S-Bahn: Bahn setzt Bau-Schlusspunkt auf der Stadtbahn Für Inbetriebnahme Wochenendsperrungen notwendig • S-Bahnnetz bis 2025 komplett mit neuem Zugsicherungssystem ausgerüstet, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/14704538/ZBS-Abschluss_Stadtbahn.html?c8597324=15634800000&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Bahnreisende werden in den nächsten Jahren nicht mehr durch Bauarbeiten auf der Berliner #Stadtbahn gestört. Mit den letzten Arbeiten für das neue #Zugbeeinflussungssystem -Bahn (#ZBS) setzt  die Deutsche Bahn hier nach der umfassenden Erneuerung dieser hochbelasteten Magistrale einen Schlusspunkt. In zwei Jahren wurden 152 nächtliche und einige Wochenend-Sperrpausen genutzt, um auf dem 15 Kilometer langen Streckenabschnitt Westkreuz–Ostbahnhof an 231 Signalen die neue Technik zu installieren. Dazu wurden 561 Balisen im Gleis montiert und in die bestehende Signalanlage integriert. 205 #Streckenanschläge des alten Systems wurden abgebaut.        

Für die Inbetriebnahme am 24. Juli sind am kommenden Wochenende noch einmal umfassende Sperrungen und Pendelverkehre notwendig:

Von Freitag, 21.7., 22 Uhr, bis Samstag, 22.7., 22 Uhr, besteht zwischen Lichtenberg und Berlin Hbf Ersatzverkehr mit Bussen.

In der Nacht von Freitag, 21.7., auf Samstag, 22.7., wird von 22 bis 6 Uhr zwischen Berlin Hbf und Westkreuz mit Umsteigen in Tiergarten und Savignyplatz im 15-Minutentakt gependelt, zwischen Westkreuz und Grunewald bzw. Olympiastadion besteht S-Bahn-Pendelverkehr im 20-Minutentakt.

Am Samstag, 22.7., besteht von 6 bis 22 Uhr zwischen Berlin Hbf und Tiergarten  S-Bahn-Pendelverkehr im 15-Minutentakt.

Von Samstag, 22.7., 22 Uhr, bis Montag, 24.7., 1.30 Uhr, besteht zwischen Lichtenberg und Friedrichstraße Ersatzverkehr mit Bussen.

Informationen zu den Einschränkungen unter www.s-bahn-berlin.de.

Die Deutsche Bahn rüstet das Berliner S-Bahn-Netz bis 2025 mit dem neuen Zugbeeinflussungssystem aus.
Gegenüber der bisherigen Technik, die mittels mechanischer #Fahrsperren und Streckenanschlägen eine ungewollte Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal verhindert, überwacht das neue System zusätzlich die Einhaltung der zulässigen #Geschwindigkeit der Züge. Die ZBS-Ausrüstung kommt planmäßig voran. Bis 2025 ist  das S-Bahnnetz komplett mit dem neuen #Zugsicherungssystem ausgerüstet.

Straßenverkehr: Sanierung der Bösebrücke, Umleitung Malmöer Straße, Krach durch Schwerlastverkehr aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Wie viele Beschwerden über #Verkehrslärm
und #überhöhte #Geschwindigkeit auf der Umleitungsstrecke
Jülicher Straße, Behmstraße, Malmöer Straße sind
seit Mai 2015 bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
und Umwelt eingetroffen?
Antwort zu 1: Eine Statistik wird nicht geführt. Eine
Aktendurchsicht bzw. Postbuch-Recherche, die elektronische
Eingänge und Briefeingänge umfasst, hat eine Anzahl
von 36 Anfragen ergeben, die an die Bauabteilung
bzw. über die Verkehrsabteilung an die #Verkehrslenkung
Berlin (#VLB) zur Beantwortung gegeben worden sind.
Die VLB hat zusätzlich direkt Beschwerden erhalten,
diese summieren sich mit den von der Hauptverwaltung
weitergeleiteten auf insgesamt 54.
Beschwerden, für die die Umweltabteilung zuständig
wäre, sind nicht eingegangen.
Frage 2: Wie viele und welche Beschwerden wurden
nicht beantwortet? Bitte jeweils Nennung des Posteingangsdatums
und Betreffes)
Frage 3: Warum wurden diese Beschwerden noch
nicht beantwortet?
Frage 4: Wie wird mit den bisher unbeantworteten Beschwerden
weiter verfahren?
Antwort zu 2; 3 und 4: Es wurden, soweit das nachvollzogen
werden kann, alle Anfragen beantwortet oder
Zwischenbescheide erteilt. Wenn Zwischenbescheide
erteilt werden, erfolgt die abschließende Beantwortung in
angemessener Zeit. Ebenso wird mit aktuell eingehenden
Schreiben entsprechend der Gemeinsamen Geschäftsordnung
des Senats verfahren.
Frage 5: Welche Maßnahmen wurden bisher ergriffen,
um das Tempolimit auf der Umleitungsstrecke durchzusetzen?
Antwort zu 5: Entlang der Umleitungsstrecke wurden
mehrere Maßnahmen, u.a. mehrfache Wiederholung der
Beschilderung „Tempo 30“, Beschilderung „Radarkontrolle“
sowie die Aufstellung von Anzeige-Displays der
Geschwindigkeit (so genannte Dialog-Displays) zur Einhaltung
der Geschwindigkeitsbegrenzung umgesetzt. Das
geltende Tempolimit wird zudem durch polizeiliche Geschwindigkeitskontrollen
überwacht.
Frage 6: Wie viele Radarkontrollen haben bisher in
der Julicher Straße stattgefunden, um die Einhaltung des
Tempolimits zu überprüfen und Übertretungen des0selben
zu ahnden?
Frage 7: Wie viele Geschwindigkeitsübertretungen
wurden bei Radarkontrollen in der Jülicher Straße jeweils
festgestellt?
Antwort zu 6 und 7: Im Zeitraum von Juli 2015 bis
Januar 2016 wurden in der Jülicher Straße insgesamt drei
Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Dabei wurden
40 Geschwindigkeits-überschreitungen registriert.
Frage 8: Wie viele Radarkontrollen haben bisher in
der Behmstraße stattgefunden, um die Einhaltung des
Tempolimits zu überprüfen und Übertretungen desselben
zu ahnden?
Frage 9: Wie viele Geschwindigkeitsübertretungen
wurden bei Radarkontrollen in der Behmstraße jeweils
festgestellt?
Antwort zu 8 und 9: Im Zeitraum von Juli 2015 bis
Januar 2016 wurden in der Behmstraße insgesamt 18
Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Dabei wurden
3.151 Geschwindigkeits-überschreitungen registriert.
Frage 10: Wie viele Radarkontrollen haben bisher in
der Malmöer Straße stattgefunden, um die Einhaltung des
Tempolimits zu überprüfen und Übertretungen desselben
zu ahnden?
Frage 11: Wie viele Geschwindigkeitsübertretungen
wurden bei Radarkontrollen in der Malmöer Straße jeweils
festgestellt?
Antwort zu 10 und 11: Im Zeitraum von Juli 2015 bis
Januar 2016 wurden in der Malmöer Straße keine Geschwindigkeitskontrollen
durchgeführt.
Frage 12: Wie wird die Umleitungsstrecke für
Schwerlastverkehr über die Schweden-, Bad-, Brunnen
und Bernauer Straße durch denselben angenommen?
Antwort zu 12: Die Umleitungsstrecke für Schwerlastverkehr
über die Schweden-, Bad-, Brunnen und Bernauer
Straße wird gut durch denselben angenommen.
Frage 13: Wie viele Beschwerden über ein erhöhtes
Aufkommen von Schwerlastverkehr auf der Umleitungsstrecke
Jülicher Straße, Behmstraße, Malmöer Straße sind
seit Inkrafttreten dieser Umelitungsstrecke bei der Senatsverwaltung
für Stadtentwicklung und Umwelt eingetroffen?
Antwort zu 13: Eine genaue Statistik wird nicht geführt.
Eine Durchsicht hat eine Anzahl von 9 Anfragen
ergeben.
Frage 14: Plant der Senat den Durchgangsverkehr von
Schwerlasttransporten auf der unter 13. Genannten Strecke
zu unterbinden, sofern er nicht Zuliefer-, Versorgungs-
und Entsorgungszwecken dient?
Frage 15: Wenn 9. nein, warum nicht?
Antwort zu 14 und 15: Verbote sind nicht geplant.
Aufgrund des feststellbaren gebietsbezogenen Zuliefer-,
Versorgungs- und Entsorgungsverkehrs wäre eine Durchsetzung
nicht möglich.
Frage 16: Hat der Senat bei der Einrichtung der Umleitungsstrecke
auf der Behmstrasse bemerkt, dass auf der
neu eingerichteten rechten Fahrspur in Richtung BSR-Hof
sich mehrere abgesenkte Gullydeckel befinden?
Antwort zu 16: Die Prüfung der Fahrbahnbeschaffenheit
liegt in der Zuständigkeit des Straßenbaulastträgers
(Straßen- und Grünflächenamt des Bezirksamtes), welcher
im straßenverkehrsrechtlichen Anordnungsverfahren
angehört wurde. Dieser hatte dabei keine Einwände hervorgebracht.
Frage 17: Teilt der Senat die Ansicht, dass die unter
16. genannte Situation, verbunden mit einem erhöhten
Aufkommen an Schwerlastransporten, zu einer erheblichen
Lärmbelästigung von Anwohnerinnen und Anwohnern
in der Behmstraße beiträgt?
Frage 18: Wenn 17. nein, beabsichtigt der Senat, die
Situation vor Ort insbesondere auf nächtliche Lärmemissionen
hin zu überprüfen?
Frage 19: Wenn 18. nein, warum nicht?
Frage 20: Wenn 17. ja, wann und wie beabsichtigt der
Senat, die Lärmbelästigungen, beispielsweise durch Nivellierung
der Fahrbahn am jeweiligen Gullydeckel, zu
reduzieren?
Antwort zu 17; 18; 19 und 20: Die Überfahrung eines
defekten Straßenablaufs durch einen Schwerlasttransporter
trägt zur Erhöhung der Lärmeinwirkung bei. Die erforderlichen
Instandsetzungsmaßnahmen an den Straßenabläufen
sind in Vorbereitung und werden nach Abstimmung
mit den Berliner Wasserbetrieben kurzfristig ausgeführt.
Frage 21: Warum wurde für die elektronische Geschwindigkeitsmessanlage
in der Schivelbeiner Straße ein
Standort kurz nach der Kreuzung Malmöer Straße gewählt,
und nicht bereits auf der Behmstraße bergabwärts,
beispielsweise in Höhe des BSR-Hofes?
Antwort zu 21: Der Standort der Geschwindigkeitsmessanlage
wurde unter Berücksichtigung einer Vielzahl
von Abwägungsfaktoren (u.a. Anzahl der Wohngebäude,
Verhalten der Verkehrsteilnehmer, Wechselwirkungen zu
anderen Verkehrsteilnehmern) ermittelt und auch gegenüber
einem Standort auf Höhe des BSR-Hofes abgewogen.
Frage 22: Teilt der Senat die Ansicht, dass eine Vorverlegung
der unter 21. genannten Anlage in die Behmstraße
bergabwärts zur Reduzierung der Geschwindigkeit
insbesondere des Verkehrs in der rechten Fahrspur beitragen
könnte?
Frage 23: Wenn 22. nein, welche Maßnahmen plant
der Senat, um das für die Umleitungszeit auf der Behmstraße
geltende Tempo-30-Limit durchzusetzen?
Antwort zu 22 und 23: Der Senat teilt die Ansicht,
dass eine Vorverlegung der unter 21. genannten Anlage in
die Behmstraße bergabwärts zur Reduzierung der Geschwindigkeit,
insbesondere des Verkehrs in der rechten
Fahrspur, beitragen könnte, aber die hieraus abzuleitenden
negativen Auswirkungen auf angrenzenden Bereiche
(Wechselwirkungen) überlagern den positiven Effekt.
Zur Durchsetzung der Maßnahmen wird die Umleitungsstrecke
hinsichtlich des Geschwindigkeitsverhaltens
auch weiterhin polizeilich überwacht werden.
Berlin, den 22. März 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 24. Mrz. 2016)

Straßenverkehr: Verkehrsunfälle 2014, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Vorbemerkung: Der Senat kann gegenwärtig lediglich die Verkehrsun-falllage bis einschließlich November 2014 mit dem Da-tenbestand per 20.01.2015 darstellen. Die Daten für De-zember 2014 stehen erst im Laufe des Monats Februar zur Verfügung. 1. Wie viele #Verkehrsunfälle wurden in Berlin im Jahr 2014 von der Polizei registriert (bitte Gesamtzahl sowie jeweils für die einzelnen Bezirke aufführen)? Wel-che Veränderungen zum Vorjahr gab es hierbei? Zu 1.: Insgesamt wurden 121.483 Verkehrsunfälle po-lizeilich registriert. 2013 waren es zum gleichen Zeitpunkt 120.148 Verkehrsunfälle und damit 1.335 weniger als 2014. Bezirk 2014 Jan-Nov 2013 Jan-Nov Differenz 2014 zu 2013 Charlottenburg-Wilmersdorf 16.321 16.356 -35 Friedrichshain-Kreuzberg 10.215 10.422 -207 Lichtenberg 6.504 6.337 167 Marzahn-Hellersdorf 5.858 5.659 199 Mitte 17.318 17.036 282 Neukölln 9.750 9.604 146 Pankow 10.760 10.713 47 Reinickendorf 8.175 7.982 193 Spandau 6.871 6.652 219 Steglitz-Zehlendorf 9.263 9.152 111 Tempelhof-Schöneberg 12.377 12.432 -55 Treptow-Köpenick 8.071 7.803 268 2. Wie viele #Unfallfluchten wurden in Berlin im Jahr 2014 von der Polizei registriert (bitte Gesamtzahl sowie jeweils für die einzelnen Bezirke aufführen)? Zu 2.: Bei 26.647 Verkehrsunfällen (Januar – Novem-ber) 2014 lagen Anhaltspunkte für ein unerlaubtes Entfer-nen vom Unfallort vor. 2014 Jan-Nov Charlottenburg-Wilmersdorf 3.389 Friedrichshain-Kreuzberg 2.127 Lichtenberg 1.609 Marzahn-Hellersdorf 1.305 Mitte 3.328 Neukölln 2.129 Pankow 2.485 Reinickendorf 1.860 Spandau 1.564 Steglitz-Zehlendorf 2.318 Tempelhof-Schöneberg 2.766 Treptow-Köpenick 1.767 3. Wie viele der unter 2. aufgelisteten Unfallfluchten wurden von der Polizei im Jahr 2014 aufgeklärt? Zu 3.: Im Zeitraum von Januar bis November 2014 wurden 11.496 Verstöße wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort polizeilich aufgeklärt. 4. Wie viele #Verkehrsunfalltote gab es im Straßen-verkehr im Jahr 2014? Wie viele davon waren Fußgänge-rInnen oder RadfahrerInnen? Welche Veränderungen zum Vorjahr gab es hierbei? Zu 4.: Derzeit mussten in Berlin für das Jahr 2014 insgesamt 52 Verkehrsunfalltote registriert werden, von denen 20 als Fußgängerinnen bzw. Fußgänger und 10 als Radfahrerinnen bzw. Radfahrer beteiligt waren. 2013 waren es insgesamt 37 Verkehrsunfalltote, darunter 14 Fußgängerinnen bzw. Fußgänger und 9 Radfahrerinnen bzw. Radfahrer. Aufgrund der festgelegten Frist von 30 Tagen zur Re-gistrierung von noch eventuell nachversterbenden Betei-ligten kann die Frage abschließend erst im Februar 2015 beantwortet werden. 5. Wie viele Unfälle mit #Personenschäden gab es im Straßenverkehr im Jahr 2014? In wie vielen Fällen waren hier FußgängerInnen und RadfahrerInnen betroffen? Wel-che Veränderungen zum Vorjahr gab es hierbei? Zu 5.: Im Zeitraum Januar bis November 2014 ereig-neten sich 13.777 Verkehrsunfälle, bei denen Personen verunglückten, darunter 1.934 Fußgängerinnen bzw. Fuß-gänger und 5.164 Radfahrerinnen bzw. Radfahrer. Im gleichen Zeitraum 2013 ereigneten sich 12.891 Verkehrsunfälle mit Personenschaden, bei denen 1.887 Fußgängerinnen bzw. Fußgänger und 4.681 Radfahrerin-nen bzw. Radfahrer verunglückten. 6. Wie viele Unfälle mit Personenschäden ereigneten sich aufgrund von #Rotlichtverstößen bzw. wegen zu hoher #Geschwindigkeit? Welche Veränderungen zum Vorjahr gab es hierbei? Zu 6.: Im Zeitraum Januar bis November 2014 ereig-neten sich 433 Verkehrsunfälle mit Verunglückten, deren Ursache die Nichtbeachtung der Verkehrsregelung durch Lichtzeichenanlagen oder Verkehrsposten waren. Im gleichen Zeitraum 2013 ereigneten sich 434 derartige Verkehrsunfälle. Geschwindigkeitsbedingte Verkehrsunfälle wurden im Zeitraum Januar bis November 2014 insgesamt in 978 Fällen polizeilich registriert. Das sind 51 geschwindig-keitsbedingte Verkehrsunfälle weniger als im gleichen Zeitraum 2013. Berlin, den 25. Februar 2015 In Vertretung Bernd Krömer Senatsverwaltung für Inneres und Sport (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Mrz. 2015)

S-Bahn muss ihr Tempo drosseln, aus Berliner Zeitung

Berlin – Die Fahrgäste der Berliner -Bahn können sich auf etwas #Entschleunigung einstellen. Auf allen Strecken gilt nur noch #Tempo #80. Das wird sich spürbar auf die #Fahrzeiten auswirken, befürchten S-Bahner. Die Bahn selbst sieht das anders.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-nahverkehr-s-bahn-muss-ihr-tempo-drosseln,10809148,24658788.html Die S-Bahn drosselt die #Geschwindigkeit. Ab Montag dürfen die Züge auf allen Strecken nur noch höchstens 80 Kilometer in der Stunde fahren, teilte die Bahn mit. S-Bahner sagten, dass das Tempo häufig noch stärker verringert wird. Anlass sei, dass betriebliche Regelungen dem bundesweiten Standard angepasst werden müssen, so die Bahn. „Dadurch ändern sich die zulässigen Geschwindigkeiten an einigen Stellen“, hieß es. Als Folge werden Signalanlagen, Beschilderung und Fahrplanunterlagen verändert. Diese Arbeiten sollen bis zum Fahrplanwechsel im Dezember beendet sein. Bis dahin gelte generell Höchsttempo 80. „Die Fahrzeitverkürzungen und -verlängerungen wirken sich nur geringfügig auf den Fahrplan aus“, sagte der Sprecher. S-Bahner sehen das anders. Sie befürchten, dass Fahrgäste spürbar …

BestZeit und HöchstPreis Ausbaustrecke Berlin—Hamburg für Hochgeschwindigkeit in Betrieb genommen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002669

Erstmals wurde in der Bundesrepublik eine bestehende #Eisenbahnstrecke für eine #Geschwindigkeit von #230 km/h ausgebaut. Die Fahrzeit zwischen #Alster und #Spree konnte dadurch seit dem 12. Dezember 2004 für #ICE-Züge auf rund eineinhalb Stunden verkürzt werden. Die Deutsche Bahn AG läßt sich die deutlich reduzierte Reisezeit allerdings auch teuer bezahlen. Die #Fahrpreise zwischen Berlin und Hamburg wurden überdurchschnittlich angehoben.

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Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ausbau der Strecke Rostock – Berlin hat begonnen, aus Punkt 3

Die ersten Arbeiten zum #Ausbau der 180 km langen Bahnstrecke #Rostock – Berlin haben jetzt begonnen. Ziel ist die Erhöhung der #Geschwindigkeit der Züge bis zu #160 km/h und damit die schrittweise #Verkürzung der #Reisezeit auf unter zwei Stunden bis zum Jahr 2006. Weitere Zeiteinsparungen sind dann nach Abschluss aller Arbeiten im Jahr 2009 geplant.

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S–Bahn vor Unfall zu schnell, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/sbahn-vor-unfall-zu-schnell/312360.html

Vor dem #Zusammenstoß zweier -Bahnen am vergangenen Freitag im Bahnhof #Hackescher Markt war der #Unfallzug mit zu hoher #Geschwindigkeit unterwegs und konnte deshalb am Rot zeigenden Signal nicht rechtzeitig #bremsen. Beim #Aufprall auf einen im Bahnhof stehenden Zug wurden mehrere Fahrgäste verletzt, meist durch zerborstene Sicherheitsscheiben im Innenraum.

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