Verkehrsunternehmen im VBB wollen es ganz genau wissen: Verkehrserhebung 2025 startet, aus VBB

15.01.2025

https://www.vbb.de/presse/verkehrsunternehmen-im-vbb-wollen-es-ganz-genau-wissen-verkehrserhebung-2025-startet

Die 36 #Verkehrsunternehmen im #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) führen in diesem Jahr wieder eine #Verkehrserhebung von Januar bis Dezember 2025 auf den über 1.000 Linien im VBB durch. Die Fahrgäste werden in den Bussen und Bahnen nach ihrer aktuellen Fahrt befragt – dabei geht es ausschließlich um Informationen zur Nutzung des ÖPNVs, nicht um die Kontrolle, ob die Fahrgäste ihr Ticket dabeihaben. Die #Datenerfassung erfolgt anonym und dient als Grundlage für die Aufteilung der #Fahrgeldeinnahmen an die Verkehrsunternehmen durch den VBB. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig.

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Tarife: Berlin-Abo: wie geht’s weiter?, aus Senat

13.12.2024

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1513220.php

#Umwandlung in #Deutschlandticket oder auf Wunsch Beendigung des Abos möglich

Das #Berlin-Abo (auch #29-Euro-Ticket genannt) wird #eingestellt, weil die Finanzierung durch das Land Berlin entfällt. Berlin-Abo-Kundinnen und -Kunden können aber weiterhin für 29 Euro in Berlin fahren. Sie können ins #Deutschland-Ticket wechseln und müssen dazu nichts weiter tun: die #Differenz zum höheren Preis übernimmt bis zum Ende der Laufzeit des jetzt bestehenden Berlin-Abos das Land Berlin. Das Deutschlandticket gilt deutschlandweit und ist jederzeit monatlich kündbar.

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Mobilitätsbarometer 2024: Erwartungen an ÖPNV-Anbindung werden nicht erfüllt, aus Allianz pro Schiene

25.11.2024

https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/mobilitaetsbarometer-2024

#Allianz pro Schiene, #BUND und #DVR stellen zweite repräsentative Befragung zum #Anschluss an #ÖPNV sowie zum #Sicherheitsempfinden im Rad- und #Fußverkehr vor

Berlin, 25.11.2024. Mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen bei ihrer #Anbindung an Bus und Bahn keine positive Veränderung wahr. Jede/r Dritte ist unzufrieden mit dem ÖPNV-Angebot am eigenen Wohnort. Auch die gefühlte Sicherheit auf #Radwegen und zu #Fuß hat sich nicht verbessert. Das ist das Ergebnis des Mobilitätsbarometers 2024, einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Allianz pro Schiene, BUND und Deutschem #Verkehrssicherheitsrat. Das Forschungsinstitut Kantar hat dafür zum zweiten Mal Menschen in ganz Deutschland befragt. Die drei Verbände fordern eine #Angebotsoffensive für den ÖPNV sowie sichere Wege für den Rad- und Fußverkehr, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden.

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Entwicklung der ÖPNV-Einnahmen, aus Senat

22.11.2024

Vorbemerkung der Abgeordneten:

Infolge preispolitischer Maßnahmen ergaben sich bei den #ÖPNV-Einnahmen Verschiebungen bei den Einnahmen. Im Jahr 2022 verkauften BVG/ VBB in den Monaten Juni, Juli und August das bundesfinanzierte, deutschlandweit im ÖPNV gültige 9 Euro Ticket. Von Oktober 2022 bis April 2023 wurde in Berlin eine #29-Euro-Berlin-Abo-Aktion im Rahmen des Berliner Entlastungspakets durchgeführt. Ab Mai 2023 wurde dann das anteilig bundesfinanzierte #Deutschlandticket vertrieben. Ab April 2024 kam das durch den Berliner Haushalt finanzierte Berlin-Ticket hinzu.

Frage 1:

Wie entwickelten sich bei der BVG #Fahrgelderlöse und #Abos zwischen 2022 bis 2024?

  • Verkaufserlöse: Einzeltickets, Abos insgesamt, davon jeweils: 9-EUR-Ticket, D-Ticket, rabattiertes D-Ticket, 29- EUR-Berlin-Abo
  • Anzahl aller Abos; davon jeweils: 9-EUR-/ D-Ticket/ rabattiertes D-Ticket/ 29-EUR-Berlin-Abo
  • Ersatz für Einnahmeausfälle durch das Land Berlin
  • Ausgleichsleistungen durch den Bund (an Land oder Vorhabenträger)
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Tarife: Neue Fahrpreise im VBB zum 1. Januar 2025, aus VBB

12.11.2024

https://www.vbb.de/presse/neue-fahrpreise-im-vbb-zum-1-januar-2025

Hohe Kraftstoff- und #Energiekosten sowie gestiegene #Personalkosten machen eine #Tarifanpassung im #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) auch im kommenden Jahr notwendig. Insgesamt erhöhen sich die Preise um durchschnittlich 7,53 Prozent. Die neuen #Fahrpreise sind unter vbb.de/tickets/ abrufbar. Fahrausweise zur Entwertung, die im Voraus erworben wurden und deren Preise sich zum 1. Januar 2025 ändern (z.B. #Einzelfahrausweise oder Abschnitte der 4-Fahrten-Karte), behalten noch bis zum 30. Juni 2025 ihre Gültigkeit oder können zur Erstattung beim ausstellenden Verkehrsunternehmen eingereicht werden. #Entwertungsbedürftige Fahrausweise, deren Preise sich nicht ändern, behalten ihre Gültigkeit.

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Tarife: Reform des VBB-Tarifsystems (II), aus Senat

05.11.2024

Frage 1:

Welche Auswirkungen hat die Entscheidung, den Preis für das #Deutschlandticket zu erhöhen (von 49 Euro auf 58 Euro), auf die Pläne, die #Tarifstruktur des #VBB weiter zu reformieren?

Antwort zu 1:

Die Entscheidung der #Verkehrsministerkonferenz zur Erhöhung des Preises des Deutsch- landtickets ab 1.1.2025 ist auf eine #Deckungslücke bei der #Finanzierung zurückzuführen. Für den #VBB-Tarif hat diese Preismaßnahme keine direkten Auswirkungen. Voraussetzung für grundsätzlichere Anpassungen des VBB-Tarifs wäre eine langfristige Perspektive des Deutschlandtickets. Diese gibt es bislang aber noch nicht. Die Finanzierung und damit die Existenz des Deutschlandtickets ist im #Regionalisierungsgesetz bislang nur bis Ende 2025 gesichert. Verbindliche Festlegungen seitens des Bundes zur weiteren Finanzierung stehen bislang noch aus. Eine stärkere Ausrichtung des VBB-Tarifs auf das Deutschlandticket als #Ankerprodukt erscheint dann sinnvoll, wenn dieses dauerhafter Bestandteil der Tariflandschaft wird und auch die Rahmenbedingungen, wie etwa das Preisniveau, langfristig feststehen.

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Sechs Prozent mehr Fahrgäste in Bus und Bahn, aus tagesschau

20.09.2024

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/fahrgastzahlen-erstes-halbjahr-100.html

Im ersten Halbjahr 2024 waren rund sechs Prozent mehr Menschen mit #Bussen und #Bahnen unterwegs. Das teilte das Statistische #Bundesamt mit. Ein Grund sei das #Deutschlandticket. Beim #Fernverkehr der Bahn zeigt der Trend in eine andere Richtung.

Rund 5,6 Milliarden Fahrgäste wurden im ersten Halbjahr 2024 in Bussen und Bahnen im #öffentlichen #Nahverkehr gezählt. Das sind etwa sechs Prozent mehr als im Vorjahr.

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BVG goes Hollywood, aus Senat

10.09.2024

Frage 1:

Wie groß war das #Werbebudget der #BVG in den Jahren 2021, 2022, 2023? Bitte getrennt nach Jahren angeben.

Antwort zu 1:

Die BVG teilt hierzu mit:

„ Die Budgets für die Jahre 2021 bis 2023 lagen jeweils bei rund 3,5 Mio. Euro.“

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Tarife: Stirbt das Deutschlandticket einen langsamen Tod?, aus DBV

01.07.2024

Landesregierung Hessen soll sich für die Abschaffung einsetzen, Bundesfinanzminister Christian Lindner will es zum Löcherstopfen bei der Bahn-Infrastruktur einsetzen

Es sieht im Moment nicht gut aus für den öffentlichen Personenverkehr. Am vorletzten Wochenende hat der Landesparteitag der CDU Hessen einen Antrag der Jungen Union zur Abschaffung des Deutschlandtickets angenommen. Das Geld solle lieber und besser in die #Sanierung der #Infrastruktur fließen. Das Angebot sei „nicht mehr als ein Marketing-Gag der Ampelregierung“, die #Verkehrspolitik müsse ehrlich und nachhaltig werden, es handele sich um ein „staatlich angeordnetes #Einheitsticket“. Ende vergangener Woche hat Bundesfinanzminister Christian Linder (FDP) nachgelegt. Die Modernisierung der Infrastruktur der Deutschen Bahn sei nur über einen höheren Preis für das #Deutschlandticket machbar. Über den Preis müsse man reden.

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Regionalverkehr: Wieder mehr Züge von Berlin an die Ostsee, aus VBB

08.05.2024

https://www.vbb.de/presse/wieder-mehr-zuege-von-berlin-an-die-ostsee

Wie schon in den letzten Jahren gibt es auch in 2024 eine hohe Nachfrage im Ausflugsverkehr, insbesondere für Züge an die Ostsee.
Das Deutschlandticket sorgt zusätzlich für einen Nachfrageimpuls. 
Die Länder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern haben deshalb wieder zusätzliche Züge Richtung Norden bestellt, damit bestehende Fahrten entlastet werden und ein entspanntes Reisen im ÖPNV gewährleistet ist. Fahrgäste sollten sich vor der Reise über die Verbindungen in den Fahrinfos der Verkehrsunternehmen informieren.

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