Tarife: Berlin-Abo: wie geht’s weiter?, aus Senat

13.12.2024

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1513220.php

#Umwandlung in #Deutschlandticket oder auf Wunsch Beendigung des Abos möglich

Das #Berlin-Abo (auch #29-Euro-Ticket genannt) wird #eingestellt, weil die Finanzierung durch das Land Berlin entfällt. Berlin-Abo-Kundinnen und -Kunden können aber weiterhin für 29 Euro in Berlin fahren. Sie können ins #Deutschland-Ticket wechseln und müssen dazu nichts weiter tun: die #Differenz zum höheren Preis übernimmt bis zum Ende der Laufzeit des jetzt bestehenden Berlin-Abos das Land Berlin. Das Deutschlandticket gilt deutschlandweit und ist jederzeit monatlich kündbar.

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Entwicklung der ÖPNV-Einnahmen, aus Senat

22.11.2024

Vorbemerkung der Abgeordneten:

Infolge preispolitischer Maßnahmen ergaben sich bei den #ÖPNV-Einnahmen Verschiebungen bei den Einnahmen. Im Jahr 2022 verkauften BVG/ VBB in den Monaten Juni, Juli und August das bundesfinanzierte, deutschlandweit im ÖPNV gültige 9 Euro Ticket. Von Oktober 2022 bis April 2023 wurde in Berlin eine #29-Euro-Berlin-Abo-Aktion im Rahmen des Berliner Entlastungspakets durchgeführt. Ab Mai 2023 wurde dann das anteilig bundesfinanzierte #Deutschlandticket vertrieben. Ab April 2024 kam das durch den Berliner Haushalt finanzierte Berlin-Ticket hinzu.

Frage 1:

Wie entwickelten sich bei der BVG #Fahrgelderlöse und #Abos zwischen 2022 bis 2024?

  • Verkaufserlöse: Einzeltickets, Abos insgesamt, davon jeweils: 9-EUR-Ticket, D-Ticket, rabattiertes D-Ticket, 29- EUR-Berlin-Abo
  • Anzahl aller Abos; davon jeweils: 9-EUR-/ D-Ticket/ rabattiertes D-Ticket/ 29-EUR-Berlin-Abo
  • Ersatz für Einnahmeausfälle durch das Land Berlin
  • Ausgleichsleistungen durch den Bund (an Land oder Vorhabenträger)
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Tarife: Reform des VBB-Tarifsystems (II), aus Senat

05.11.2024

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/19/SchrAnfr/S19-20678.pdf

Frage 1:

Welche Auswirkungen hat die Entscheidung, den Preis für das #Deutschlandticket zu erhöhen (von 49 Euro auf 58 Euro), auf die Pläne, die #Tarifstruktur des #VBB weiter zu reformieren?

Antwort zu 1:

Die Entscheidung der #Verkehrsministerkonferenz zur Erhöhung des Preises des Deutsch- landtickets ab 1.1.2025 ist auf eine #Deckungslücke bei der #Finanzierung zurückzuführen. Für den #VBB-Tarif hat diese Preismaßnahme keine direkten Auswirkungen. Voraussetzung für grundsätzlichere Anpassungen des VBB-Tarifs wäre eine langfristige Perspektive des Deutschlandtickets. Diese gibt es bislang aber noch nicht. Die Finanzierung und damit die Existenz des Deutschlandtickets ist im #Regionalisierungsgesetz bislang nur bis Ende 2025 gesichert. Verbindliche Festlegungen seitens des Bundes zur weiteren Finanzierung stehen bislang noch aus. Eine stärkere Ausrichtung des VBB-Tarifs auf das Deutschlandticket als #Ankerprodukt erscheint dann sinnvoll, wenn dieses dauerhafter Bestandteil der Tariflandschaft wird und auch die Rahmenbedingungen, wie etwa das Preisniveau, langfristig feststehen.

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Fehlende Mittel für den ÖPNV und die Fokussierung auf fragwürdige Projekte gefährden die Mobilität in der Hauptstadt, aus Pro Bahn

31.10.2024

Der #Fahrgastverband #PRO BAHN Berlin/Brandenburg schlägt Alarm: Der Berliner Senat #vernachlässigt die dringend notwendige Finanzierung für den Ausbau und die #Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs (#ÖPNV). Statt in nachhaltige Verbesserungen zu investieren, verschärft die Einführung des #29-Euro-Tickets die #Haushaltslage weiter – und bedroht damit die Zukunft der Berliner #Verkehrswende.

Fehlende Mittel für Infrastrukturmaßnahmen und eine Fokussierung auf fragwürdige Projekte gefährden die Mobilität in der Hauptstadt. PRO BAHN fordert klare Prioritäten zugunsten eines starken und zukunftsfähigen Nahverkehrs.  

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Cottbus: 2. Bauabschnitt Madlower Hauptstraße, aus Cottbusverkehr

20.08.2024

2. Bauabschnitt Madlower Hauptstraße – Stadt Cottbus/Chóśebuz

Nach erfolgreicher Beendigung des 1. Bauabschnittes gehen die Bauarbeiten auf der #Madlower Hauptstraße ab dem 22.08.2024 in den 2. Bauabschnitt über. Dabei wird der betroffene Bereich zwischen der Haltestelle „#Priorstraße“ an der Kreuzung Gelsenkirchener Allee und der Endhaltestelle „#Madlow“ an der Kreuzung Gaglower Landstraße komplett gesperrt. Dadurch kommt es sowohl im Stadt- als auch im #Regionalverkehr zu folgenden Einschränkungen und Umleitungen:

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Tarife: BVG: Kommt das neue 29-Euro-Ticket für Berlin im Juli 2024?, aus Berliner Zeitung

19.03.2024

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/neues-29-euro-ticket-fuer-berlin-kommt-es-oder-kommt-es-nicht-li.2197644

Für Berlins Fahrgäste bleibt es spannend. Noch immer kann der Senat angesichts von Sparzwängen nicht garantieren, dass das #29-Euro-Ticket wiederkommt.

Doch trotz der Ungewissheit bereiten sich die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) weiterhin darauf vor. Nach Informationen der Berliner Zeitung peilen sie an, im April mit dem #Vorverkauf für das neue #Berlin-Abo zu beginnen.

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Gigantisch: So viele Menschen fuhren 2023 mit der BVG, aus Berliner Morgenpost

29.12.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article240894670/So-viele-Menschen-fuhren-2023-mit-der-BVG.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) haben in diesem Jahr einen weiteren #Aufschwung bei den #Fahrgastzahlen verzeichnet – und erstmals seit dem Vor-Corona-Jahr 2019 die #Eine-Milliarde-Marke geknackt. „An dem Niveau von 2019 sind wir wieder dicht dran. Wir werden in diesem Jahr etwa 1,05 Milliarden Fahrgäste haben“, sagte #BVG-Betriebsvorstand Rolf #Erfurt der Berliner Morgenpost. Im #Vor-Pandemie-Jahr lag das Unternehmen bei ungefähr 1,1 Milliarden Fahrgästen. 2022 war die BVG auf gut 961 Millionen #Fahrgastfahrten gekommen, in den beiden Jahren zuvor hatte es infolge der Corona-Krise einen deutlicheren Knick gegeben.

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Tarife: „Zwischenruf“ … zum 29€-Ticket, aus VIV

06.10.2023

Liebe VIV-Mitglieder,
Sehr geehrte Damen und Herren,
Alte Vorurteile werden nun wieder bedient werden: Berlin, hoch verschuldet und #Nehmerland im Finanzaus-gleich, leistet sich den Luxus, allen Bürgerinnen und Bürgern den ÖPNV für 0,95 € pro Tag anzubieten. Das macht #29 € im Monat und 348 € im Jahr – liegt also unterhalb des oft geforderten #365 €-Tickets.
Gestattet sei die Frage, ob uns der gesamte Berliner ÖPNV im Tarifgebiet AB wirklich nur 95 ct am Tag wert ist?

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BVG: Zahlen bitte!, Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind nach den Pandemie-Jahren zurück auf Wachstumskurs, aus BVG

03.05.2023

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) sind nach den Pandemie-Jahren zurück auf #Wachstumskurs. Das Jahr 2022 brachte für Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen ein deutliches Plus bei den #Fahrgastfahrten und eine #Rekordzahl an Stammkund*innen.

Nun bestätigte der BVG-Aufsichtsrat den #Jahresabschluss der Verkehrsbetriebe. Und dieser zeigt vor allem eines: Die #nachhaltige Mobilität mit Bussen und Bahnen ist wieder im Trend. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Fahrgastfahrten um fast 35 Prozent auf 961,4 Millionen. Damit lag die BVG 2022 nur noch etwas unter den Rekordzahlen von über einer Milliarde, die direkt vor der Corona-Pandemie registriert wurden. Alle drei Betriebsbereiche (#U-Bahn, #Bus und #Straßenbahn) legten 2022 in vergleichbaren Größenordnungen zu.

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Tarife: VBB-Aufsichtsrat: 29-Euro-Abo-Aktion wird verlängert aus VBB

15.12.2022

https://www.vbb.de/presse/vbb-aufsichtsrat-29-euro-abo-aktion-wird-verlaengert/

Die #29-Euro-Abo-Aktion für Berlin AB wird als #Brückenlösung bis zur Einführung des #Deutschlandtickets (49-Euro-Abo), längstens aber bis zum 30. April 2023, verlängert. Das hat der #VBB-Aufsichtsrat heute be-schlossen. Damit wird der bisherige dreimonatige #Aktionszeitraum über den 31. Dezember 2022 hinaus verlängert. Bestehende Abokund*innen müssen nicht tätig werden, bei ihnen wird der Preis weiter automatisch abgesenkt. Bereits getätigte Kündigungen können unkompliziert wider-rufen werden, Neukund*innen, die bereits ab Januar in ein Abo einsteigen wollen, sollten ihre Anträge bei den meisten Verkehrsunternehmen bis zum 20. Dezember stellen.

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