Wann ist der Sankt-Nimmerleins-Tag für die Sanierung des Bahnhofs Lichterfelde Ost?, aus Senat

20.12.2024

Frage 1:

Wie konnte es am #Bahnhof #Lichterfelde Ost zu einem #Sanierungsstau kommen, der 2013 zu herunterstürzenden Deckenteilen und dem Abbau der im Gebäude befindlichen #Fahrradabstellanlage führte?

Frage 2:

Warum blieb die 2016 angekündigte #Sanierung aus?

Frage 3:

Welche Schäden wurden von 2013 bis heute am Gebäude festgestellt?

Frage 4:

Welche einzelnen #Sanierungsschritte hat die Deutsche Bahn seit 2013 am Gebäude durchgeführt (bitte im Detail mit Zeitverlauf der Sanierungsmaßnahme auflisten)?

Frage 5:

Welche Sanierungsarbeiten stehen bis zu einer vollständigen Sanierung des Bahnhofgebäudes noch aus und wie sind die genauen Zeitpläne dafür?

Frage 6:

Welche Kosten entstehen voraussichtlich für die einzelnen Sanierungsmaßnahmen und insgesamt?

Frage 7:

Mit welchen Beeinträchtigungen für Reisende und Anwohner*innen ist bis zu einer vollständigen Sanierung in

welchen Zeitfenstern zu rechnen?

Antwort zu 1 bis 7:

Die Fragen 1 bis 7 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Die Deutsche Bahn teilt hierzu mit:

„ Die 2016 angekündigte Sanierung ist nicht ausgeblieben. Durch eindringende Nässe über dem Gleisbereich oberhalb der #Personenunterführung hat das Bauwerk des Bahnhofs Lichterfelde Ost einen erheblichen Schaden erlitten. Im Zeitraum 2017 – 2019 wurden S- Bahnseitig umfangreiche #Abdichtungsarbeiten an der Personenunterführung vorgenommen, weiterhin die Dachhaut erneuert und die Stützenfüße saniert. Es waren Umplanungen erforderlich geworden für eine komplette Instandsetzung der unter #Denkmalschutzschutz stehenden Fußgängerunterführung inklusive der Decken und Wände. Dazu wird der Aufbau eines Gerüstes auch im Bereich des Fahrstuhles erforderlich. Der #Aufzug wird weiterhin über einen #Schutztunnel von einer Seite zugänglich sein. In den weiteren Bauabschnitten ist eine halbseitige Absperrung der Personenunterführung geplant, so dass die Unterführung für die Fahrgäste weiterhin durchgängig begehbar bleibt. In diesem Zeitraum soll auch die Abdichtung im Bereich der Regionalbahngleise erfolgen.

Voraussichtlich ab dem 25.09.2025 wird es im Rahmen von Bauarbeiten zwischen #Südkreuz  und #Lutherstadt-Wittenberg zu einer #Sperrpause auf den Regional- und Fernbahngleisen kommen – diese nutzt die DB auch für die notwendigen Sanierungsarbeiten am Bahnhof Lichterfelde Ost. Die Reisenden werden über Bauschilder und Aushänge vor Ort über den  Stand der laufenden Maßnahme informiert. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im Sommer 2026 abgeschlossen sein. Zusammen mit den aktuell laufenden Sanierungsarbeiten belaufen sich die Kosten aktuell auf einen mittleren einstelligen Millionenbetrag.“

Frage 8:

Wann und wie haben der Bezirk Steglitz-Zehlendorf, das Land Berlin und der Bund von 2013 bis heute gegenüber der Deutschen Bahn auf eine Sanierung dieses wichtigen Bahnhofs hingewirkt?

Antwort zu 8:

Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf teilt hierzu mit:

„ Die Bahn hatte sich in den vergangenen Jahren mit verschiedenen Abteilungen immer wieder mit der Denkmalschutzbehörde über die anstehende #Tunnelsanierung in Verbindung gesetzt.

Oberflächenqualitäten, Verkehrswege, Sicherungs- und Abdichtungsarbeiten wurden besprochen. Aktuell im Gespräch ist die Denkmalschutzbehörde über die #Beleuchtungssituation mit einem von der Bahn beauftragten Bauunternehmen. Abschließende und verbindliche Gesamtkonzepte kamen nicht zustande.“

Der Senat teilt die Einschätzung, dass das Erscheinungsbild des Bahnhofs Lichterfelde Ost unbefriedigend ist und der Bedeutung des Bahnhofs bei weitem nicht gerecht wird. Der geplante Abschluss der laufenden Instandhaltungsmaßnahmen im Sommer 2026 wird daher ausdrücklich begrüßt. Darüber hinaus weist der Senat darauf hin, dass die Deutsche Bahn als Eigentümerin des Bahnhofs für dessen Instandhaltung verantwortlich ist. Ein gesonderter Austausch zwischen dem Senat und der Deutschen Bahn zur Sanierung des Bahnhofs Lichterfelde Ost hat nicht stattgefunden.

Berlin, den 19.12.2024 In Vertretung

Johannes Wieczorek Senatsverwaltung für

Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

www.berlin.de

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/19/SchrAnfr/S19-21082.pdf

Geplantes Chaos – Köpenick in Not II, aus Senat

19.12.2024

Frage 1:

Wie bewertet der Senat die #Auswirkungen der vielen zeitgleichen #Baumaßnahmen in #Treptow-Köpenick?

Frage 4:

Wenn übergeordnete und projektbezogene Koordinierungs- und #Abstimmungstermine durchgeführt werden: Wie erklären sich die #Kumulation der Baumaßnahmen und die erheblichen Einschränkungen für alle Mobilitätsarten? In welchem Turnus finden die turnusmäßigen Koordinierungs- und Abstimmungstermine statt?

Frage 5: Wie werden die bestehenden #Austauschformate bei Baumaßnahmen wie den in der Schriftlichen Anfrage Nr.   19/ 20712 Frage 1 seitens des Senats hinsichtlich Funktionalität, Abstimmung von Maßnahmen, Minimierung von Nachteilen (u.a. durch Kumulation von Maßnahmen) und Effizienz bewertet?

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Zustand des Bahnhofs Ahrensfelde, aus Senat

11.12.2024

Frage 1:

In welchem baulichen #Zustand befindet sich der #Bahnhof #Ahrensfelde?

Frage 2:

Wie hoch ist der #Sanierungsbedarf des Bahnhofs insgesamt?

Antwort zu 1 und 2:

Die Fragen 1 und 2 werden aufgrund Ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Die DB AG teilt hierzu mit:

„ Der Bahnhof befindet sich in einem betriebs- und #verkehrssicheren Zustand. Die Deutsche Bahn schätzt den allgemeinen Zustand der baulichen und technischen Anlagen als gut ein.“

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Bahnhöfe: 100 Kerzen für Hohen Neuendorf, aus S-Bahn

05.12.2024

https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/aus-dem-stadtbild-nicht-mehr-wegzudenken

Am 11. Dezember 1924 hatten die Einwohner:innen von Hohen #Neuendorf allen Grund zu feiern. Der neue #Bahnhof war endlich fertig und konnte eröffnet werden. Das #Empfangsgebäude war seinerzeit von Richard #Brademann entworfen worden. Es zählt zu den frühesten #Bahnhofsbauten des Architekten. In einem Zeitungsbericht soll das Empfangsgebäude damals als „wohlgelungener Bau“ bezeichnet worden sein.

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Eröffnung der Personenunterführung am Bahnhof Zeuthen im November 2024, aus DB

29.11.2024

https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/eichwalde-zeuthen-bf

Am 29. November 2024 haben wir im Beisein von Philipp #Martens (Bürgermeister von #Zeuthen) die #Personenunterführung (PU) am #Bahnhof Zeuthen offiziell #eröffnet.

Direkt im Anschluss an die Eröffnung der PU werden im Auftrag der Gemeinde Zeuthen Arbeiten im #Straßenbereich von derselben Firma durchgeführt, die auch für uns arbeitet. Konkret handelt es sich dabei um die Umgestaltung der Bordlage an der Kreuzung #Miersdorfer Chaussee / #Friesenstraße.

Für die Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis.

Verkehrssituation rund um die Altstadt Köpenick (Abschnitt Müggelheimer Straße / Wendenschloßstraße bis Lange Brücke) im Zusammenhang mit den aktuellen Baumaßnahmen in der Altstadt Köpenick, aus Senat

28.11.2024

Frage 1:

Hat der Senat Kenntnis davon, dass es aktuell in den Zeiten mit erhöhtem #Verkehrsaufkommen (#Berufsverkehr), zu langen Staus in dem Abschnitt zwischen der #Müggelheimer Straße / #Wendenschloßstraße bis zur Langen Brücke kommt?

Antwort zu 1:

Es ist dem Senat bekannt, dass die bereits im Bestand angespannte #Verkehrssituation mit zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung sich nun mit den Verkehrseinschränkungen aufgrund von unabweisbaren #Arbeitsstellen weiter verschlechtert hat.

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Bahnhöfe: Pläne für Mega-Bahnhof, Folgen für Bahn-Pendler, aus MOZ

21.11.2024

https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/baustelle-ostkreuz-in-berlin-plaene-fuer-mega-bahnhof-folgen-fuer-bahn-pendler-77657690.html

Wer schon lange nicht mehr am #Bahnhof #Ostkreuz in Berlin aus- oder umgestiegen ist, wird sich sicher verwundert die Augen reiben, wie sich das „#Rostkreuz“ in den vergangenen Jahren zum modernen S- und #Regionalbahnhof gemausert hat. Aus den einstigen hölzernen Treppen und Rampen sind regengeschützte Zugänge geworden.

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Der Bahnhof Zoo hat seine Besonderheit zurück, aus Berliner Morgenpost

21.11.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article407731779/der-bahnhof-zoo-hat-seine-besonderheit-zurueck.html

Berlin. Im hektischen Alltag fiel plötzlich vielen Berlinern auf, dass das Merkmal des Bahnhofs #Zoo verschwunden war. Nun ist es zurück.

Sie ist wieder da: Die große goldene #Uhr hängt wieder an der Außenwand des Bahnhofs #Zoologischer Garten nahe der #Hardenbergstraße in Charlottenburg-Wilmersdorf. Wie die Deutsche Bahn mitteilte, wurde sie am Mittwoch angebracht. Seit Oktober 2023 war die Uhr verschwunden, weil sie #restauriert werden musste. Es wurden #Zeiger und #Zifferblatt neu vergoldet. Zudem hat die Uhr jetzt ein #Funkelement für die exakte #Zeitsteuerung und eine energiesparende LED-Beleuchtung. Die letzte Aufarbeitung fand laut Angaben der Deutschen Bahn im Jahr 1987 statt.

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S-Bahnhof Schöneweide völlig verwahrlost – kommt Besserung?, aus Berliner Morgenpost

20.11.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article407719953/schlachtfeld-s-bahnhof-schoeneweide-nervt-politiker-und-anwohner.html

„Wenn du zu gute Laune hast, gehst du zum #Bahnhof #Schöneweide“, kommentierte der SPD-Abgeordnete Lars Düsterhöft kürzlich auf seiner Facebook-Seite. In der Tat ist das #Umfeld des Bahnhofs auf der anderen Seite der neuen Gleisschleife der BVG alles andere als ansehnlich. Für den Politiker ist die Situation, die seit Langem unter den Eisenbahnbrücken, aber auch auf dem #Vorplatz herrscht, eine „Beleidigung“ und eine „Zumutung“.

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Verkehrslösung Mahlsdorf (III), aus Senat

15.11.2024

Frage 1:

Wann wird  das #Planfeststellungsverfahren für den #Straßenbahnaus-  bzw. -neubau zwischen Knoten #Rahnsdorfer Straße und #Bahnhof #Mahlsdorf voraussichtlich eröffnet werden können?

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