Tarife: Wie das Deutschlandticket den ÖPNV verändert hat, aus Berliner Morgenpost

25.04.2024

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article242176052/D-Ticket-Mehr-als-jeder-zweite-Nutzer-hat-Abo-seit-Beginn.html

Dass eine Branche mit dem Namen „öffentlicher #Personennahverkehr“ (#ÖPNV) einmal mit #Revolutionen in Verbindung gebracht wird, mag überraschen. Doch als eben solche hatte nicht nur der damalige hessische Verkehrsminister Tarek #Al-Wazir das #Deutschlandticket bei seiner Einführung vor knapp einem Jahr bezeichnet. Sein nordrhein-westfälischer Kollege Oliver Krischer (beide Grüne) wollte diesem Vergleich am Donnerstag zwar nicht folgen. Doch dass das #49-Euro-Abo den ÖPNV mächtig durcheinandergewirbelt hat, musste auch Krischer am Donnerstag auf einer #Bilanz-Pressekonferenz in Köln eingestehen.

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Gigantisch: So viele Menschen fuhren 2023 mit der BVG, aus Berliner Morgenpost

29.12.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article240894670/So-viele-Menschen-fuhren-2023-mit-der-BVG.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) haben in diesem Jahr einen weiteren #Aufschwung bei den #Fahrgastzahlen verzeichnet – und erstmals seit dem Vor-Corona-Jahr 2019 die #Eine-Milliarde-Marke geknackt. „An dem Niveau von 2019 sind wir wieder dicht dran. Wir werden in diesem Jahr etwa 1,05 Milliarden Fahrgäste haben“, sagte #BVG-Betriebsvorstand Rolf #Erfurt der Berliner Morgenpost. Im #Vor-Pandemie-Jahr lag das Unternehmen bei ungefähr 1,1 Milliarden Fahrgästen. 2022 war die BVG auf gut 961 Millionen #Fahrgastfahrten gekommen, in den beiden Jahren zuvor hatte es infolge der Corona-Krise einen deutlicheren Knick gegeben.

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Tarife: Berlins Unis streichen Semesterticket: Solidarmodell bedroht, aus Berliner Morgenpost

09.06.2023

https://www.morgenpost.de/article238637781/uni-hochschule-berlin-semesterticket-solidarmodell-deutschlandticket-49-euro-auf-der-kippe.html

Im März hatten die Verkehrsminister von Bund und Ländern eine frohe Botschaft zu verkünden: die Einführung des Deutschlandtickets. Dass die Revolution im öffentlichen #Nahverkehr einen Rattenschwanz nach sich ziehen würde, war angesichts vieler offener Fragen bereits damals zu erwarten. Nun hat die Einführung des #49-Euro-Tickets für Berliner Hochschulen etwas ins Rutschen gebracht. Weil das #Semesterticket den Studierenden keine bedeutende #Ersparnis mehr bringt, steht es an vielen Hochschulen und Universitäten auf der Kippe. Die #Technische Universität (#TU) und sieben weitere Institutionen machen den Anfang.

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Tarife: Kurz vor Start am 1. Mai, 49-Euro-Ticket: Lange Schlangen vor Berliner Verkaufsstellen, aus rbb24

01.05.2023

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/04/berlin-49-euro-ticket-bvg-verkauf-schlangen.html

Seit Februar kann es vorbestellt werden, Anfang April startete der reguläre #Verkauf – trotzdem holen sich viele Berliner das #49-Euro-Ticket offenbar auf den letzten Drücker. Wer vor dem Start noch ein Ticket erwerben wollte, musste viel Zeit mitbringen.

Kurz vor dem Start des deutschlandweiten 49-Euro-Tickets am 1. Mai haben sich in Berlin vor den #Verkaufsstellen lange Schlangen gebildet.

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Tarife: Nicht einmal 20 Euro: So lässt sich der Preis des Deutschlandtickets drücken, Ab 1. Mai gilt das neue bundesweite Abo auch in Berlin und Brandenburg., aus Berliner Zeitung

30.01.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/verkehr-billig-fahrschein-bundesweites-abo-in-berlin-und-brandenburg-nicht-einmal-20-euro-so-laesst-sich-der-preis-des-deutschlandtickets-druecken-li.312408

Noch sind nicht alle Hürden genommen. Doch Bund und Länder sind guter Hoffnung, dass das #Deutschlandticket zum 1. Mai 2023 kommt. Mit dem Jahresabonnement für #49 Euro im Monat werden auch Berliner und Brandenburger den #Nahverkehr #bundesweit nutzen können. Vielen Fahrgästen ist der Preis zu hoch. Doch der Tarif lässt sich ganz legal deutlich drücken, zum Teil unter 20 Euro im Monat. Jetzt hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (#BUND) Kalkulationen vorgestellt, wie das möglich ist. Sein Konzept ist eine Alternative zum Plan der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey und der Berliner SPD, das lokale 29-Euro-Ticket dauerhaft anzubieten.

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Tarife: Geplante Preiserhöhungen, Bus und Bahn werden deutlich teurer, aus Tagesschau

21.12.2022

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/bus-bahn-oepnv-preissteigerung-101.html

Wegen der #Energiekosten und der Unsicherheit durch das #49-Euro-Ticket heben viele Verkehrsverbünde abermals die Preise an. Ab dem Jahreswechsel kosten Fahrten mit Bus und Bahn bis zu 8,8 Prozent mehr.

Kunden von Bus- und Bahnunternehmen müssen ab dem kommenden Jahr in vielen Teilen Deutschlands deutlich tiefer in die Tasche greifen. Je nach Region müssen sie für Tickets im #Öffentlichen #Personennahverkehr (#ÖPNV) zwischen 1,4 Prozent und 8,8 Prozent mehr zahlen, wie eine Auswertung der Nachrichtenagentur dpa anhand der #Tarife von knapp einem Dutzend großer Verkehrsverbünde ergab.

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Regionalverkehr: Deutsche Bahn sieht keine Kapazität für zusätzliche Züge, Bei einer möglichen Einführung des 49-Euro-Tickets könnte die Deutsche Bahn laut einem Medienbericht keine weiteren Züge einsetzen., aus Die Zeit

26.11.2022

https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-11/49-euro-ticket-deutsche-bahn-kapazitaet?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Die Deutsche Bahn sieht keine Möglichkeit, im Falle der Einführung des #49-Euro-Tickets mehr Züge einzusetzen. „Im #Regionalverkehr rund um die großen #Knotenbahnhöfe gibt es keinen Platz für zusätzliche Züge“, sagte der für den Bereich #Infrastruktur zuständige Bahn-Vorstand Berthold #Huber der Welt am Sonntag. Man könne dort aus einem Halbstunden- keinen Viertelstundentakt mehr machen. „Die Infrastruktur ist dicht“, sagte Huber.

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Regionalverkehr: Brandenburg steckt eine halbe Milliarde in den Bahnausbau, aus MAZ

17.11.2022

https://www.maz-online.de/brandenburg/brandenburg-investiert-500-millionen-euro-in-den-bahnverkehr-U4KPYF6QTYADQ2ILZQN5LWH36Q.html

Die #Verkehrswende sorgt im Brandenburger Landtag für eine erregte Debatte. #Verkehrsminister #Beermann setzt insbesondere auf den Ausbau der Schiene. Die Opposition wirft der Landesregierung vor, zu wenig Geld für umweltfreundliche #Verkehrsmittel einzusetzen.

Potsdam. Das Land Brandenburg will bis 2031 den #Regionalverkehr gegenüber 2017 um 45 Prozent ausbauen. Allein in den nächsten beiden Jahren fließen laut Verkehrsminister Guido Beermann (CDU) 515 Millionen Euro aus Regionalisierungsmitteln des Bundes in den #Schienenverkehr. Das kündigte Verkehrsminister Guido Beermann (CDU) am Donnerstag im Landtag an. Er bekräftigte trotz der Querelen mit dem Bündnis „Verkehrswende jetzt“, am Koalitionsziel einer #Mobilitätswende festzuhalten. Für den Ausbau des Radverkehrs wolle die Koalition „nie da gewesene 44 Millionen Euro pro Jahr“ einsetzen, sagte Beermann.

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Tarife: Preis des Berliner Sozialtickets wird auf 9 Euro monatlich gesenkt, aus Senat

08.11.2022

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1262671.php

In seiner heutigen Sitzung hat der Senat auf Vorlage der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Katja Kipping, beschlossen, den #Verkaufspreis für das Berliner #Sozialticket (#Berlin-Ticket S) für den Zeitraum 1. Januar 2023 bis 31. März 2023 von monatlich 27,50 Euro auf 9 Euro zu senken.

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VBB: Beermann warnt: Verbilligtes Ticket vergrößert Defizit, aus Die Welt

14.10.2022

https://www.welt.de/regionales/berlin/article241571297/Beermann-warnt-Verbilligtes-Ticket-vergroessert-Defizit.html

Brandenburgs #Verkehrsminister Guido #Beermann (CDU) hält ein #Nachfolgeangebot für das -Euro-Ticket ohne Zusagen des Bundes für mehr Geld im #Nahverkehr nicht für machbar. «Die derzeitigen #Energiepreissteigerungen reißen ein erhebliches Loch in die Kassen der #Verkehrsunternehmen. Ein verbilligtes Ticket wird es weiter vergrößern», sagte Beermann der Deutschen Presse-Agentur anlässlich der Konferenz der Verkehrsministerinnen und -minister von Bund und Ländern in Bremerhaven, die am Donnerstag endet. «Wir brauchen dringend Klarheit darüber, wie die #Finanzierung des #ÖPNV aussehen soll.»

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