Straßenverkehr: HIER KOSTET JEDER METER 187 500 EURO Deutschlands teuerster Autobahnabschnitt, aus Bild

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/der-meter-kostet-187-500-euro-deutschlands-teuerster-autobahnabschnitt-66115834.bild.html

Es ist ganz still, (fast) freier Blick so weit das Auge reicht – so leer und ruhig wird es hier nie wieder sein. Bald sollen auf dieser #Trasse pro Minute etwa Tausend Fahrzeuge auf sechs bis acht #Fahrstreifen rollen.

Berlin – Unbemerkt von der Öffentlichkeit entstand in den vergangenen sechs Jahren die Weiterführung der Berliner #Stadtautobahn #A100 von der Neuköllner #Grenzstraße bis zur #Straße Am Treptower Park. Das 3,2 Kilometer lange Teilstück soll eine bessere Verkehrsanbindung der östlichen Bezirke an die A 100 schaffen. Es wird der teuerste #Autobahnabschnitt in der Geschichte der Bundesrepublik. Jeder Meter kostet 187 500 Euro!

Die Strecke verläuft in #Trog- und #Tunnellage mit Kurven und #Steigungen, sieben bis 20 Meter tief unter der Erde, unterquert sieben Straßen und #Gleisanlagen. 2,4 Kilometer Strecke zwischen Neuköllische Allee und #Kiefholzstraße sind bereits fertiggestellt.

Arne Huhn (44), Bereichsleiter Brücken-Ingenieurbau der Senatsverwaltung für Verkehr, führt BILD exklusiv über …

Straßenverkehr: Berlin eröffnet Teststrecke für autonomes Fahren Die Straße des 17. Juni in Berlin ist zu einer Teststrecke für autonomes Fahren umgebaut worden. aus golem.de

https://www.golem.de/news/strasse-des-17-juni-berlin-eroeffnet-teststrecke-fuer-autonomes-fahren-1909-143980.html

Auf der innerstädtischen Straße sollen künftig autonome Autos unterwegs sein.

In Berlin wird künftig auf einer großen #Innenstadtstraße am #autonomen Fahren geforscht. 3,6 km lang ist die #Straße des 17. Juni, die zwischen #Brandenburger Tor und #Ernst-Reuter-Platz verläuft. Dort sollen demnächst autonom fahrende Autos im normalen Verkehr unterwegs sein. Zur Sicherheit sitzt aber immer ein Mensch am Steuer, der zur Not eingreifen kann.

Forscher der Technischen #Universität Berlin rüsteten die Strecke mit #Sensoren aus und befestigten diese an #Ampeln und der #Straßenbeleuchtung. Mit den Sensoren sollen Informationen über den Verkehr und zum Beispiel freie Parkplätze ermittelt und …

Infrastruktur: Infrastrukturinvestitionen Berlin, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:

Wie hoch sind die geplanten und tatsächlichen #lnfrastrukturinvestitionen der öffentlichen Hand im Bereich #Straße, #Radweg, #Straßenbahn und -Bahn (bitte aufschlüsseln nach Jahren für den Zeitraum 2009-2019)?

Antwort zu 1:

Öffentlicher Personennahverkehr  ( #ÖPNV)

Die folgende Tabelle enthält die geplanten und tatsächlichen Investitionen in den ÖPNV (ohne S-Bahn) und ohne die Sondermittel aus dem „Sondervermögen  Infrastruktur der Wachsenden Stadt ( #SIWA)“ aus dem „Kommunalinvestitionsförderungsprogramm“   des Bundes ( #Klnv).

Der weit überwiegende Anteil der Mittel wurde dabei in U-Bahn- und Straßenbahnmaßnahmen  (Neubau, Grundinstandsetzung,  barrierefreier Ausbau, lnfrastrukturverbesserung zur Leistungserhöhung,  Fahrzeuge, Straßenbahn­ beschleunigung … ) investiert, ein kleinerer Anteil auch in die Infrastruktur des Omnibusbereiches (bspw. für Beschleunigung) bzw. der Fähren (barrierefreie Anlegestellen).

Tabelle 1: Investitionen in den ÖPNV (ohne S-Bahn), Angaben in Mio. Euro

 

  2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019
Plan 100,5 114,6 151,0 156,4 182,9 176,1 173,7 191,3 201, 1 211,5 217,3
Ist 108,9 154,4 170,0 230,2 195,1 187,4 233,4 229,5 205,9 188,7 lfd. J.

lnfrastrukturinvestitionen  für die Straße im Rahmen der technischen Ausstattung der Verkehrsinformationszentrale  (VIZ) in tausend Euro (brutto)

  2009 2010 2012 2013 2016 2017 2018
Ist 259,0 55,5 87,5 87,5 11,0 402,0 402,0

Straßen in der Baulast des Landes Berlin

  Straßenbau in der Zuständigkeit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK)

Kapitel 0740

720 01 / 720 02 / 720 03

Unterhaltung des Straßenlandes  Sonderprogramm Straßensanierung

Straßenbau durch die Bezirke Kapitel 2707 Titel 521 30

Geplante Investitionen Tatsächlichen Investitionen Haushalts- ansatz Tatsächliche Ausgaben
2009 9.286.580,43 € 4.948.988,91 €    
2010 10.991.184,98 € 6.653.593,46 €    
2011 10.943.046,29 € 6.605.454,77 € 25.000.000,00 € 0,00 € *
2012 10.622.152,57 € 6.284.561,05 € 25.000.000,00 € 0,00 € *
2013 10.119.562,93 € 5.781.971,41 € 25.000.000,00 € 28.716.979, 18 €
2014 9.124.079,68 € 4. 786.488, 16 € 25.000.000,00 € 18.248.412,28 €
2015 8.600.846,32 € 4.263.254,80 € 25.000.000,00 € 25.983.621, 18 €
2016 8.653.489,80 € 4.315.898,28 € 25.000.000,00 € 30.240.089,00 €
2017 8.887.667,05 € 4.550.075,53 € 25.000.000,00 € 24.159.789,94 €
2018 9.346.305,85 € 5.008.714,34 € 31.750.000,00 € 25.794.826,77 €
 

2019

7.962.883,65 € Stand 31.07.2019

5.038.992,29 €

32.500.000,00 € Stand 31.07.2019

10.771.457,99 €

* Ist-Ausgaben des Sonderprogramms Straßensanierung für die Haushaltsjahre 2011 und 2012 liegen nicht vor. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Straßensanierungsprogramm durch die Senatsverwaltung für Finanzen betreut.

Straßen in der Baulast des Bundes (Bundesautobahnen, anbaufreie Bundesstraßen)

  Geplante

Investition des Bundes

Tatsächlichen Investitionen
2009 67.122.000,00 € 22.661.086,03 €
2010 73.210.000,00 € 30.233.469,88 €
2011 59.396.000,00 € 46.198.582,85 €
2012 54.497.000,00 € 42.220.775,83 €
2013 83.185.000,00 € 34.701.649, 15 €
2014 102.610.000,00 € 90.416.468, 15 €
2015 133.472.000,00 € 107.486.220, 12 €
2016 132.250.000,00 € 106.547.857,43 €
2017 117.403.000,00 € 122.149.519,59 €
2018 108.395.000,00 € 88.242.169,02 €
 

 

2019

 

93.560.000,00 €

Stand 31.07.2019

27.297.561,89 €

Bezirkliche Tiefbauinvestitionen  (Gesamtüberblick)

  Kapitel 4212 I 3800 Tiefbau und Straßenverwaltung

Investitionsausgaben  für bauliche Zwecke (geplant)

2009 26.675.000,00 €
2010 25.563.000,00 €
2011 24.702.000,00 €
2012 24.458.000,00 €
2013 23.745.000,00 €
2014 21.445.000,00 €
2015 21.570.000,00 €
2016 15.007.000,00 €
2017 21.209.000,00 €
2018 22.333.000,00 €
2019 26.740.000,00 €

Investitionen in Radverkehrsanlagen (bezirkliche Maßnahmen und Maßnahmen der lnfraVelo ab 2017)

Die folgende Tabelle enthält die geplanten und tatsächlichen  Investitionen in Radverkehrsanlagen ohne die Sondermittel aus dem „Sondervermögen  Infrastruktur der Wachsenden Stadt (SIWA)“ und aus dem „Kommunalinvestitionsförderungsprogramm“ des Bundes (Klnv).

    Titel 72016 Titel 52108 Titel 68228 Titel 89116
2010 Ansatz 3.000.000,00 € 2.000.000,00 €    
Abfluss 3.563.683,30 € 1.703.388,28 €
2011 Ansatz 3.000.000,00 € 2.000.000,00 €    
Abfluss 2.240.433,44 € 2.504.001,50 €
2012 Ansatz 3.500.000,00 € 2.000.000,00 €    
Abfluss 2.517.767,97 € 1.828.046,66 €
2013 Ansatz 3.500.000,00 € 2.000.000,00 €    
Abfluss 2.893.814,39 € 1.930.569,45 €
2014 Ansatz 4.000.000,00 € 2.000.000,00 €    
Abfluss 2.087.617,80 € 1.537.247,73 €
2015 Ansatz 4.000.000,00 € 2.000.000,00 €    
Abfluss 3.626.654,35 € 2.211.704,51 €
2016 Ansatz 4.000.000,00 € 2.000.000,00 €    
Abfluss 3.407.694,43 € 1.992.276,68 €
2017 Ansatz 5.690.000,00 € 5.000.000,00 € 900.000,00 € 1.600.000,00 €
Abfluss 1.740.888,84 € 3.289.468,05 € 20.230,00 €
2018 Ansatz 5.000.000,00 € 6.406.000,00 € 2.000.000,00 € 500.000,00 €
Abfluss 3.391.913,60 € 4.300.303,84 € 1.173.926,80 € 49.483, 13 €
2019  

Ansatz

Stand 31.08.2019 Stand 31.08.2019 Stand 31.08.2019 Stand 31.08.2019
4.000.000,00 € 6.303.000,00 € 3.000.000,00 € 500.000,00 €

48.975,78 €

Abfluss* 984.435,24 € 1.918.842,30 € 963.146,24 €

* Erfahrungsgemäß fließt der größere Teil der Mittel erst in der zweiten Jahreshälfte ab. Hinzu kommen die Investitionen aus den Haushalten der Bezirke.

Frage 2:

Wie hoch war die Mittelbereitstellung der verschiedenen Finanzierungsquellen EU, Bund, Land für die Bereiche Straße, Radweg, Straßenbahn und U-Bahn (bitte aufschlüsseln nach Jahren für den Zeitraum 2009-2019)?

Antwort zu 2: ÖPNV

Die in Tabelle 1 genannten Investitionen wurden aus den folgenden Mittelquellen finanziert:

Tabelle 2: Herkunft der Mittel für Investitionen in den ÖPNV (ohne S-Bahn), Angaben in Mio. Euro

Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
EU               1,0 2, 1 0,5
Bund 68,5 114,1 150,3 142,5 93,5 87,5 101,2 122,0 82,7 64,3
Land 40,4 40,3 19,7 87,7 101,6 99,9 132,2 106,5 121,1 123,9
Ge- samt  

108,9

 

154,4

 

170,0

 

230,2

 

195,1

 

187,4

 

233,4

 

229,5

 

205,9

 

188,7

Straßen in der Baulast des Landes Berlin

In der folgenden Übersicht sind die Mittelbereitstellungen der verschiedenen Finanzquellen für den Bereich Straße dargestellt:

  EU-Mittel GRW-Mittel
 

2009

186.822,87 € 746.757,55 €
 

2010

1.343.774,95 € 1.294.410,02 €
2011 2.418. 701,86 € 171.344,43 €
 

2012

2.269.152,57 € –  €
 

2013

1.766.562,93 € –  €
2014 708.558,77 € 62.520,91 €
 

2015

–  € 247.846,32 €
 

2016

–  € 300.489,80 €
2017 –  € 534.667,05 €
 

2018

–  € 993.305,85 €
 

2019

–  € 537.883,65 €

Berlin, den 03.09.2019 In Vertretung

 

lngmar Streese Senatsverwaltung für

Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr: Zu viele Unfälle unter Neuköllner Bahnbrücke Straße wird abgesenkt aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-viele-unfaelle-unter-neukoellner-bahnbruecke-strasse-wird-abgesenkt/24688168.html

3,80 Meter ist nicht genug: Weil Lkws schon öfter unter der #Bahnbrücke in Neukölln stecken blieben, will die Deutsche Bahn jetzt die #Straße einfach #absenken.

Ist die -Bahnbrücke an der Neuköllner #Niemetzstraße zu niedrig – oder sind Busse und Lkw zu hoch? Im Wettstreit #Brückenhöhe gegen Kraftfahrzeug gewann bislang schon mehrfach die Brücke. Nun wird die Deutsche Bahn aktiv und will den #Unfallschwerpunkt aufwendig umbauen.

Zuletzt krachte vergangenen Freitag ein mit Wasserstoff beladener Gefahrguttransporter gegen die 3,80 Meter hohe Brückendecke und blieb darunter stecken. Erst die Feuerwehr konnte den festgefahrenen Lkw befreien und die gefährliche Ladung …

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen auf der Bundesstraße 96a Süd (Straße am Seegraben) aufgrund von Fahrbahnerneuerungen, aus Senat

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_1508/nachricht5709.html Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt führt #Instandsetzungsarbeiten auf der #B96a Süd (#Straße am Seegraben) von Montag, den 17.08.2015 bis Freitag, den 28.08.2015 durch. Erneuerung der Fahrbahn stadteinwärts zwischen S-Bahnbrücke und #Adlergestell: Ab 17.08.2015 ca. 12 Uhr wird für zwei Wochen der Verkehr stadteinwärts zwischen der S-Bahnbrücke und dem Adlergestell einspurig auf die #Gegenspur geleitet. Es steht während der Baumaßnahme nur noch eine Fahrspur je Fahrtrichtung zur Verfügung. Fahrbahninstandsetzung auf der Kreuzung Paradiesstraße / Am Seegraben: Ab 17.08.2015 ca. 12 Uhr wird die Paradiesstraße für eine Woche voll gesperrt. Eine Umleitung über die Grünbergallee ist ausgeschildert. Anschließend ist die Paradiesstraße für eine Woche mit folgenden Einschränkungen wieder befahrbar: Ein Linksabbiegen aus der Paradiesstraße Richtung Schönefeld und das Linksabbiegen aus der Stadt kommend in die Paradiesstraße ist nicht möglich. Eine Umleitung über die Grünbergallee ist ausgeschildert. Presse­sprecher Martin Pallgen Tel.: 030 9025-1090 Fax: 030 9025-1091 E-Mail: pressestelle@ senstadtum.berlin.de
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Zwischen Friedrichshain und Kreuzberg Die Warschauer Straße wird ein Jahr lang umgebaut, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/zwischen-friedrichshain-und-kreuzberg–die-warschauer-strasse-wird-ein-jahr-lang-umgebaut-,10809298,28345622.html Die #Warschauer #Straße ist seit Montag #gesperrt – zumindest teilweise. Denn die wichtigste Verbindung zwischen Friedrichshain und Kreuzberg wird umgebaut. Laut Bezirksamt wird das bis Ende 2015 dauern. #Autofahrer müssen sich auf lange #Staus einstellen.

Die Warschauer Straße ist eine der wichtigsten Verbindungen zwischen Friedrichshain und Kreuzberg. Von Auto- und Radfahrern wird sie stark frequentiert, die Straßenbahn fährt dort – und vor allem nachts tummelt sich das Partyvolk. Nun wird die Straße in mehreren Abschnitten umgebaut: Bis Ende 2015 soll unter anderem eine eigene Spur für Radfahrer entstehen. Ein Jahr lang müssen sich Verkehrsteilnehmer auf Behinderungen und Staus zwischen Warschauer Brücke und Frankfurter Tor einstellen. „Mit dem Umbau sollen deutliche Verbesserungen für alle …

Straßenverkehr: Baumaßnahme zur grundhaften Erneuerung der A 114, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wann genau soll die Baumaßnahme zur grundhaften Erneuerung der #Bundesautobahn #A114 beginnen? Antwort zu 1: Gegenwärtig ist ein Baubeginn im Jahr 2016 vorgesehen. Frage 2: Warum hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in der Ausschreibung der Baumaßnahme und im Zuschlag vom 4.2.2014 auf die Komplettierung der Anschlussstelle Bucher Straße im Zuge der grundhaften Erneuerung der A 114 verzichtet? Frage 3: Im Rahmen der Ausschreibung der Baumaß- nahme und des Zuschlags wird ausdrücklich die grundhafte Erneuerung der Fahrbahnen der Rampen für die (bestehenden) Anschlussstellen aufgeführt. Bedeutet dies, dass die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt den Ausbau (Komplettierung) der Anschlussstelle Bucher Straße zur Vollanschlussstelle – wie im aktuellen Stadtentwicklungsplan Verkehr unter I 5.7. (2) aufgeführt – gänzlich aufgegeben hat bzw. wird dieses Vorhaben zumindest auf absehbare Zeit nicht mehr verfolgt? Frage 4: Falls dies nicht der Fall ist: Wann soll die Komplettierung der #Anschlussstelle #Bucher #Straße erfolgen? Falls dies der Fall ist: Wie ist das Aufgeben bzw. Einfrieren des Vorhabens mit dem „Verkehrskonzept Buch“ vereinbar, das die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt im Frühjahr 2013 der Bucher Bürgerschaft öffentlich vorgestellt hat? Antwort zu 2, 3 und 4: Die Komplettierung der Anschlussstelle „Bucher Straße“ zur Vollanschlussstelle ist nicht aufgegeben. Der Bau/die Komplettierung von Anschlussstellen unterliegt allerdings der Genehmigung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Ein entsprechender Antrag für eine Vollanschlussstelle „Bucher Straße“ wird gegenwärtig erarbeitet. Nach Vorliegen einer positiven Entscheidung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) können anschließend die Planungen mit dem Ziel der Erlangung von Baurecht (Planfeststellungsverfahren) initiiert werden. Frage 5: Wie ist der Stand der Planungen für etwaige Umleitungs- und Baustellenverkehre im Zusammenhang mit der Baumaßnahme zur grundhaften Erneuerung der A 114? Frage 6: War der Bezirk Pankow in die Planung etwaiger Umleitungs- und Baustellenverkehre einbezogen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 5 und 6: Nach einem europaweiten Vergabeverfahren konnten im Februar dieses Jahres die Leistungen für die Planung der Verkehrsanlage vergeben werden. Der „Baustellen“- und ggf. erforderliche Umleitungsverkehr ist Teil dieser Leistungen und wird mit fortschreitender Planung, auch unter Einbeziehung der auf Bezirksebene verantwortlichen Stellen, besprochen werden. Berlin, den 10. April 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Apr. 2014)

U-Bahnhof Eberswalder StraßeLaut und lebhaft, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/u-bahnhof-eberswalder-strasse-laut-und-lebhaft,10809148,23836168.html

Berlin – Er war Filmkulisse und Postkartenmotiv. Schon immer war am -Bahnhof #Eberswalder #Straße mehr los als anderswo in Berlin. Nun wird er hundert Jahre alt. Ein besonderes Jubiläum für einen besonderen Ort in der deutschen Hauptstadt. Berlin ist die beste Stadt. Die beste Stadt für Straßenmusiker. Davon ist Kaurna Cronin überzeugt. Sonst wäre er ja nicht 22 Stunden mit dem #Bus von London angereist, um mit seiner Band „Jimmy and the Mirrors“ wieder mal in Berlin zu gastieren. In dieser Stadt gebe es einen Ort, der sich besonders dafür eigne: die Mittelinsel vorm U-Bahnhof Eberswalder Straße. „Hier sind immer viele Menschen unterwegs. Tag und Nacht. Es ist großartig.“ Der 21-Jährige muss ziemlich laut sprechen, denn schon wieder poltert eine -Bahn auf dem #Viadukt über ihn hinweg. Eine #M1 klingelt Fußgänger von den #Straßenbahnschienen in der Schönhauser Allee. Es ist kein ruhiger Ort, für den die Australier lange Reisen auf sich genommen haben. Aber ein besonderer. Und ein Ort mit Tradition: An diesem Sonnabend wird der U-Bahnhof Eberswalder Straße …

Straßenbahn + Straßenverkehr: Umfassendes Planfeststellungsverfahren für Invalidenstraße, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003155

Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, hat entschieden, für den #Straßenzug vom Lehrter Bahnhof/ #Hauptbahnhof bis zum #Nordbahnhof ein gemeinsames #Planfeststellungsverfahren für #Straßenbahn und #Straße durchzuführen. Mit dieser Entscheidung unterstreicht Frau Junge-Reyer die hohe verkehrspolitische #Priorität des #Straßenbahnbaus.

#Straßenbahnbau und #Straßenerneuerung sind in dem Straßenzug aus finanziellen, technischen, verkehrspolitischen und umweltpolitischen Gründen gemeinsam zu betrachten.

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Straßenbahn: Mit der Straßenbahn zum Fußball. Denn ein Parkhaus ist keine Lösung! Schon immer war die Straßenbahn der Hauptverkehrs-Träger zur Alten Försterei, , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002220

Schon immer war die #Straßenbahn der #Hauptverkehrs-Träger zur Alten #Försterei, dem #Stadion in der #Wuhlheide in #Köpenick, Heimstätte des Fußball-Clubs 1. FC Union Berlin. Seit dem Aufstieg des Klubs steigen die #Besucherzahlen und das #Verkehrsaufkommen erhöhte sich.

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