S-Bahn: Verein Historische S-Bahn betreut S-Bahn-Wagen aller Generationen, aus Punkt 3

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Ein Abschied bis zum Wiedersehn!

Dass der Abschied von den #Altbauzügen kein Abschied für immer und ewig ist, sondern nur für den Alltag, dafür sorgt der #Verein #Historische #S-Bahn mit seinen über 300 Mitgliedern – unterstützt von der S-Bahn Berlin GmbH. Er betreut von den ersten #S-Bahn-Serienfahrzeugen bis zum #Prototyp der Baureihe #485 alle wichtigen Fahrzeugtypen.

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S-Bahn: Bis zum 20. August wird voraussichtlich die komplette Baureihe 481 ausgeliefert – und dann?, aus Punkt 3

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Die #S-Bahn knobelt längst an der nächsten #Fahrzeug-Generation

Guck mal, da – eine alte S-Bahn!“ Ähnliche Ausrufe wird es immer wieder mal geben, wenn die #Oldies der Berliner S-Bahn zu #Sonderfahrten unterwegs sind. Gelegentlich erinnern auch #Ausstellungen an sie. Selbst das Deutsche Museum in #München will bald einen Berliner S-Bahn-Wagen aus alten Zeiten ausstellen, sozusagen einen #Urvater der S-Bahn.

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S-Bahn: Die Berliner S-Bahn lädt am 2. November 2003 in die Triebwagenhalle in Erkner ein: Vier Vollzüge der Baureihe 477 bringen die S-Bahn-Freunde zur Abschiedsparty, aus Punkt 3

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Geschichten rund um die #S-Bahn / Viel zum Schauen und Erleben

Am 2. November #verabschiedet sich die S-Bahn Berlin GmbH zwischen 11 und 16 Uhr in der #Triebwagenhalle #Erkner von den #Altbauzügen. Das klingt recht nüchtern. Aber eigentlich ist das ein Datum, das einen S-Bahner und Berliner #emotional berühren muss?

Es ist schon ein eigenartiges Gefühl, wenn man sich vorstellt, dass im normalen #S-Bahn-Alltag keine der „#Rundschnauzen“ mehr unterwegs ist oder eine der #Nietenrekos oder die alten #Stadtbahner. Man weiß es, glaubt aber irgendwie nicht, dass es wirklich so ist. Am 2. November selbst wird es wohl wirklich schwer, diese Tatsache zu verarbeiten, zumal ich selbst so eng mit der Organisation der Veranstaltung verbunden bin.

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S-Bahn: Pünktlich ab 2. November zur Abschiedsparty in Erkner erscheint ein neues S-Bahn-Buch, aus Punkt 3

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Knapp 70 Jahre prägten die eleganten Züge mit der runden Stirn das Bild der Berliner #S-Bahn, die zuletzt als Baureihe #477/877 zuverlässig ihren täglichen Dienst verrichteten. Millionen Fahrgäste kennen die Wagen mit der #Sprelacart- Wandtäfelung aus den 60er Jahren und der seit den 70er Jahren eingeführten #Stirnfront mit den zwei Fenstern.

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S-Bahn: Neu entwickelte Züge aus Ost und West leiteten 1990 Generationswechsel ein, 481er Baureihe besiegelte ab 1997 das endgültige Ende der Vorkriegszüge, aus Punkt 3

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Austausch in vier Etappen: Aus anfänglicher #Bestandsbereinigung wurde der komplette Ersatz

Für viele Menschen war die Berliner S-Bahn lange Zeit gleichbedeutend mit brummenden #Gleichstrommotoren und #zischenden #Bremsen. Doch die Serieneinführung der Baureihe (BR) #481 führte ab 1997 zum rasanten Ende der #Vorkriegs-Oldies, die bis dahin noch immer den Ton im Berliner S-Bahn-Netz angaben.

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S-Bahn: Vom 27. Oktober bis 1. Dezember: Gleis-Grunderneuerung zwischen Adlershof und Schönefeld!, aus Punkt 3

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Vom 27. Oktober bis 1. Dezember wird es für die Reisenden nach #Schönefeld etwas ungemütlich, da die #S-Bahnstrecke vom #Grünauer Kreuz bis zur Endstation der Linien #S9 und #S45 #gesperrt wird. Der Grund: Die Strecke vom Grünauer Kreuz bis Altglienicke wird von Grund auf #instandgesetzt – es werden vier Kilometer Gleise und drei Weichen erneuert. Zugleich wird die #Eisenbahnbrücke über die Straße „Am #Falkenberg“ einer Verjüngungskur unterzogen.

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S-Bahn: Baubeginn für S-Bahn-Linie Berlin – Teltow, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article102482484/Baubeginn-fuer-S-Bahn-Linie-Berlin-Teltow.html

Mit einem symbolischen ersten #Spatenstich hat gestern der #Neubau der #S-Bahnstrecke von #Lichterfelde-Süd nach #Teltow-Stadt begonnen. Die rund drei Kilometer lange Strecke soll Ende 2004 in Betrieb gehen. Brandenburgs Verkehrsminister Frank #Szymanski (SPD) verwies darauf, dass der Bahnhof #Teltow ein wichtiger Knotenpunkt für Umsteiger vom Bus auf die S-Bahn und daher weit über Teltow hinaus von Bedeutung sei.

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S-Bahn: Keine S-Bahn zwischen Adlershof und Schönefeld – Regionalexpresszüge als clevere Alternative

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Die im Jahre 1962 in Betrieb genommene S-Bahn-Strecke nach Schönefeld muss grundlegend instandgesetzt werden. Nachdem bereits 1995 zwischen Altglienicke und Schönefeld Schienen erneuert wurden, ist nun der Abschnitt zwischen Grünauer Kreuz und Altglienicke an der Reihe.
Vier Kilometer Gleise und drei Weichen sind auszutauschen. Weiterhin erhält die gesamte Strecke neue Stromschienen. Auch die Eisenbahnbrücke über die Straße „Am Falkenberg“ erhält eine Verjüngungskur.

Die Deutsche Bahn investiert rund 11 Millionen Euro in diese Baumaßnahme. Damit wird unter der Berücksichtung des geplanten Großflughafens die dauerhafte Leistungsfähigkeit der Strecke sichergestellt.

Im Interesse eines zügigen Bauablaufs und der Vermeidung von Schienenersatzverkehr über 20 Wochenenden haben sich die DB Projektbau GmbH und die S-Bahn Berlin GmbH entschieden, den Abschnitt Adlershof – Flughafen Schönefeld für fünf Wochen komplett zu sperren.

Von Montag, 27. Oktober, 4 Uhr, bis Montag, 1. Dezember, 1.30 Uhr, fahren zwischen Adlershof und Flughafen Schönefeld ersatzweise Busse. Diese bedienen auch die Bahnhöfe Altglienicke und Grünbergallee und fahren zusätzlich direkt zum Flughafenterminal, so dass ein weiteres Umsteigen für Fluggäste nicht erforderlich ist. Als Alternative bieten sich zudem die Regionalexpresszüge der Linien RE 4 und RE 5 an, die tagsüber im 30-Minuten-Takt zwischen Flughafen Schönefeld – Ostbahnhof – Alexanderplatz – Friedrichstraße und Zoologischer Garten fahren.

Die Linie S9 verkehrt in diesem Zeitraum wie gewohnt von Zoologischer Garten über die Stadtbahn nach Adlershof und abweichend weiter nach Grünau. Die Linie S45 fährt von Gesundbrunnen über den westlichen Ring nach Schöneweide (nur montags bis freitags).

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: S-Bahn will keine Strecken stilllegen!

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Verkehrsunternehmen fordert vom Senat klare Aussagen zu verkehrspolitischen Zielen

Die öffentliche Diskussion der letzten Tage um eine mögliche Stilllegung von vier S-Bahn-Strecken nimmt die Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH zum Anlass, klar Position zu beziehen:

Zu keinem Zeitpunkt hat das Verkehrsunternehmen damit gedroht, den Verkehr teilweise einzustellen, wenn der Berliner Senat seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt. Vielmehr hat die S-Bahn Berlin GmbH immer betont, dass sie entsprechend der schriftlichen Bestellung des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) ihren Teil der Vereinbarung einhalten wird. S-Bahn-Geschäftsführer Walter Schumacher erklärt: „Der Konflikt zwischen dem Senat und der S-Bahn Berlin GmbH darf nicht auf dem Rücken von täglich über 1,1 Mio. Fahrgästen ausgetragen werden. Deshalb haben wir Ende letzter Woche Klage beim Landgericht Berlin eingereicht, um noch ausstehende Zahlungen in Höhe von 27,5 Mio. Euro einzufordern. Eine Verkehrsleistung zu bestellen und anschließend nicht wie vereinbart zu bezahlen, ist ein neuer Höhepunkt beim Umgang des Senats mit seiner katastrophalen finanziellen Situation.“

Gleichwohl haben die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und das Verkehrsunternehmen Szenarien besprochen, die im Falle eines weiteren Zurückhaltens von fest eingeplanten Bestellerentgelten eintreten könnten. Ob es zu Streckenstilllegungen kommt, ist allein die Entscheidung des Aufgabenträgers. Der Senat erhält vom Bund in voller Höhe die Gelder, die zur Aufrechterhaltung eines attraktiven S-Bahn-Angebotes benötigt werden und die lediglich weitergereicht werden müssen. „Wenn einzelne Politiker von Drohungen der S-Bahn sprechen, so offenbart dies nur, dass sie sich nicht hinreichend mit der Thematik beschäftigt haben“, so Schumacher.

Die Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH fordert den Senat nunmehr mit Nachdruck auf, klare Aussagen zu seinen verkehrspolitischen Zielen zu machen. „Wenn selbst die im jüngsten Stadtentwicklungs- und Nahverkehrsplan dargestellten verkehrspolitischen Ziele nicht verfolgt werden, muss am Willen oder der Kompetenz der Verantwortlichen gezweifelt werden. Eine weitere Fortsetzung dieser Art von Verkehrspolitik gefährdet Berlin als attraktiven Standort für Wirtschaft und Wohnen und ist einer Bundeshauptstadt unwürdig“, erklärt Schumacher.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn + Museum: Am Samstag fährt eine Dampf-S-Bahn auf der Ringbahn

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Was vor rund 100 Jahren zum alltäglichen Bild der Stadt gehörte, dürfte die Berliner am kommenden Samstagvormittag ins Staunen versetzen. Auf den Gleisen des S-Bahn-Rings kehrt für einen kurzen Moment die Zeit der mächtigen schwarzen Dampfrösser zurück. Die historische Dampflok der Baureihe 52 schnauft mit 11 historischen Eisenbahnwaggons von Schöne-weide kommend in Neukölln auf den S-Bahn-Ring und entführt Fahrgäste wie Zaungäste in die Zeit vor 1924, bevor die elektrische Stromschiene das moderne Zeitalter der S-Bahn einleitete.

Höhepunkte der Tour dürfte die Fahrt durch die Bahnhofshallen in Schöneberg und Westkreuz werden, wo die Lokpfeife eindrucksvoll ihre akustische Wirkung dokumentiert. Auf der Reise Richtung Gesundbrunnen passiert der Zug u.a. den Flughafen Tempelhof und den Funkturm. Die Tickets für die Sonderfahrt sind leider komplett ausverkauft. Zu beobachten ist der Zug allerdings um 10.31 Uhr in Schöneweide, um ca. 10.53 Uhr in Schöneberg und um etwa 11.21 Uhr am Gesundbrunnen.

Die Berliner Ringbahn wurde 1877 als Verbindungsbahn für den damaligen Berliner Speckgürtel in Betrieb genommen und im Verlauf der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts komplett auf elektrische S-Bahn-Züge umgestellt. Durch den Mauerbau wurde die sogenannte „Strecke ohne Ende“ am Treptower Park und nahe der Schönhauser Allee in zwei Teile zerrissen. Dem Streik der Reichsbahner 1980 folgte die Stilllegung im Westteil der Stadt. Ende 1993 begann mit der Reaktivierung des Südrings zwischen Baumschulenweg und Westend ein neues Kapitel der Steckenchronik.

Fahrgastrekorde auf der Ringbahn

Erst im Jahr 2002 konnte die komplette Ringbahn den Berlinern wieder zur Verfügung gestellt werden. Seitdem verzeichnet die S-Bahn Berlin GmbH eine rasante Steigerung der Fahrgastzahlen, die alle Erwartungen übertreffen. Täglich sind rund eine halbe Million Fahrgäste auf der 37 Kilometer langen Ringstrecke mit ihren 27 Bahnhöfen unterwegs.

Der Streckenabschnitt Jungfernheide – Landsberger Allee konnte seit 2001 um 50 % zulegen. Zwischen Neukölln und Schöneberg sind rund 75 % mehr Fahrgäste als noch vor zwei Jahren zu verzeichnen. Während Bahnhöfe wie Ostkreuz und Neukölln traditionell hohe Ein- und Aussteigerzahlen zu verzeichnen haben, sticht die Entwicklung des Bahnhofs Jungfernheide besonders hervor. Mit dem Ringschluss stieg die Zahl der dortigen Ein- und Aussteiger von 9.000 auf 28.000.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher