Straßenverkehr: Grundhafte Sanierungsarbeiten auf der A115 bis Herbst 2026, aus Senat

01.10.2024

https://viz.berlin.de/aktuelle-meldungen/grundhafte-sanierungsarbeiten-auf-der-a115-bis-herbst-2026

Am kommenden Montag, den 07. Oktober 2024 beginnen unaufschiebbare #Sanierungsarbeiten auf der #A115 zwischen #Spanische Allee und der #Landesgrenze Berlin/Brandenburg. Die Arbeiten sind in vier Bauabschnitte unterteilt und werden voraussichtlich im Juli 2026 beendet.

Bereits seit 2017 ist die Strecke #sanierungsbedürftig. Aufgrund der hohen Verkehrszahlen mit täglich rund 85.000 Fahrzeugen wird jeder weitgehende Eingriff mit erheblichen Verkehrsbehinderungen begleitet. Um die Zeit der dringenden grundhaften Erneuerung der Fahrbahnen zu nutzen, werden sämtliche #Ingenieurbauwerke und sämtliche #technische Einrichtungen ebenfalls einer kompletten Sanierung zugeführt. Der Bahnverkehr der DB ist während der Arbeiten nicht beeinträchtigt. Die Gesamtkosten betragen ca. 30 Mio. Euro.

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Straßenverkehr: A111 in Berlin: Das kostet die Sanierung – und das ist genau geplant, aus Berliner Morgenpost

04.07.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article238851975/a111-sanierung-was-sie-kostet-geplant-ist.html

Auf Berlins Autobahnen stehen in den nächsten Jahren umfangreiche #Bauarbeiten an, so auch auf der #A111 zwischen der #Westendbrücke und der #Landesgrenze zu Brandenburg im Norden Berlins. Auf 12,6 Kilometern soll die #vierspurige Autobahn #erneuert werden, mitsamt 39 #Brücken sowie 16 Tunnel- und Trogbauwerken. „Aufgrund der hohen #Verkehrsbelastung und häufigen schadensbedingten Bauarbeiten kommt es regelmäßig zu Sperrungen und gegebenenfalls Staus“, heißt es von der zuständigen Projektgesellschaft #Deges zur aktuellen Situation. Zuletzt gab es immer wieder Erhaltungsmaßnahmen, aber: Das zum Teil erreichte Ausmaß der #Schäden mache eine #Grundsanierung erforderlich.

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A115 (AVUS): Grundhafte Erneuerung der Richtungsfahrbahn Berlin, aus VIZ Berlin

A 115: Beginn der Baumaßnahme zur grundhaften Erneuerung der Richtungsfahrbahn Berlin von km 14,0 bis km 15,6

Die Autobahn GmbH informiert:

In der Woche vor Pfingsten (22. KW) beginnen vorbereitende Arbeiten für die #grundhafte #Erneuerung der #Richtungsfahrbahn Berlin von der Anschlussstelle #Kleinmachnow bis zur #Landesgrenze Brandenburg/Berlin in Höhe des Zollamts #Dreilinden. Im Zuge der Erneuerung wird die alte #Betonfahrbahn zurückgebaut und durch eine #Asphaltfahrbahn ersetzt. Die Bauarbeiten werden bis Oktober 2022 abgeschlossen sein.

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Bahnhöfe: Bauarbeiten im Bereich des Bahnhofs Kaulsdorf, aus Senat [Zweigleisigkeit der Ostbahn]

www.berlin.de

Frage 1:
Teilt der Senat die Auffassung, dass zur Bewältigung des steigenden Verkehrsbedarfs auf der #Ostbahn der
#Takt von Berlin bis Müncheberg von 60 Minuten auf 30 Minuten verdichtet werden muss und dass dazu im
Bereich zwischen Biesdorfer Kreuz und Mahlsdorf ein #zweigleisiger Abschnitt erforderlich ist, auf dem sich
die Züge während der Fahrt ohne Wartezeiten begegnen können?
Antwort zu 1:
Der Verkehrsvertrag, über den die Verkehrsleistung der #RB26 erbracht werden, wird im
Jahr 2024 neu vergeben. Im Rahmen der Neuausschreibung wird berücksichtigt, in
welchem Rahmen bereits auf der vorhandenen Infrastruktur eine Verdichtung des
Fahrplanangebotes umsetzbar ist.
Der Senat hat im Rahmen der Anmeldungen zum #Bundesverkehrswegeplan 2030 den
#zweigleisigen #elektrifizierten #Ausbau der Ostbahn im Abschnitt #Biesdorfer Kreuz bis
#Landesgrenze Berlin/Brandenburg ins Verfahren eingebracht. Die Einbindung in die
#Bedarfsprojekte der Bundesregierung wurde jedoch im Verfahren abgelehnt. Aufgrund der
Langfristigkeit der Umsetzung des zweigleisigen elektrifizierten Ausbaus der Ostbahn liegt
noch keine Detailplanung vor.
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Frage 2:
Ist dem Senat bekannt, dass die Deutsche Bahn AG im Rahmen der Bauarbeiten für ein #elektronisches
Stellwerk auf der freien zweiten #Gleisachse einen #Kabelkanal errichtet?
Antwort zu 2:
Ja, das ist dem Senat bekannt.
Frage 3:
Inwiefern wurde der Senat darüber seitens der DB AG informiert?
Antwort zu 3:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Der Senat wurde im Rahmen des Planrechts-/Plangenehmigungsverfahren über die
beiden Vorhaben
· Neubau des Elektronischen Stellwerks (ESTW) auf der S5 Ost (ESTW S-Bahn)
· ESTW Berlin-Lichtenberg (Fernbahn), 4. Baustufe, Bahnhof Kaulsdorf
Eingleisstelle im Bezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin
beteiligt.
Der Planrechtsbeschluss zum ESTW S5 Ost (S-Bahn) wurde am 21.03.219 erteilt.
In der Planrechtsunterlage ist die neue Kabelgefäßanlage im Bereich des Bahnhofs
Kaulsdorf zwischen den beiden F-Bahn-Gleisen 3 und 5 (und somit in der Lage des alten
nicht mehr vorhandenen Gleises 4) dargestellt.
Der Planrechtsbeschluss des ESTW 4. Baustufe (Fernbahn) – erteilt am 21.03.2019 –
enthält im Wesentlichen die Ergänzung der Kabelkanalanlage aus dem Verfahren „S5 Ost“
für die Belange der Fernbahn und die Errichtung einer Eingleisstelle im Bahnhof
Kaulsdorf.“
Frage 4:
Welche Erkenntnisse hat der Senat darüber, dass die #Wiedererrichtung des zweiten Gleises dadurch
erschwert, verteuert oder verzögert wird?
Antwort zu 4:
Im Zuge des zweigleisigen elektrifizierten Ausbaus ist eine Umverlegung des Kabelkanals
nötig, da die Leit- und Sicherungstechnik ohnehin an die dann neue Situation angepasst
werden muss. Die zwischenzeitliche Nutzung der Gleisachse des 2. Gleises ist daher
hinnehmbar.
Frage 5:
Warum wird der neue Kabelkanal nicht auf der genügend großen Fläche südlich der Gleise angelegt?
Antwort zu 5:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die Wiedererrichtung des 2. Gleises war zum Zeitpunkt der Planerstellung (2016-2018)
und ist bis heute bei der DB Netz AG nicht bestellt. Die Kabelkanalanlagen werden in der
Regel gleisnah errichtet, um die Anbindungen an die Außenelemente (Weichen, Signale,
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Achszähler) möglichst platzsparend und auf Bahngelände zu ermöglichen. Nur so können
die Auswirkungen bei der Errichtung der Kabelkanalanlagen (Rodung von Vegetation im
Randbereich, Inanspruchnahme Flächen Dritter, Grunderwerb) in einem vertretbaren
Rahmen gehalten werden.
Für das ESTW S5 Ost (S-Bahn) kommt noch ergänzend hinzu, dass aufgrund der engen
Platzverhältnisse die Hauptkabeltrasse zwischen den Fernbahn-Gleisen und nicht
bahnlinks der S-Bahn errichtet werden musste. Unter Berücksichtigung der örtlichen
Verhältnisse sowie mit dem Ziel der Reduzierung der notwendigen Querungen erfolgte die
Planung zwischen den F-Bahn-Gleisen.“
Frage 6:
Welche Vorstellungen hat der Senat im Zusammenwirken mit der Deutschen Bahn AG, künftig die
Zweigleisigkeit der Ostbahn im Bereich des Bahnhofs Kaulsdorf herzustellen?
Antwort zu 6:
Der Senat hält weiterhin an der Planung fest und wird im Prozess zur Aufstellung eines
Folge-Bundesverkehrswegeplans das Vorhaben erneut für eine Aufnahme in die
Bedarfsplanprojekte des Bundes vorschlagen.
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Der Bahnhof Kaulsdorf hat heute neben den beiden Streckengleisen der S-Bahn zwei FBahngleise. Eine Bestellung seitens des Landes Berlin die Zweigleisigkeit über den
Bahnhof Kaulsdorf hinaus in Richtung Biesdorfer Kreuz bzw. Mahlsdorf auszubauen, liegt
der DB Netz AG bisher nicht vor. Sobald diese Bestellung vorliegt, ist ein komplexer
Ausbau zur Herstellung der Zweigleisigkeit erforderlich, der dann auch mit
Kabelumverlegung verbunden sein wird.“
Frage 7:
Wie wird die Notwendigkeit beurteilt, die Bauarbeiten vor dem Hintergrund der dargelegten Probleme vorerst
zu stoppen und eine Umplanung zu veranlassen, um Mehrkosten, Zeitverzögerungen und eventuelle
Betriebseinschränkungen beim nochmaligen Umbau zu vermeiden?
Antwort zu 7:
Vor dem Hintergrund der Langfristigkeit der Realisierung des zweigleisigen elektrifizierten
Ausbaus der Strecke ist ein Stoppen der aktuellen Bauarbeiten nicht zielführend. Die
Erneuerung der Stellwerkstechnik in dem Abschnitt war zwingend erforderlich, um die Leitund Sicherungstechnik der S-Bahn an die heutigen Bestimmungen anzupassen und die
Betriebsgenehmigung des S-Bahn-Netzes aufrecht zu erhalten.
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Für beide ESTW-Maßnahmen wurde die Hauptkabeltrasse bereits errichtet und die
Kabelverlegung hat begonnen bzw. wurde schon abgeschlossen.
Für das ESTW 4. Baustufe (Fernbahn) hat die Firma Siemens bereits in 12/19 mit der
Ausrüstung begonnen. Für das ESTW S5 Ost (S-Bahn) startet die Firma Siemens mit der
Ausrüstung in 02/20. Die Inbetriebnahme des ESTW S5 Ost ist in 10/2020 und die
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Inbetriebnahme der 4. Baustufe (Fernbahn) sowie des ESTW Biesdorfer Kreuz (Fernbahn)
erfolgt in 11/2020.“
Berlin, den 05.02.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Grünes Licht für Dresdner Bahn in Brandenburg Alle Planfeststellungsverfahren abgeschlossen, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Gruenes-Licht-fuer-Dresdner-Bahn-in-Brandenburg-4420462?contentId=1317082

Alle #Planfeststellungsverfahren abgeschlossen • Bauarbeiten im Brandenburger Teil können beginnen
Das #Eisenbahn-Bundesamt hat am 30. August dieses Jahres die Planung der Deutschen Bahn für den Ausbau der Bahnstrecke zwischen der #Landesgrenze Berlin/Brandenburg und Blankenfelde genehmigt. Damit kann jetzt auf dem noch verbliebenen der insgesamt vier Planfeststellungsabschnitte der #Dresdner Bahn gebaut werden.

Auf dem Streckenabschnitt werden zwei neue, elektrifizierte #Fernbahngleise für Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h und eine #Verbindungskurve zum #Flughafen #BER hergestellt. So wird der Flughafen BER vom Berliner Hauptbahnhof ab Dezember 2025 in 20 Minuten zu erreichen sein.

Die überwiegend eingleisige -Bahn-Strecke wird modernisiert und die Endstation #Blankenfelde nach Süden #verlegt. Über einen #kombinierten #Bahnsteig für S- und Regionalbahn können Reisende künftig einfacher umsteigen.

Die fünf #Bahnübergänge im Streckenabschnitt werden geschlossen und durch #Eisenbahnbrücken ersetzt. #Mahlow und #Blankenfelde erhalten beidseitig der Strecke #Lärmschutzwände. Zum Teil werden auch Wände zwischen den S- und Fernbahngleisen errichtet.

Hintergrund zur Dresdner Bahn

Die rund 16 Kilometer lange Dresdner Bahn ist Teil der Strecke Berlin–Dresden und existiert bereits seit 1875. Seit 1952 fahren hier keine Fernzüge mehr. Die Dresdner Bahn beginnt südlich des Bahnhofs Berlin Südkreuz, wo die Strecke von der Anhalter Bahn abzweigt, kreuzt nach 8,7 Kilometern die Landesgrenze Berlin/Brandenburg und führt nach Blankenfelde in Richtung Dresden. Sie gehört damit zum europäischen Korridor Orient–östliches Mittelmeer, der die strategisch wichtigen Häfen der Nord- und Ostsee mit dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer verbindet. Im Stadtgebiet ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h begrenzt, im Land Brandenburg auf 200 km/h.

Informationen: https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/dresdner-bahn,
www.dresdnerbahn.de, sowie dienstags von 14 bis 18 Uhr im Infopunkt auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Lichtenrade

Straßenverkehr: Nadelöhr nach Berlin, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1456661

S-Bahn-Gemeinden/Berlin (MZV) Die Vorbereitungen beginnen im April. In knapp zwei Jahren startet der #Ausbau der #Autobahn #114 zwischen Brandenburger #Landesgrenze und #Berlin-Pankow. Das führt zu #Verkehrsproblemen in #Oberhavel.

Zunächst werden ab dem zweiten Halbjahr 2017 mehrere Brücken im Zuge der Autobahn 114 neu gebaut oder instand gesetzt. Dann folgt ab dem ersten Halbjahr 2018 der eigentliche Ausbau der Fahrbahnen, der in mehreren Abschnitten vorgesehen ist. Begonnen wird mit der östlichen Fahrbahn Richtung Oberhavel (A 10).

Im Vorfeld der Maßnahme werden bereits ab April dieses Jahres die stadteinwärts führenden Fahrbahnen ertüchtigt, damit diese den Verkehr während der Bauphase aufnehmen können. Gebaut wird immer nur auf einer Seite der A 114, sodass der Verkehr während der mehrjährigen Bauzeit auf der jeweils anderen Seite immer in zwei Richtungen fließen kann. Dauerhafte Umleitungen der Baustellen sind nicht geplant. Es kann allenfalls kurzzeitige Umleitungen geben.

Nach Einschätzung des Berliner Senats könne der Verkehr problemlos durch die Baustelle fließen. Doch bereits heute suchen sich Verkehrsteilnehmer bei hohem Verkehrsaufkommen oder im Falle einer unfallbedingten Sperrung des Berliner Rings Ausweichstrecken. Besonders betroffen sind die Gemeinde Mühlenbeck, Schildow und Glienicke. Als Problem könnte sich dann der für das Jahr 2019 geplante Ausbau der …

S-Bahn: Klarheit zur S-Bahnverlängerung in Spandau (II) – Gibt es einen Nutzen vor Ort für eine S-Bahn ins Falkenhagener Feld?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Frage 1: Welchen #Nutzen-Kosten-Faktor hat eine mögliche #Verlängerung der -Bahn ins #Falkenhagener Feld gegenüber der Streckenführung entlang des #Seegefelder Weges über die #Landesgrenze hinaus? Antwort zu 1: Die Nutzen-Kosten-Untersuchung ist abgeschlossen. Derzeit werden die Ergebnisse ausgewertet und eine Senatsvorlage vorbereitet, detaillierte Zahlen können deshalb zurzeit noch nicht genannt werden. Eine Streckenführung zur Verlängerung der S-Bahn von Spandau über die Landesgrenze hinaus ist nicht Bestandteil der Untersuchung gewesen. Das Land Brandenburg hat sich in seinem Landesnahverkehrsplan 2013- 2017 gegen eine Verlängerung von S-Bahnen aus Berlin ins Land Brandenburg hinein ausgesprochen. Über eine Weiterführung über den Bahnhof Albrechtshof (Landesgrenze Berlin/Brandenburg) hinaus kann nur das Land Brandenburg entscheiden. Frage 2: Auf welcher politischen und gutachterlichen Basis wird die Variante einer S-Bahn-Verlängerung entlang der Seegefelder Straße und der Bötzow-Bahn durch die Senatsverwaltung geprüft? Antwort zu 2: Durch den Verzicht des Landes Brandenburg auf weitere S-Bahnstrecken konnte die Planung auf das Stadtgebiet von Berlin beschränkt und alle denkbaren bzw. für das Land Berlin zielführenden Varianten neu geprüft werden. Frage 3: Wurde diese Streckenvariante in den Studien im Jahr 2008 bereits untersucht bzw. zu einem späteren Zeitpunkt umfassend begutachtet? Antwort zu 3: Nein. Diese Streckenvariante ist erst jetzt im Rahmen der aktualisierten Nutzen-Kosten- Untersuchung unter den neuen Rahmenbedingungen einbezogen worden. Es wird auf die Antwort zu Frage 2 verwiesen. Frage 4: Welche Haltestellen fänden in dieser Überlegung Berücksichtigung, wo wäre der Endbahnhof? Antwort zu 4: Als Optionen für S-Bahnhöfe entlang der Streckenvariante ins Falkenhagener Feld wurden folgende Möglichkeiten zur Prüfung der baulichen und betrieblichen Machbarkeit sowie der volkswirtschaftlichen Sinnhaftigkeit einbezogen: Nauener Straße, Seegefelder Straße, Falkenseer Chaussee und Johannisstift. Als Endbahnhöfe kämen Falkenseer Chaussee oder Johannisstift in Frage. Frage 5: Hält die Senatsverwaltung Schätzungen von der Firma I. C. GmbH aus dem Jahr 2008 für eine Verlängerung nach Falkensee auf eine Verlängerung nur ins Falkenhagener Feld für übertragbar, wonach täglich 8.000 bis 15.000 Kunden an den neuen Bahnhöfen die S-Bahn nutzen könnten? Antwort zu 5: Die Anzahl von Fahrgästen, die eine Infrastruktur nutzen, ist abhängig von den jeweiligen strukturellen gebietsbezogenen Rahmenbedingungen und örtlichen Gegebenheiten wie zum Beispiel Einwohnerzahlen, Anzahl von Arbeitsplätzen, Verkehrsmittelnutzung u. a. Diese Fahrgastzahlen müssen für jede Streckenführungsvariante separat und auf wissenschaftlichem Weg ermittelt werden. Eine Übertragung von Ergebnissen einer Streckenführungsvariante auf eine andere ist nicht möglich. Frage 6: Mit welchen Fahrgastzahlen rechnet die Senatsverwaltung? Antwort zu 6: Die Fahrgastzahlen variieren je nach Art und Anzahl der S-Bahnhöfe entlang der Strecke und in Abhängigkeit vom Endbahnhof. Es wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. Berlin, den 30. Juli 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. August 2014)

S-Bahn: Teltow Stadt am Netz Am 24. Februar 2005 erreicht die Berliner S-Bahn den neuen Bahnhof Teltow Stadt., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002663

Damit überschreitet die -Bahn zum elften Mal die Berlin-Brandenburger #Landesgrenze und ein Stück Umland rückt näher an Berlin heran. #Teltow ist nur noch 25 Minuten vom #Potsdamer Platz entfernt.

Alle 20 Minuten fahren die S-Bahnzüge der Linie #S26 von 4 Uhr bis 1 Uhr nach Teltow Stadt, am Wochenende auch nachts alle Stunde. Ab #Lichterfelde Süd verdichtet sich der Takt auf 10 Minuten. Zunächst will die S-Bahn 4-Wagen-Züge einsetzen, die bei Bedarf verlängert werden können.

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