Der #VW-Käfer im Westen, der #Trabi im Osten – oftmals heiß geliebt und noch heute mit vielen Lebenserinnerungen verbunden. Aber an eine vergangene #Epoche, die abgeschlossen und Neuem gewichen ist. So schön manche Momente waren, die Zeit dieser Autogenerationen ist unwiderruflich vorbei. Forschung und Entwicklung haben neue Standards, neuen Komfort und mehr Sicherheit hervor gebracht. Worauf keiner mehr verzichten möchte. Warum auch?
„S-Bahn: Meilenstein in der S-Bahn-Geschichte – eine Forstsetzung in rot-gelb Der lange Abschied von den Altbau-Zügen im Berliner Nahverkehr, aus Punkt 3“ weiterlesenKategorie: S-Bahn
S-Bahn: Zwischen Pankow-Heinersdorf und Karow fahren an beiden Wochenenden Busse statt S-Bahnen, aus Punkt 3
Vorarbeit für die #Brückenerneuerung in #Blankenburg erfordert Sperrung
Im Mai beginnen die #Grunderneuerungen verschiedener Brücken innerhalb des Streckenbereichs #Pankow – #Karow. Zu diesen Brücken gehören die Überführungen #Berliner Straße in Pankow, #Bahnhofstraße in Blankenburg, #Rhönstraße nördlich des Bahnhofs Blankenburg, das #Eisenbahnkreuzungsbauwerk #Karower Kreuz und die Überführungen Schräger Weg und Bahnhofstraße in Karow. Die Arbeiten sind so organisiert, dass sie sich nur nacheinander auf den Betrieb der Streckenteile Pankow – Blankenburg beziehungsweise Abzweig Karower Kreuz – Karow auswirken. Um die eingleisige und teilweise auch zweigleisige Umfahrung der Baustellen zu ermöglichen, werden die betroffenen S-Bahngleise umgelegt.
„S-Bahn: Zwischen Pankow-Heinersdorf und Karow fahren an beiden Wochenenden Busse statt S-Bahnen, aus Punkt 3“ weiterlesenS-Bahn: 75 Jahre S-Bahn-Geschichte fahren Richtung Erkner
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Alle historischen Züge der Berliner S-Bahn im Einsatz
Am Sonnabend, 10. Mai, gibt es auf der Strecke von Ostbahnhof nach Erkner S-Bahn-Geschichte hautnah zu erleben: Anlässlich des Jubiläums „75 Jahre elektrischer S-Bahn-Verkehr nach Erkner“ sind zwischen 10 und 18 Uhr alle betriebsfähigen historischen Züge der Berliner S-Bahn im Einsatz.
Der älteste, das „Bernauer Viertel“, aus dem Jahre 1928, und der klassische Rundkopf (Baureihe 167) im Stil der 30er und 60er Jahre verfügen über Abteile 2. und 3. Klasse. Weiterhin fährt der Traditionszug im Zustand der 50er und 60er Jahre sowie der letzte Zug der Baureihe 475, der noch bis Ende 1997 im täglichen Einsatz war. Selbstverständlich laden rustikale Holzbänke zum Sitzen ein. Auch die Panorama-S-Bahn ist Richtung Südosten unterwegs – sie entstand im Jahr 1999 in eigener Werkstatt aus einem Zug der Baureihe 477.
Die Fahrt in den Sonderzügen lässt sich gut mit einem Besuch des Bölschestraßenfestes verbinden, das in diesem Jahr ganz im Zeichen des 250. Geburtstages des Köpenicker Ortsteils Friedrichshagen steht.
Der Fahrplan der Sonderzüge ist auf vielen Bahnhöfen ausgehängt und steht in der aktuellen Ausgabe der S-Bahn-Kundenzeit ‚punkt 3’ sowie im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Sondertickets zum Preis von 3 € (ermäßigt 2 €) für die Einzelfahrt sind direkt beim Schaffner im Zug erhältlich. Tageskarten für 5 € (ermäßigt 3 €) berechtigen zu beliebig vielen Fahrten in den Sonderzügen. Außerdem erhalten Inhaber dieser Tageskarten am 10. Mai 25 % Ermäßigung für alle Abfahrten der Stern- und Kreisschifffahrt ab Anleger Friedrichshagen.
Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn + Bahnhöfe: Bei der S-Bahn Berlin GmbH läuft „Aktion Frühjahrsputz“ für die Bahnhöfe.
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Nicht nur die Wohnung wird zum Frühling auf Vordermann gebracht. Auch die S-Bahn Berlin GmbH führt eine „Aktion Frühjahrsputz“ auf den S-Bahnhöfen durch. „So beseitigen wir die Spuren des Winters, hervorgerufen von zig Millionen mit Granulat und Schneematsch benetzten Schuhen“, sagt Gerd Jacob, Leiter Infrastrukturmanagement der S-Bahn Berlin.
Insgesamt gibt das Unternehmen rund 10,6 Millionen Euro jährlich für die Reinigung seiner Fahrzeuge und der Bahnhöfe aus. Für die Züge stehen jährlich rund 4,75 Millionen Euro bereit. Bei den Stationen sind es rund 5,4 Millionen Euro für die tägliche Reinigung, die Graffitireini-gung und den Winterdienst. 400.000 Euro stehen zusätzlich für Sonderaktionen wie den „Frühjahrsputz“ bereit.
Die Reinigungsmaßnahmen für 152 S-Bahnhöfe organisiert die S-Bahn Berlin im Auftrag des Eigentümers DB Station&Service. Die Zyklen sind nach der verkehrlichen Bedeutung der Bahnhöfe gestaffelt. Wichtige Bahnhöfe in der Innenstadt wie z.B. Jannowitzbrücke und Pots-damer Platz haben bis zu 16 Stunden einen Präsenzdienst und werden im Grunde genommen permanent gereinigt. Die Nassreinigung erfolgt hier in der Regel dreimal in der Woche. Hierfür setzten die beauftragten Firmen spezielle Maschinen ein, zum Beispiel einen so genannten Scheuersaugautomat oder Spezialgeräte zum Säubern der Rolltreppen oder der Blindenleitstreifen auf den Bahnsteigen. S-Bahnhöfe mit hohem Fahrgastaufkommen wie Gesundbrunnen werden dreimal täglich gereinigt und erhalten zweimal in der Woche eine Nassreinigung. Auf dem größten Teil der reinen S-Bahnstationen wird zweimal täglich sauber gemacht. Zusätzlich einmal in der Woche steht eine Nassrein-ung an. Selbst die Haltepunkte mit nur geringem Reisendenaufkom-men werden mindestens einmal täglich gereinigt. Dies betrifft einige wenige Bahnhöfe auf Außenstrecken. Große Mischbahnhöfe wie Zoologischer Garten oder Ostbahnhof werden durch DB Station&Service mit noch größerer Intensität gesäubert. Dort sind die Kräfte 24 Stunden präsent, nass wird bis zu sieben Mal die Woche gereinigt.
Bei den Zügen wird ebenfalls mehrmals am Tag saubergemacht. „Auf 17 Endbahnhöfen sammeln die Reinigungskräfte Abfälle aus den Wagen, fegen und wischen, wenn es die Standzeit zulässt,“ sagt Fahrzeugchef Arnold Nitsch. Weiterhin werden die Züge in den Werkstätten Friedrichsfelde, Grünau und Wannsee sowie in den Außenstellen Erkner und Oranienburg gereinigt. Alle sieben Tage kommen sie in den Werkstätten auch in die Waschanlage. Einmal im Monat steht dort eine gründliche Reinigung speziell der Fußböden und der Scheiben von innen an. Vierteljährlich wird eine Grundreinigung aller wagerechten Flächen und halbjährlich eine Hauptreinigung aller waagerechten und senkrechten Flächen durchgeführt. Und schließlich durchläuft jedes Fahrzeug einmal im Jahr eine intensive Hauptreinigung, bei der „bis in die letzten Ecken“ geputzt und gewienert wird.
Täglich sind etwa 120 Arbeitskräfte von sieben Reinigungsfirmen auf den Bahnhöfen im Einsatz. Im Rahmen von Sonderleistungen oder Winterdienstleistungen kann sich diese Anzahl auch verdoppeln oder verdreifachen. Um die Züge kümmern sich 53 Mitarbeiter, davon 18 in den fünf Triebwagenhallen und 35 auf den 17 Endbahnhöfen.
Lässt sich im Haushalt mit einer Flasche Meister Proper und 300 Litern Wasser das halbe Jahr putzen, kommen bei der S-Bahn ganz andere Dimensionen zusammen. Für die Reinigung von Bahnsteigen und Bahnhofsgebäuden werden im Jahr ca. 3.000 Kubikmeter Wasser und etwa 190.000 Liter Reinigungsmittel verbraucht. Zum Entfernen von Graffiti oder zum Säubern von Edelstahlflächen muss der Reiniger unverdünnt eingesetzt werden. Für die Züge werden etwa 30.000 Kubikmeter Wasser und 30.000 Liter Reinigungsmittel benötigt. Das Waschwasser wird im Regelfall aufbereitet und für einen neuen Waschzyklus verwendet, wodurch weniger Frischwasser benötigt wird. Allein von den S-Bahnhöfen werden pro Jahr rund 15.000 Kubikmeter Abfall entsorgt, hinzu kommen 5.000 Kubikmeter von den Mischbahnhöfen. Der größte Teil davon ist Papier, gefolgt von Restmüll, Verpackungen und Glas. In den Fahrzeugen fallen 1.600 Kubikmeter Müll an, der wie auf den Bahnhöfen getrennt entsorgt wird.
Neben der normalen Reinigung macht dem Unternehmen vor allem der Vandalismus zu schaffen. „Wir müssen im Jahr etwa 180.000 Quadratmeter Fläche auf den Bahnhöfen von Graffiti befreien. Allein das kostet uns annähernd eine Million Euro“, betont Gerd Jacob. Insge-samt schätzt die S-Bahn die Vandalismusschäden für die Bahnhöfe auf ca. 1,6 Millionen Euro. Hinzu kommen rund 2,9 Millionen Euro bei den Fahrzeugen. Hier sind es neben den Schmiererein in oder an den Fahrzeugen vor allem zerkratzte Scheiben. Fahrzeugchef Nitsch appelliert: „Schauen Sie nicht weg, wenn jemand den Filzstift zückt oder mit einem Nagel eine Scheibe mutwillig zerstört, sondern rufen Sie den BGS.“ Unter der Rufnummer 0 18 05 / 23 45 66 nehmen die Beamten der für den Bahnbereich zuständigen Polizei des Bundes Hinweise entgegen. Sollten diese dazu führen, dass ein Täter überführt werden kann, lobt die S-Bahn Berlin eine Belohnung von bis zu 600 Euro aus. Ein weiterer Ansprechpartner ist das Kundentelefon der S-Bahn unter 030 / 29 74 33 33.
Andreas Fuhrmann
Stellv. Pressesprecher
S-Bahn: Es steht fest: Teltow erhält wieder S-Bahn-Anschluss – und viel besser als früher Neue Trasse führt direkt nach Teltow hinein – einst endete sie am Stadtrand, aus Punkt 3
Wieder wird eine #Lücke im #S-Bahnnetz zwischen dem westlichen Berlin und dem Brandenburger #Umland geschlossen. Voraussichtlich zum #Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2004 fährt die S-Bahn über #Lichterfelde Süd hinaus bis nach #Teltow. Aber nicht ganz so, wie sie es bis zum 12. August 1961 tat.
„S-Bahn: Es steht fest: Teltow erhält wieder S-Bahn-Anschluss – und viel besser als früher Neue Trasse führt direkt nach Teltow hinein – einst endete sie am Stadtrand, aus Punkt 3“ weiterlesenMuseum: Die achte Saison des S-Bahn-Museums in Griebnitzsee, aus Punkt 3
Am 19. und 20. April (Karsonnabend und Ostersonntag) öffnet das #S-Bahn-Museum Berlin am Bahnhof #Griebnitzsee (#S1 nach Potsdam) erstmals in diesem Jahr seine Pforten.
Die weiteren Termine: 10./11. Mai, 7./8. Juni, 12./13. Juli, 9./10. August, 13./14. September, 11./12. Oktober und 8./9. November jeweils von 11 bis 17 Uhr.
„Museum: Die achte Saison des S-Bahn-Museums in Griebnitzsee, aus Punkt 3“ weiterlesenBahnindustrie: Die Ausbildungsstätte der S-Bahn- Hauptwerkstatt Schöneweide, aus Punkt 3
Insgesamt zählt die 1939 geschaffene #Ausbildungsstätte der #S-Bahn-Hauptwerkstatt in #Schöneweide, die also 2004 das 65-jährige Jubiläum feiern wird, rund 280 Lehrlinge in vier Ausbildungsjahren- vor allem für die #S-Bahn selbst und für die #Deutsche Bahn (jeweils rund 30 Azubis werden pro Lehrjahr aufgenommen).
„Bahnindustrie: Die Ausbildungsstätte der S-Bahn- Hauptwerkstatt Schöneweide, aus Punkt 3“ weiterlesenTarife + S-Bahn: S-Bahn Berlin GmbH startet Aktionswoche gegen Schwarzfahren
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„Schwarzfahren ist alles andere als ein Kavaliersdelikt. Pro Jahr gehen uns so Fahrgeldeinnahmen in Höhe von acht Millionen Euro verloren. Und das ist im Grunde auch das Geld unserer ehrlichen Kunden“, sagt Dr. Wilfried Kramer, Marketingchef der S-Bahn Berlin GmbH. Deshalb startet das Unternehmen vom 7. bis 13. April eine Aktionswoche gegen Schwarzfahren. Mit einer Informationskampagne und zahlreichen Kontrollen soll die Zahl der Schwarzfahrer weiter gesenkt werden. Zurzeit sind rund dreieinhalb bis vier Prozent der Fahrgäste ohne Fahrschein unterwegs.
Ansagen in den Zügen und auf den Bahnsteigen weisen auf die verstärkten Kontrollen hin. Hörfunksender und Tageszeitungen erhalten täglich entsprechende Meldungen, die sie in den Verkehrshinweisen verwenden können. Plakate mit dem Motiv „Risiko“, das einen vor Angst schwitzenden Mann zeigt, hängen auf allen Bahnhöfen aus. Darauf wird ironisch auf die Gefahren des Schwarzfahrens hingewiesen: Mit jedem erreichten Bahnhof verdoppele sich die Chance, erwischt zu werden. Deshalb sei das Fahren „ohne“ bei Herz- und Kreislaufproblemen, an heißen Tagen oder bei Angstzuständen nicht zu empfehlen.
Doch Schwarzfahren kostet nicht nur Nerven, sondern auch eine Men-ge Geld: Seit dem 1. Januar schlägt das so genannte erhöhte Beförderungsentgelt (EBE) mit 40 Euro zu Buche. Notorische Schwarzfahrer müssen mit einer Strafanzeige und erheblich höheren Summen rechnen. So ist ein Mehrfachtäter, der viermal erwischt wurde, zu 450 Euro und ein fünfmal aufgefallener zu 1.000 Euro Strafe verurteilt worden. Manipulierte Fahrscheine oder solche aus einem Diebstahl gehen ebenfalls ins Geld. Die entsprechenden „Kunden“ mussten 100 bzw. 900 Euro bezahlen. „Wir tun alles, um unsere Forderungen vor Gericht durchzusetzen“, betont Dr. Kramer.
Um Mehrfachtätern auf die Schliche zu kommen, werden die Daten der Schwarzfahrer ein Jahr lang gespeichert, natürlich abgestimmt mit dem Berliner Datenschutz. Spitzenreiter kommen auf bis zu 37 Fälle pro Jahr. Mehrfachtäter machen rund 37 Prozent der EBE-Fälle aus. Doch die Technik kann noch mehr. Mit ihrer Hilfe lassen sich die Kontrollergebnisse besser auswerten. „Dadurch können wir unser Konzept ständig optimieren. Grundsätzlich gilt: Kontrollen gibt es rund um die Uhr und auf allen Strecken“ sagt Dr. Kramer. Täglich sind 110 Kontrolleure in Zivilkleidung im Einsatz. Außerdem sind 120 Sicherheitskräfte berechtigt, die Fahrscheine zu überprüfen.
Die meisten Schwarzfahrer waren im ersten Quartal diesen Jahres auf der S 7 (17.738) unterwegs, gefolgt von der S 41 (8.025), der S 42 (7.962), der S 8 (6.390) und der S 1 (6.285). Interessant sind auch so-ziologische Daten: 68 Prozent der Fahrgäste „ohne“ sind Männer, 11 Prozent sind minderjährig. Die 20- bis 25-Jährigen bilden die größte Gruppe, gefolgt von den 15- bis 20-Jährigen und den 25- bis 30-Jährigen. Mit zunehmendem Alter sinkt die Schwarzfahrerquote. Gibt es zu viele Fahrkartenkontrollen?, wollte die S-Bahn Berlin bei ihrer letzten Kundenbefragung wissen. 43 Prozent der Berliner, insbesondere Ältere, meinen, es könnte sogar noch häufiger kontrolliert werden.
Andreas Fuhrmann
Stellv. Pressesprecher
S-Bahn: Es läuft nicht rund Der gute Ruf der S-Bahn ist angeschlagen, aus Signal
https://signalarchiv.de/Meldungen/10002408
Die #Klagen über die Berliner #S-Bahn häufen sich in letzter Zeit. Die Erfolge beim Wiederaufbau des Streckennetzes und der Erneuerung des Fahrzeugparks können die Mängel im täglichen Betrieb nicht überdecken.
Das tägliche #Ring-Chaos
Seit neun Monaten hat Berlin wieder einen richtigen #S-Bahn-Ring – und die S-Bahn Berlin GmbH viele betriebliche Probleme. Trauriger Höhepunkt der Störungsbilanz waren zwei #Totalausfälle des #Vollringbetriebes innerhalb von nur vier Wochen. Im Dezember 2002 sorgte ein in der nächtlichen Betriebspause entgleister Zug im Bahnhof #Neukölln für ein Chaos bis in die Mittagszeit.
S-Bahn: Nächster Halt: Teltow, aus Der Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/naechster-halt-teltow/403106.html
Es tut sich was im Süden Berlins: Die Stadt #Teltow wird bis Ende nächsten Jahres an das #S-Bahn-Netz angeschlossen. Am Montag unterzeichneten Bahn-Chef Hartmut Mehdorn und Brandenburgs #Verkehrsminister Hartmut Meyer (SPD) den Vertrag. In die gut drei Kilometer lange Strecke werden 33 Millionen Euro investiert, 9 Millionen Euro steuert das Land, 3 Millionen die Gemeinde gemeinsam mit der Bahn bei. Berlin gibt nichts dazu. Mit dem Bau der Strecke soll in diesem Frühjahr begonnen werden. Die #Trasse zweigt von der #S-Bahn- Strecke bei #Lichterfelde Süd ab und verläuft #eingleisig nach Teltow. Ab 15. Dezember 2004 wird die S-Bahn auf der Strecke …