19.12.2024
Die Baumaßnahmen zum #Abriss der #Mühlendammbrücke durch das Land Berlin haben begonnen.
Für den #Rückbau der ersten Fahrbahn muss aus Sicherheitsgründen die darunterliegende #Bundeswasserstraße #gesperrt werden.
– aus diversen Quellen zum Verkehr in Berlin, schauen Sie herein –
19.12.2024
Die Baumaßnahmen zum #Abriss der #Mühlendammbrücke durch das Land Berlin haben begonnen.
Für den #Rückbau der ersten Fahrbahn muss aus Sicherheitsgründen die darunterliegende #Bundeswasserstraße #gesperrt werden.
19.12.2024
Frage 1:
Bleibt es beim Plan, die #Elsenbrücke in zwei #Teilbauwerken mit sechs Fahrspuren, sowie beidseitigen Geh- und #Radwegen und straßenbahntauglich herzustellen? Wenn nicht, welche Änderungen sind vorgesehen?
Antwort zu 1:
Die derzeitigen Planungen zum Ersatzneubau der Elsenbrücke berücksichtigen zwei Teilbauwerke mit jeweils 3 Fahrstreifen und Geh- und Radwegbereiche sowie eine #straßenbahntaugliche #Brückenkonstruktion.
„Wiederherstellung der Elsenbrücke, aus Senat“ weiterlesen19.12.2024
Frage 1:
Wie gestaltet sich die #Zusammenarbeit zwischen der Berliner Verkehrsverwaltung und der #Autobahn GmbH des Bundes hinsichtlich der #Inbetriebnahme des 16. #Bauabschnitts der #A100? Wer ist für was zuständig?
Antwort zu 1:
Die Autobahn GmbH des Bundes befindet sich hierzu in einem regelmäßigen konstruktiven Fachaustausch mit der für Verkehr zuständigen Senatsverwaltung. Für die Inbetriebnahme des 16. Bauabschnitts der Bundesautobahn A 100 ist die Autobahn GmbH des Bundes zuständig.
Frage 2:
Von welchen #Gesamtkosten für Planung, Bau und Inbetriebnahme des 16. BA der A100 geht die Autobahn GmbH derzeit aus?
Antwort zu 2:
Die Autobahn GmbH des Bundes geht derzeit von #Projektkosten von rd. 720 Mio. € aus.
Frage 3:
In welchem Zeitraum bzw. an welchen konkreten Datum wird der 16. Bauabschnitt der A100 in Betrieb genommen?
Antwort zu 3:
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) teilt hierzu mit:
„Die Inbetriebnahme des 16. Bauabschnitts der #Bundesautobahn A 100 wird gegen Ende des 1. Halbjahres 2025 erfolgen. Ein konkretes Datum steht noch nicht fest.“
Frage 3.1:
Inwieweit wird bei der Inbetriebnahme auf den #Bauzustand der #Elsenbrücke Rücksicht genommen? Wird die Inbetriebnahme der Autobahn mit der Inbetriebnahme des Westteils der Elsenbrücke gekoppelt?
Antwort zu 3.1:
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) teilt hierzu mit:
„Die Inbetriebnahme des 16. Bauabschnitts der Bundesautobahn A 100 wird den Bauzustand des westlichen Überbaus der Elsenbrücke berücksichtigend vor dessen erfolgen.“
Frage 3.2:
Welche verkehrlichen Untersuchungen und Maßnahmen sind geplant, falls die Inbetriebnahme des 16. Bauabschnitts der A100 und die Inbetriebnahme des westlichen Überbaus der Elsenbrücke nicht gleichzeitig möglich sind?
Antwort zu 3.2:
Bezüglich erforderlicher Maßnahmen befinden sich die Autobahn GmbH des Bundes im Fachaustausch mit der für Verkehr zuständigen Senatsverwaltung.
Frage 3.3:
Ist für diesen Fall ein #Verkehrskonzept beauftragt worden? Falls ja, was umfasst die Leistungsbeschreibung und welche Frist gilt für die Leistungserbringung? Bis wann sollen möglicherweise empfohlene Maßnahmen umgesetzt werden?
Frage 3.3:
Falls verkehrliche Untersuchungen zu dem Ergebnis kommen, dass eine Abwicklung der Verkehre rund um die AS Treptower Park in der Zwischenzeit zwischen Fertigstellung des 16. Bauabschnitts und des Westteils der Elsenbrücke nicht in ausreichender Qualität möglich ist, besteht dann die Möglichkeit, dass die Inbetriebnahme des 16. BA bis zur Fertigstellung des Westteils der Elsenbrücke zurückgestellt wird?
Antwort zu 3.3 und 3.3:
Die Fragen 3.3 und 3.3 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) teilt hierzu mit:
„Bauliche und verkehrliche Maßnahmen der Autobahn GmbH des Bundes gewährleisten, dass die Inbetriebnahme des 16. Bauabschnitts der Bundesautobahn A 100 entsprechend den Bestimmungen des Planfeststellungsbeschlusses erfolgt.“
Frage 4:
Wird es, wie im #Planfeststellungsverfahren zugesagt, eine koordinierte #LSA-Schaltung für den Straßenzug Stralauer Allee/Markgrafendamm bis zum Knoten Elsenstraße/Am Treptower Park – AS Treptower Park (A100) geben?
Frage 4.1:
Wie wird sichergestellt, dass die damals unterstellte Kapazität im #Verkehrsraum (6 Fahrstreifen über die Elsenbrücke) dauerhaft zur Verfügung steht?
Frage 4.2:
Sollte die #Kapazität nicht zur Verfügung stehen, welche Auswirkungen hat das auf den koordinierten Verkehrsstrom? Kann unter diesen Umständen die Koordinierung des Verkehrsstroms funktionieren bzw. macht eine Koordinierung dann überhaupt Sinn?
Antwort zu 4, 4.1 und 4.2:
Die Fragen 4, 4.1 und 4.2 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.
#Lichtsignalanlagen sollen grundsätzlich untereinander koordiniert werden. Dies ist auch gerade dann sinnvoll, wenn vorhandene Kapazitäten im Verkehrsraum durch bauzeitliche Einschränkungen nicht ausreichend sein sollten, um den Verkehrsfluss zwischen den einzelnen Knotenpunkten zu gewährleisten und eine gegenseitige Überstauung zu vermeiden. Mit Fertigstellung des Ersatzneubaus der Elsenbrücke werden die erforderlichen Kapazitäten dauerhaft zur Verfügung gestellt. Zur zeitlichen Überbrückung von laufenden Planungsprozessen und damit verbundenen Entscheidungsgrundlagen werden die Verkehrskapazitäten mit dem westlichen Überbau der Elsenbrücke und den bestehenden Behelfsbrücken abgedeckt.
Frage 5:
Werden bei den koordinierten LSA-Schaltungen die Fußgänger*innen die Elsenstraße an allen Querungen weiterhin in einem Zuge queren können? Wenn nicht, wie wird das gerechtfertigt?
Antwort zu 5: Ja.
Frage 6:
Werden die zur Zeit bestehenden #Busspuren und #Radstreifen auch mit IBN des 16. Bauabschnitts bestehen bleiben? Wenn nicht, was wird geändert?
Antwort zu 6: Ja.
Frage 7:
Welche verkehrsrechtlichen Anordnungen an den weiteren zuführenden Straßen (Puschkinallee, südlicher Teil der Elsenstraße) werden mit der Inbetriebnahme des 16. Bauabschnitts der A100 geändert?
Antwort zu 7:
Die Straße Am Treptower Park wird zukünftig zwischen #Bouchéstraße und Elsenstraße im Zweirichtungsverkehr befahren. Die Kreuzung Am Treptower Park / Bouchéstraße wird an die neue Verkehrsführung baulich und signaltechnisch angepasst.
Frage 8:
Gibt es bezüglich des #Autobahnanschluss #Sonnenallee aktuelle Verkehrsuntersuchungen oder gilt weiterhin der Stand von 2009 aus dem Planfeststellungsverfahren? Wenn ja, mit welchen Ergebnissen?
Frage 8.1:
Wenn zu 8 nein, ist der Anschluss Sonnenallee in die oben nachgefragte Verkehrsuntersuchung (Frage 3.3) mit einbezogen? Wenn nein, warum nicht?
Antwort zu 8 und 8.1:
Die Fragen 8 und 8.1 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) teilt hierzu mit:
„Die Ergebnisse der dem geltenden Baurecht zugrundeliegenden Verkehrsuntersuchung sind in komprimierter Form im öffentlich verfügbaren Planfeststellungsbeschluss zum 16. Bauabschnitt der Bundesautobahn A 100 einsehbar.“
Zum Untersuchungsraum des Verkehrskonzepts wird auf die Antwort zur Schriftlichen Anfrage Nr. 19/14414 vom 23.01.2023 verwiesen.
Berlin, den 18.12.2024 In Vertretung
Johannes Wieczorek Senatsverwaltung für
Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
www.berlin.de
19.12.2024
Zu 1.:
Eine statistische Auswertung im Sinne der Fragestellung ist mit den #Einsatzdatenbanken der Berliner #Feuerwehr erst ab dem Jahre 2018 möglich. Seit 2018 sind 37 Brandereignisse erfasst:
2018: | 7 |
2019: | 4 |
2020: | 5 |
2021: | 5 |
2022: | 6 |
2023: | 4 |
2024: | 6 |
Zu 2. und 3.:
Eine Auswertung für die Jahre 2018 bis 2023 ist im automatisierten Verfahren nicht möglich, da diese Daten erst ab dem Jahr 2024 erfasst werden. Im Jahre 2024 wurde kein zweiter Rettungsweg im Zuge einer Brandbekämpfung in der Kantstraße hergestellt. Grundsätzlich wird jedoch bei jeder Alarmierung zu einem gemeldeten Gebäudebrand eine Drehleiter entsandt, um im Bedarfsfalle eine Personenrettung einleiten zu können. Zugleich wird damit auch ein alternativer Fluchtweg für die in das Gebäude vorgehenden Einsatzkräfte bei einem möglichen Ausfall des Rückzugweges durch Einsturz oder Brand- oder Rauchausbreitung gesichert.
Zu 4.:
Die #Mindestfahrbahnbreite ist im Teil B der StVZO normiert und beträgt 2,75 m. Zu- oder Durchfahrten zu Gebäuden müssen mindestens 3,00 m breit und 3,50 m hoch sein. Wird eine Zu- oder Durchfahrt auf eine Länge von mehr als 12,00 m beidseitig durch Bauteile, Wände oder Pfeiler begrenzt, so muss die lichte Breite mindestens 3,50 m betragen.
Zu 5.:
Die Beantwortung erfolgt mit der nachstehenden Tabelle:
Fahrzeuggruppe | Anzahl |
Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeuge | 193 |
Tanklöschfahrzeuge | 27 |
Drehleitern mit Korb | 49 |
Teleskopmast | 1 |
Rettungswagen | 238 |
Notarzteinsatzfahrzeuge | 52 |
Sonstige Rettungsdienstfahrzeuge | 29 |
Katastrophenschutzfahrzeuge | 145 |
Arbeitsmaschinen | 6 |
Boote | 44 |
Einsatzleitwagen / Erkunderfahrzeuge | 100 |
Fernmeldefahrzeuge | 3 |
Kranfahrzeuge | 3 |
Lastkraftwagen | 103 |
Mannschaftstransportfahrzeuge | 53 |
Rüst- und Gerätewagen | 20 |
Wechselladerfahrzeuge | 26 |
Abrollbehälter | 53 |
Sonstige Fahrzeuge | 7 |
Zu 6.:
Bei #Rettungshöhen über 8,00 m aber weniger als 12,00 m sind bei entsprechend vorhandenen Aufstellflächen Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeuge mit tragbaren Schiebleitern geeignet. Bei Rettungshöhen über 12,00 m sind bei entsprechend vorhandenen Aufstellflächen Hubrettungsfahrzeuge (Drehleitern) geeignet.
Je nach Rettungshöhe darf der Abstand vom Anleiterpunkt der Drehleiter bis zur Außenkante der Abstützung nicht mehr als 12,00 m betragen.
Einspurige Straßen müssen – damit sie als Aufstellfläche nutzbar sind – folgende Kriterien erfüllen:
Diese Werte gelten für alle Drehleitern der Berliner Feuerwehr.
(seitliche Gesamtbreite incl. Stützen – bei den ggf. unterschiedlichen Fahrzeugtypen)?
Zu 7.:
Die Berliner Feuerwehr hat 49 #Drehleiterfahrzeuge verschiedenster Typen und Baujahre im Bestand. Der erforderliche Platzbedarf (Gesamtbreite) variiert je nach Typ zwischen 4,93 m und 5,40 m.
Zu 8.:
Die Abstände zu Hausfassaden werden ab der ausgefahrenen Stütze der Drehleiter gemessen und umfassen eine mögliche Spanne von 3,00 m bis 12,00 m. Die daraus resultierende Rettungshöhe variiert korrelierend mit dem Abstand der Drehleiter zum Gebäude, sodass bei maximal 12,00 m Abstand lediglich noch eine Rettungshöhe von 23,00 m erreicht werden kann. Sofern die fünfte Etage eines Gründerzeitaltbaus die Höhe von 23,00 m nicht überschreitet, ist diese durch eine Drehleiter aus bis zu 12,00 m Abstand zum Haus erreichbar.
– z.B. mangels Hofdurchfahrten – nicht mit Drehleitern erreicht werden können?
Zu 9.:
Sofern ein Gebäude baulich bedingt keinen zweiten Rettungsweg hat und für den Einsatz einer Drehleiter ungeeignet ist, werden tragbare Leitern bis zu einer Rettungshöhe von ca. 12,00 m eingesetzt.
Zu 10.:
Eine Auswertung im Sinne der Fragestellung ist im automatisierten Verfahren nicht ermittelbar, da diese Daten nicht erhoben werden. Im Abschnitt Schlüterstraße bis Leibnizstraße gab es die in der nachfolgenden Tabelle dargestellten Veränderungen des Radverkehrs:
#Radverkehr Kantstra ße | Richtung O st | Richtung West |
zwischen Schlüterstr. und Leibnizstr. | Fahrräder/ 12h | |
am 18.09.2017 von 7-19 Uhr | 676 | 622 |
am 16.09.2020 von 7-19 Uhr | 1681 | 1192 |
am 05.09.2024 von 7-19 Uhr | 1881 | 1731 |
Zu 11.:
Die erfragten Daten sind den nachfolgenden Tabellen zu entnehmen:
Verkehrsunfall | Jahr | Jahr | Jahr | Jahr | Jahr | gesamt |
(VU)-Folge | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | |
(ab | (bis | |||||
01.05) | 30.04) | |||||
getötet | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 |
schwerverletzt | 2 | 0 | 3 | 1 | 0 | 6 |
leichtverletzt | 15 | 12 | 28 | 19 | 7 | 81 |
VU- Folge | Jahr | Jahr | Jahr | Jahr | Jahr | gesamt |
2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | ||
(ab | (bis | |||||
01.05.) | 30.04.) | |||||
getötet | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 |
schwerverletzt | 0 | 6 | 3 | 1 | 0 | 10 |
leichtverletzt | 17 | 31 | 20 | 32 | 7 | 107 |
VU- Folge | Jahr 2024 31.10.) | (01.05. | bis | gesamt |
getötet | 0 | 0 | ||
schwerverletzt | 3 | 3 | ||
leichtverletzt | 11 | 11 |
Zu 12.:
Die erfragten Daten sind den nachfolgenden Tabellen zu entnehmen:
VU- Kategorie | Jahr | Jahr | Jahr | Jahr | Jahr | gesamt |
2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | ||
(ab | (bis | |||||
01.05) | 30.04.) | |||||
Unfall mit Getöteten | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 |
Unfall mit Schwerverletzten | 2 | 0 | 3 | 1 | 0 | 6 |
Unfall mit Leichtverletzten | 14 | 14 | 27 | 19 | 6 | 80 |
ohne Personenschaden | 9 | 10 | 9 | 12 | 1 | 41 |
VU Kategorie | Jahr | Jahr | Jahr | Jahr | Jahr | gesamt |
2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | ||
(ab | (bis | |||||
01.05) | 30.04.) | |||||
Unfall mit Getöteten | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 |
Unfall mit Schwerverletzten | 0 | 5 | 3 | 1 | 0 | 9 |
Unfall mit Leichtverletzten | 17 | 31 | 19 | 32 | 7 | 106 |
ohne Personenschaden | 5 | 8 | 18 | 14 | 1 | 46 |
VU- Kategorie | 2024 (01.05 bis 31.10.) | gesamt |
Unfall mit Getöteten | 0 | 0 |
Unfall mit Schwerverletzten | 3 | 3 |
Unfall mit Leichtverletzten | 10 | 10 |
ohne Personenschaden | 6 | 6 |
Zu 13.:
Eine Auswertung im Sinne der Fragestellung ist im automatisierten Verfahren nicht ermittelbar, da solche Daten nicht automatisiert erfasst werden.
Zu 14.:
Eine Auswertung im Sinne der Fragestellung ist im automatisierten Verfahren nicht ermittelbar, da solche Daten nicht automatisiert erfasst werden.
Zu 15.:
Eine statistische Erfassung von Daten im Sinne der Fragestellung erfolgt nicht.
Zu 16.:
Eine Auswertung im Sinne der Fragestellung ist im automatisierten Verfahren nicht ermittelbar, da solche Daten nicht automatisiert erfasst werden.
Zu 17.:
Statistische Daten zu der erfragten Verkehrsraumaufteilung liegen nicht vor, so dass keine Gewähr für die Vollständigkeit der nachstehenden Angaben übernommen werden kann.
Nachfolgend sind die bereits fertiggestellten #Radverkehrsmaßnahmen aufgeführt, bei denen vollumfänglich oder in Teilbereichen ein geschützter Radfahrstreifen hinter dem ruhenden Verkehr angelegt ist. Die in der Fragestellung bereits aufgeführten Radverkehrsmaßnahmen sind in dieser Übersicht nicht erneut benannt, da explizit nach den weiteren Berliner Straßen gefragt wurde. Eine genaue Längenangabe der einzeln betroffenen Abschnitte liegt nicht vor.
Bezirk C ha rlottenb urg-Wilmersd orf
Nachstehend sind die in Planung oder in baulicher Umsetzung befindlichen Radverkehrsmaßnahmen aufgeführt, bei denen ein geschützter Radfahrstreifen hinter dem ruhenden Verkehr vollumfänglich oder in Teilbereichen vorgesehen wird und die voraussichtlich innerhalb der Legislaturperiode fertiggestellt werden.
Bezirk Fried richsha in-Kreuzb erg
Bezirk Ma rza hn-Hellersd orf
Zu 18.:
Nein, da eine statistische Erfassung von Daten im Sinne der Fragestellung nicht erfolgt.
Berlin, 16. Dezember 2024
In Vertretung
Christian Hochgrebe
Senatsverwaltung für Inneres und Sport
www.berlin.de
19.12.2024
Die verlängerte Dauer der Baustelle führt zu höheren Kosten durch die längere Vorhaltung von Baustelleneinrichtungen, Fahrzeugen und Personal. Diese zusätzlichen Kosten, die auf etwa 30.000 Euro geschätzt werden, sind noch nicht abschließend beziffert. Die ursprünglich geplanten Gesamtbaukosten von rund 700.000 Euro werden sich dadurch geringfügig erhöhen.
Die BWB weist darauf hin, dass die Straßenbezeichnung Wartenberger Weg und nicht Wartenberger Straße lautet.
Zusätzlich wurde bei einer wichtigen Armaturenstellung auf Höhe der Querung der Falkenberger Chaussee, die für die Versorgung des Wohngebiets Rüdickenstraße relevant ist, im Zuge der Sperrung ein Defekt festgestellt. Die betroffenen Armaturen werden derzeit repariert oder ausgetauscht. Die Einfahrt in die Rüdickenstraße bleibt davon jedoch unberührt.
Derzeit ist die Einfahrt von der Falkenberger Chaussee in die Rüdickenstraße weiterhin gesperrt, da die Deckenschlussarbeiten noch andauern. Diese Arbeiten sollen bis Ende der Kalenderwoche 51 abgeschlossen sein. Nach den erforderlichen Aushärtungszeiten kann die Fahrbahn wieder freigegeben werden. Zusätzlich muss durch die Stromnetz Berlin GmbH noch eine Straßenlaterne wieder errichtet werden.
Alle Maßnahmen erfolgen in enger Abstimmung mit dem Verkehrsmanagement der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Es handelt sich hierbei um ungeplante Folgekosten eines Rohrschadens. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf etwa 190.000 Euro.
Für die Durchführung der Maßnahme sind verschiedene Phasen der Verkehrsführung vorgesehen, die jeweils mit dem Verkehrsmanagement der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt abgestimmt werden. Vor Beginn der Bauarbeiten wurde die Öffentlichkeit umfassend informiert, unter anderem durch Pressekonferenzen, Informationen in der BVV sowie einen ersten Tag der offenen Baustelle. Die Maßnahme liegt derzeit im Zeit- und Kostenplan.
Da sich die Baumaßnahmen aus den Fragen 8, 10, 11 und 12 auf demselben Streckenabschnitt befinden, können diese drei Bauabschnitte nur gemeinsam am 27. Januar 2025 in Betrieb genommen werden.
Die Verlängerung der Sperrung der Straßenbahn ist notwendig, da die vor Beginn der Baumaßnahme demontierte Fahrleitung erst nach Beendigung der Bauarbeiten wieder montiert werden kann.
Die BWB teilt mit, dass es bezogen auf die BWB um die Erneuerung von ca. 480 m des Regenwassernetzes sowie die Renovierung von 680 m des Schmutzwassernetzes geht, die im Zusammenhang mit der grundhaften Erneuerung der Straße durch das Straßen- und Grünflächenamt Lichtenberg durchgeführt wird. Die geplanten Projektkosten belaufen sich auf ca. 2 Millionen Euro. Die Bauzeit für die Arbeiten der BWB ist von Oktober 2024 bis Oktober 2025 vorgesehen.
Die #Stromnetz Berlin GmbH informiert, dass eine #Kabelsanierung in der Treskowallee zwischen An der Wuhlheide und Traberweg geplant ist. Entgegen dem in der Anfrage genannten Zeitpunkt ist die Maßnahme nach aktueller Abstimmung mit der Senatsverwaltung
für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt frühestens für Ende Februar 2025 vorgesehen. Die Bauzeit wird voraussichtlich sechs Monate betragen.
Berlin, den 17.12.2024 In Vertretung
Dr. Severin F i s c h e r
………………………………………………….
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
www.berlin.de
18.12.2024
https://www.berlin.de/ba-neukoelln/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1514760.php
Die Bezirksstadträtinnen für Verkehr, Annika Gerold für Friedrichshain-Kreuzberg, Jochen Biedermann für Neukölln und Dr. Claudia Leistner für Treptow-Köpenick rechnen mit einem #Verkehrskollaps in ihren Kiezen, wenn der 16. #Bauabschnitt der #Bundesautobahn #A100 eröffnet, bevor der westliche #Überbau der #Elsenbrücke fertig gestellt ist.
„Verkehrsstadträt:innen der Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Treptow-Köpenick warnen vor Verkehrskollaps bei Eröffnung des 16. Bauabschnitts der A100, aus Bezirk“ weiterlesen17.12.2024
https://www.bvg.de/de/unternehmen/medienportal/pressemitteilungen/gemeinsamer-einsatz-geht-weiter
Würdigung und Dank zum Jahresende: Kurz vor den Feiertagen hat der Regierende Bürgermeister Kai Wegner heute, gemeinsam mit dem BVG-Vorstand, eine #Reinigungsstreife der Berliner Verkehrsbetriebe besucht. Auf dem Bahnhof #Alexanderplatz traf er eins der Teams, die seit dem Frühjahr in dem Projekt unterwegs sind. Er dankte den Mitarbeitenden für ihren Einsatz und würdigte die positive Entwicklung auf der #Testlinie #U8.
„Bahnhöfe: Gemeinsamer Einsatz geht weiter, aus BVG“ weiterlesen17.12.2024
https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1514146.php
Die neu errichteten #Radfahrstreifen auf der #Otto-Braun-Straße wurden gestern Abend (16. Dezember 2024) eröffnet. Diese Maßnahme dient der Erhöhung der #Verkehrssicherheit und der Förderung des Radverkehrs. Auf einer Länge von etwa 350 Metern wurden in den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg (östliche #Richtungsfahrbahn) und Pankow (westliche Richtungsfahrbahn) #geschützte Radwege mit einer befahrbaren Breite von 2,20 Metern und einem zusätzlichen #Schutzstreifen von 75 Zentimetern zum motorisierten Verkehr hin eingerichtet.
„Radverkehr: Die Otto-Braun-Straße hat jetzt geschützte Radfahrstreifen, aus Senat“ weiterlesen17.12.2024
An einem Sonnabendmorgen Anfang Dezember ist Berlin noch etwas verschlafen. Nur wenige Menschen sind schon wach und unterwegs, anders als im #Bahnbetriebswerk #Schöneweide neben dem #S-Bahnhof #Johannisthal. Dort wird bereits am frühen Morgen geackert. Das Gelände gehört seit 2018 dem Verein #Dampflokfreunde Berlin. Von den aktuell 180 Mitgliedern sind an jenem Morgen zwölf im Einsatz. Die Männer und Frauen eint eine Leidenschaft: alte Dampfloks.
„Mit der Dampflok durch Berlin: Dieser Verein macht das möglich, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen