programms an den S-Bahnhöfen in Berlin und im Umland errichtet. Während die Bezirke und Gemeinden die erforderlichen Flächen kostenfrei zur Verfügung stellen, übernimmt der Senat im Land Berlin die hundertprozentige Finanzierung. Die Anlagen an 91 Standorten werden von der S-Bahn Berlin betrieben und gewartet. Derzeit gibt es 10.400 Stellplätze. Allein in den letzten fünf Jahren kamen 2.500 Plätze an 20 Stationen dazu.

Am Bahnhof Südkreuz haben am Montag S-Bahn-Chef Peter Buchner, Berlins Stadtentwicklungssenator Michael Müller und die Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg, Angelika Schöttler, das neueste Projekt offiziell freigegeben. 182 Fahrräder können am Standort Ballonfahrerweg/Werner-Voß-Damm, witterungsgeschützt und mit einem bewährten Bügelsystem ausgestattet, sicher abgestellt werden. Für eine ausreichende Beleuchtung ist gesorgt. Die Kosten in Höhe von 118.000 Euro trug der Senat.

Berlins Stadtentwicklungssenator Michael Müller erklärte: „Es ist Ziel unserer Verkehrsplanung, ÖPNV und Radverkehr zu stärken – und was ist besser als eine kluge Verknüpfung miteinander. So fördern wir das einfache und flexible Umsteigen zwischen den Verkehrsarten und machen beides attraktiver. Ich freue mich daher sehr über die gute Zusammenarbeit zwischen S-Bahn, Bezirken und uns für mehr Fahrradabstellplätze in Berlin.“

Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler ist überzeugt, dass die neuen Fahrradstellplätze ein Gewinn für den Bezirk sind: „Wir begrüßen, dass neben dem Hildegard-Knef-Platz jetzt auch die Ostseite des Bahnhofs an der General-Pape-Straße eine so deutliche Aufwertung erfährt. Auf diese Weise erhält das Wohnquartier Gartenstadt Neu-Tempelhof eine sichtbare Verbindung zum Bahnhof Südkreuz. Es freut mich, dass dieser Ort für die Umsetzung ausgewählt wurde, da der Bahnhof so eine ‚zweite Schokoladenseite‘ erhalten hat.“

Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, zeigte sich erfreut über den erreichten Meilenstein: „Die gute Erreichbarkeit von S-Bahnhöfen mit dem Rad vergrößert den Einzugsbereich einer Station um das Fünffache. Ein sicherer und wettergeschützter Stellplatz macht die Kombination von Fahrrad und S-Bahn einfach attraktiv.“ Buchner sicherte zu, auch künftig die Radverkehrsstrategie des Senats mit Kräften zu unterstützen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Radverkehr + Straßenverkehr: „Bike&Ride“-Strategie der S-Bahn Berlin erfolgreich

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Über 10.000 #Fahrradstellplätze vergrößern Einzugsbereich von -Bahnhöfen • Neueste Anlage am Bahnhof #Südkreuz offiziell freigegeben (Berlin, 17. Februar 2014) Mehr als 10.000 überdachte Fahrradabstellplätze hat die -Bahn Berlin im Rahmen ihres Bike&Ride-Programms an den S-Bahnhöfen in Berlin und im Umland errichtet. Während die Bezirke und Gemeinden die erforderlichen Flächen kostenfrei zur Verfügung stellen, übernimmt der Senat im Land Berlin die hundertprozentige Finanzierung. Die Anlagen an 91 Standorten werden von der S-Bahn Berlin betrieben und gewartet. Derzeit gibt es 10.400 Stellplätze. Allein in den letzten fünf Jahren kamen 2.500 Plätze an 20 Stationen dazu. Am Bahnhof Südkreuz haben am Montag S-Bahn-Chef Peter Buchner, Berlins Stadtentwicklungssenator Michael Müller und die Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg, Angelika Schöttler, das neueste Projekt offiziell freigegeben. 182 Fahrräder können am Standort Ballonfahrerweg/Werner-Voß-Damm, witterungsgeschützt und mit einem bewährten Bügelsystem ausgestattet, sicher abgestellt werden. Für eine ausreichende Beleuchtung ist gesorgt. Die Kosten in Höhe von 118.000 Euro trug der Senat. Berlins Stadtentwicklungssenator Michael Müller erklärte: „Es ist Ziel unserer Verkehrsplanung, ÖPNV und Radverkehr zu stärken – und was ist besser als eine kluge Verknüpfung miteinander. So fördern wir das einfache und flexible Umsteigen zwischen den Verkehrsarten und machen beides attraktiver. Ich freue mich daher sehr über die gute Zusammenarbeit zwischen S-Bahn, Bezirken und uns für mehr Fahrradabstellplätze in Berlin.“ Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler ist überzeugt, dass die neuen Fahrradstellplätze ein Gewinn für den Bezirk sind: „Wir begrüßen, dass neben dem Hildegard-Knef-Platz jetzt auch die Ostseite des Bahnhofs an der General-Pape-Straße eine so deutliche Aufwertung erfährt. Auf diese Weise erhält das Wohnquartier Gartenstadt Neu-Tempelhof eine sichtbare Verbindung zum Bahnhof Südkreuz. Es freut mich, dass dieser Ort für die Umsetzung ausgewählt wurde, da der Bahnhof so eine ‚zweite Schokoladenseite‘ erhalten hat.“ Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, zeigte sich erfreut über den erreichten Meilenstein: „Die gute Erreichbarkeit von S-Bahnhöfen mit dem Rad vergrößert den Einzugsbereich einer Station um das Fünffache. Ein sicherer und wettergeschützter Stellplatz macht die Kombination von Fahrrad und S-Bahn einfach attraktiv.“ Buchner sicherte zu, auch künftig die Radverkehrsstrategie des Senats mit Kräften zu unterstützen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn-Störungen Der Ring ist kein Ring mehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahn-stoerungen-der-ring-ist-kein-ring-mehr,10809148,23416358.html Nicht mehr lange, dann wird eine der wichtigsten -Bahn -Strecken der Stadt gesperrt. Bis zum Ende der Sommerferien muss der Betrieb zwischen #Bundesplatz und #Südkreuz wegen #Bauarbeiten eingestellt werden. Auch anderswo in Berlin müssen sich Fahrgäste auf Einschränkungen gefasst machen. Sie gehört zu den am stärksten genutzten S-Bahn-Strecken in Berlin. Aber nicht mehr lange: Am Freitag, 22 Uhr, wird die #Ringbahn unterbrochen – durchgehend bis zum Ende der Sommerferien. Zwischen Südkreuz, Schöneberg und Bundesplatz fahren dann keine -Bahn-Züge mehr. „Auf dem Südring werden acht Kilometer Gleis erneuert“, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn (DB). Für die Fahrgäste wird entlang des gesperrten Abschnitts ein #Ersatzverkehr mit … Auch die Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) müssen sich auf Einschränkungen einstellen. Wie immer in den Sommerferien kürzt das Unternehmen bei #Straßenbahn en und #Bus sen sein Angebot. Alle Schülerfahrten, die in den Fahrplänen mit einem Pfeil markiert sind, fallen weg. Auch bei der -Bahn gelten Sommerfahrpläne, wovon nur die Linie U 1 ausgenommen ist. Ein Beispiel: Die U 5 fährt zwischen Hönow und Kaulsdorf-Nord während der Hauptverkehrszeit …

Bahnverkehr: Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2006 bringt Verbesserungen im Fernverkehr von und nach Berlin, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10000348

Der #Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2006 bescherte den Bahnkunden im #Fernverkehr von und nach Berlin erneut zum Teil deutliche #Fahrzeitreduzierungen. Wichtigster Grund dafür ist die vollständige Integration der Neu- bzw. #Ausbaustrecke #Nürnberg#Ingolstadt#München in den bundesweiten Fahrplan.

Nachfolgend werden aus Berliner Sicht die wichtigsten #Angebotsänderungen im Fernbahnverkehr beschrieben und Möglichkeiten für weitere Verbesserungen aufgezeigt.

ICE-Linie 10 Berlin Ostbahnhof—Köln/ Bonn ICE-Linie 11 Berlin Ostbahnhof— Frankfurt (Main)—Stuttgart—München ICE-Linie 12 Berlin Ostbahnhof— Frankfurt (Main)—Basel
Seit dem Fahrplanwechsel haben alle Züge der ICE-Linien 11 und 12 einen Halt in #Hanau Hbf erhalten. Die stündliche Anbindung von Hanau bedeutet eine Verdoppelung des bisherigen Angebots in dieser Relation.

Die genannten ICE-Linien werden in Berlin auch weiterhin über die #Stadtbahnstrecke geführt, der Berliner #Ostbahnhof wurde somit nicht weiter degradiert. Die Pläne der Verlagerung in den #Nord-Süd-Tunnel mit dem Start-/Zielbahnhof Berlin #Südkreuz hat die Bahn damit zwar vorerst nicht verwirklicht, sie sind jedoch keineswegs vom Tisch. Abweichend davon beginnen/enden jedoch einige Züge des #Wochenend-Verstärkungsverkehrs in Berlin Südkreuz. Weiterhin verkehrt von hier auch das ICE-Sprinter-Zugpaar 1090/1091 nach München Hbf über Frankfurt am Main Hbf…

S-Bahn: Fahrgast-Sprechtag S-Bahn, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002957

Auch 2006 gab es im #Fahrgastzentrum Berlin den traditionsreichen #Sprechtag für -Bahn-Fahrgäste im Rahmen der Schienenverkehrs-Wochen. Auf Einladung des Berliner #Fahrgastverbandes #IGEB standen am 19. September 2006 von der -Bahn Berlin GmbH Günter #Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung, Eberhard #Lorenz, Fachbereichsleiter Betrieb, und Dr. Wilfried #Kramer, Fachbereichsleiter Marketing und Vertrieb, Rede und Antwort. Die Moderation lag bei Christfried Tschepe, dem IGEB-Vorsitzenden. Mit etwa 100 interessierten Besuchern war diese Veranstaltung wieder sehr gut besucht. Den erfreulichen „Knaller des Abends“ machte Herr Lorenz gleich zu Beginn öffentlich: #Angebotsverbesserungen.

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Bahnhöfe: Im Schatten des Hauptbahnhofs Beim Bahnhof Berlin Südkreuz haben viele versagt, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002940

Es sei zugestanden, dass bei Planung und #Inbetriebnahme eines großen #Bahnhofs immer auch etwas misslingt. Aber so gravierende #Unzulänglichkeiten wie beim neuen Bahnhof Berlin #Südkreuz (bisher S-Bahnhof #Papestraße) darf es nicht geben. Dass hierfür nicht nur die #DB verantwortlich ist, sondern auch #BVG, #Senat und #Bezirk, macht es für die Fahrgäste kein Stück erträglicher.

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Bahnverkehr + Regionalverkehr + Bahnhöfe: Achsenkreuz mit Hauptbahnhof Berliner Nord-Süd-Strecke in Betrieb, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002886

Mit dem #Fahrplanwechsel am 28. Mai war es soweit: Die Deutsche Bahn nahm den #Tiergartentunnel für den planmäßigen Fern- und #Regionalbahnverkehr in Betrieb. Damit erhält Berlin 124 Jahre nach der #Fertigstellung einer innerstädtischen #Ost-West-Verbindung, der #Stadtbahn, nun auch eine #Nord-Süd-Verbindung für Fern- und Regionalzüge. Am #Schnittpunkt der beiden Durchmesserlinien entstand der #Hauptbahnhof. Durch die neue Strecke und mehrere neue Bahnhöfe werden für viele Bahnkunden die Fahrzeiten deutlich kürzer, für einige allerdings auch länger. Eine Ursache dafür ist die völlig unverständliche Entscheidung der DB gegen den Bahnhof #Zoo.

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Tarife: Der Tarif-Begriff „Berlin Stadtbahn“ verschwindet, Neuer Aufdruck auf den Fahrscheinen ab 28. Mai, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Jahrzehntelang gab es den #Tarif-Begriff „Berliner #Stadtbahn“. Zuletzt stand er für die DB und S-Bahnhöfe zwischen #Charlottenburg und #Lichtenberg. Ab 28. Mai gibt es ihn nicht mehr. Mit den künftigen #Linienführungen im Fern- und #Regionalverkehr kommen neue Bahnhöfe ins Netz.

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