S-Bahn: Fahrgast-Sprechtag S-Bahn, aus Signal

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Auch 2006 gab es im #Fahrgastzentrum Berlin den traditionsreichen #Sprechtag für -Bahn-Fahrgäste im Rahmen der Schienenverkehrs-Wochen. Auf Einladung des Berliner #Fahrgastverbandes #IGEB standen am 19. September 2006 von der -Bahn Berlin GmbH Günter #Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung, Eberhard #Lorenz, Fachbereichsleiter Betrieb, und Dr. Wilfried #Kramer, Fachbereichsleiter Marketing und Vertrieb, Rede und Antwort. Die Moderation lag bei Christfried Tschepe, dem IGEB-Vorsitzenden. Mit etwa 100 interessierten Besuchern war diese Veranstaltung wieder sehr gut besucht. Den erfreulichen „Knaller des Abends“ machte Herr Lorenz gleich zu Beginn öffentlich: #Angebotsverbesserungen.

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S-Bahn: Sprechtag: S-Bahner antworteten allen Fahrgästen, aus Punkt 3

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Bisher am besten besuchte Veranstaltung der #Schienenverkehrswochen des Fahrgastverbandes

Seit Jahr und Tag ist der Sprechtag für die -Bahn-Fahrgäste die am besten besuchte Veranstaltung der Schienenverkehrswochen. Wie immer blieben S-Bahn-Chef Günter #Ruppert, der sich seit der GmbH-Gründung 1995 jedes Jahr den Fahrgästen stellt, und seine Mitarbeiter keine Antwort schuldig.

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Bahnindustrie: Erfolgsstory S-Bahn Berlin GmbH, 10-jähriges Jubiläum, aus Punkt 3

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Zehn Jahre jung ist die -Bahn Berlin GmbH seit dem 1. Januar 2005: „Die Entscheidung des Vorstands der Deutschen Bahn 1994, die S-Bahn als selbständiges #Unternehmen auszugründen, hat sich als goldrichtig erwiesen“, erklärt Günter #Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung (in der er seit Anbeginn dabei ist).

„Die S-Bahn Berlin ist heute eine feste Größe im #Verkehrsmarkt der Bundeshauptstadt. Sie ist längst wieder zu einem #Wahrzeichen und #Aushängeschild der Stadt geworden, Berliner in Ost und West nutzen sie inzwischen gleichermaßen. Sie verbindet die Teile der Stadt wieder zu einem Ganzen.“

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Bahnindustrie: Die Baureihe 481 ist komplett, Der 1000. neue rot-gelbe Schienenflitzer, aus Punkt 3

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Dank dieser #Baureihe #481 sank das Alter des Fahrzeugparks der S-Bahn Berlin in den letzten acht Jahren von durchschnittlich 43 Jahren auf 6,5 Jahre.

„Damit bieten wir unseren Fahrgästen einen deutlich höheren #Komfort an“, betonte Günter #Ruppert, Sprecher der S-Bahn-Geschäftsführung, beim Erhalt des 1000. und letzten Wagens der BR 481 am 30. September im #Olympiastadion.

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Bahnindustrie: S-Bahn Berlin GmbH: Bilanz 2003 und Ausblick auf das neue Jahr, aus Punkt 3

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In der vorigen Ausgabe befragte punkt 3 DB-Regio-Chef Dr. Joachim Trettin, diesmal gibt -Bahn-Chef Günter #Ruppert Auskunft zur #Bilanz des vergangenen Jahres und einen Ausblick auf die Zukunft des Unternehmens.

Worüber haben Sie sich als S-Bahn-Chef im Jahr 2003 besonders gefreut?

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S-Bahn: 305 Millionen Fahrgäste im vergangenen Jahr unterwegs, S-Bahn durchbrach die Schallmauer deutlich aus Punkt 3

Mit „nur“ 300 Millionen #Fahrgästen rechnete die -Bahn Berlin für 2002. Dass sie ihre #Spitzenzahl von 2001 (296 Millionen) aber sogar um neun Millionen übertraf, überraschte gewaltig – betrug doch die #Steigerung von 2000 zu 2001 „lediglich“ fünf Millionen Passagiere. So fuhren im vergangenen Jahr 305 Millionen mit den rot-gelben Zügen.

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S-Bahn: Zielsetzung 2002: “Mehr als 300 Millionen Fahrgäste fahren S-Bahn”

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#Vollring-Eröffnung schafft Voraussetzungen für #Grunderneuerung des S-Bahn-Bestandsnetzes

”Der positive Trend der vergangenen Jahre setzt sich fort”, prognostizierte Günter #Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH, anlässlich des Neujahrsgespräches der Deutschen Bahn AG am Dienstagabend. Nach #Fahrgastzugewinnen von 291 Mio. (2000) auf 296 Mio. Kunden (2001) rechnet der Chef von rund 4.200 S-Bahnern für das neue Jahr mit einer weiteren Steigerung der #Beförderungszahl um bis zu 8 Millionen. Damit dürfte das jüngste und erfolgreichste Verkehrsunternehmen der Stadt 2002 die 300-Millionen-Grenze problemlos überschreiten.

Seit der #Wiedervereinigung Deutschlands ist das Berliner S-Bahnnetz kontinuierlich wieder aufgebaut worden. Unabhängig von ökonomischer Vernunft haben die Verantwortlichen zunächst die #Verbindungen in das #Umland und die innerstädtischen #Lückenschlüsse fertig gestellt. Die #Grunderneuerung des #Bestandsnetzes wurde auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

Mit der #Wiederherstellung der S-Bahn-Verbindung zwischen #Westhafen und #Gesundbrunnen zum 16. Juni kann auch die Berliner #Ringbahn wieder durchgehend befahren werden. Bund, Land und Deutsche Bahn haben damit ihr Ziel der Reaktivierung des über Jahrzehnte vernachlässigten #Stadtschnellbahnsystems erreicht. Die sogenannte “Strecke ohne Ende” mit einer Länge von 37 Kilometern war im August 1961 in Folge des Mauerbaus geteilt und im Westteil der Stadt Anfang der achtziger Jahre stillgelegt worden.

Ringbahn mit Betriebskonzept für das neue Berlin

Der #Vollring eröffnet für die S-Bahn Berlin GmbH grundsätzlich neue Möglichkeiten der Betriebsführung. “Wir können Linienweg und Zugdichte künftig besser der Nachfrage und den veränderten Verkehrsströmen im neuen Berlin anpassen”, erklärte Geschäftsführer Günter Ruppert. Gleichzeitig ermöglicht das erweiterte Angebot im Zusammenhang mit der zurück gestellten Grunderneuerung des S-Bahn-Bestandsnetzes nunmehr die bessere Umleitung von Verkehrsströmen.

Weitere #Modernisierung des Bestandsnetzes

Nach Bereitstellung der finanziellen Mittel kann nunmehr zügig der Ausbau des unteren Bahnhofs #Friedrichstraße zu einer modernen zeitgemäßen Verkehrsstation begonnen werden. Ferner wird die endgültige Fertigstellung des Bahnhofs #Potsdamer Platz im Bereich des Kreuzungsbauwerkes mit der Linie #U3 sowie die Ausrüstung des nördlichen Bahnhofsteils mit Lärmschutzschottermatten möglich. Innerhalb des #Anhalter Bahnhofs bis zum südlichen Tunnelmund der Linie S1 werden Gleise erneuert sowie zwischen Nordbahnhof und Oranienburger Straße Weichen eingefügt, die künftig eine flexiblere #Betriebsführung ermöglichen. “Wir haben uns bei der Ausführung der Arbeiten für eine Paketlösung entschieden”, fasste Ruppert die Vorgehensweise zusammen. In Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg fahren daher vom 16. Juni bis 18. August zwischen #Nordbahnhof und #Yorckstraße keine Züge. Anschließend werden die Arbeiten bis zum 13. Oktober auf den Abschnitt Potsdamer Platz – Nordbahnhof beschränkt.

Vernetzte S-Bahn-Linien für umsteigefreie Verbindungen

Während der #Modernisierungsarbeiten im Nord-Süd-Tunnel gilt auf der #Ringbahn folgende #Linienregelung:

Die Züge kommen als S 2 von Bernau und wechseln in Gesundbrunnen ihre Liniennummer in S 42. Diese Liniennummer kennzeichnet Ringzüge, die entgegen dem Uhrzeigersinn fahren. Nach einer Runde erhalten die Züge in Gesundbrunnen die Liniennummer S 46 bzw. S 47 und fahren über den Südring weiter nach Königs Wusterhausen bzw. Spindlersfeld.

In der Gegenrichtung kommen S 46 und S 47 über den Südring bis Gesundbrunnen und wechseln dort ihre Nummer in S 41. Entsprechend dem Uhrzeigersinn fahren die Züge der S 41 eine Runde und werden in Gesundbrunnen zur S 2 mit den Zielen Buch und Bernau.

Ergänzt wird das Fahrplanangebot durch die Linie S8.

Zusätzliches S-Bahnangebot auf Fernbahngleisen

Die Fertigstellung des neuen Lehrter Bahnhofs am Humboldthafen tritt in eine entscheidende Phase. Im Sommer diesen Jahres werden Fern- und S-Bahn-Gleise auf die neue Trasse verschwenkt, um im Bereich des alten Stadtbahnhofs Baufreiheit zu schaffen.

Die umfangreichen Umbauten an Gleisen, Weichen sowie der Signal- und Sicherungstechnik werden seit dem Baubeginn nach einem intelligenten #Logistikkonzept weitgehend ohne Beeinträchtigung für die Fahrgäste durchgeführt. Im Rahmen der kompletten Verlagerung der Trasse stehen für einen Zeitraum von knapp drei Wochen im Bereich der Baustelle jedoch nur jeweils zwei der vier Streckengleise zur Verfügung. Während einer fünftägigen Sperrung der #Ferngleise befördert in diesem Bereich die S-Bahn auch die Fahrgäste des Regional- und Fernverkehrs. Fünf S-Bahnlinien fahren tagsüber durchgehend in einem 3-4-Minuten-Takt.

Anschließend wird für 12 Tage das Fahrtenangebot der S-Bahn Berlin GmbH zwischen #Bellevue und #Friedrichstraße auf die Fernbahngleise verlagert. Mit Unterstützung der DB Regio AG fahren voraussichtlich Wechselstrom-S-Bahn-Züge der Baureihe 420, deren Einsatzgebiet sonst im westdeutschen und süddeutschen Raum liegt, im #Shuttle-Verkehr von #Ostbahnhof über Alexanderplatz und Friedrichstraße zum Bahnhof #Zoo.

Eine Arbeitsgruppe bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat sich auf dieses Vorgehen verständigt. Die Beteiligten sind sich einig, dass die Einschränkungen für Fahrgäste so auf ein Mindestmaß reduziert sind. Die Fahrzeiten werden sich trotz der Bauarbeiten nur geringfügig verlängern.

Investitionen für die Infrastruktur der Hauptstadt

Der Finanzrahmen für das aktuelle Programm Hauptstadtbahn 2006 (Zeitraum 2002 – 2006) umfasst rund 1 Milliarde Euro. Allein im Jahr 2001 verbaute die Konzerntochter DB Projekt Verkehrsbau 118 Mio. Euro in die Infrastruktur. Im Jahr 2002 werden es 160 Milliarden Euro sein. Die S-Bahn Berlin GmbH selbst investiert seit 1996 1,1 Milliarden Euro in 500 neue Viertelzüge der Baureihe 481. Die Ablieferung wird bis Ende 2004 abgeschlossen sein.

Im Zeitraum 1990 bis 2010 betragen die Gesamtausgaben zur Entwicklung der Eisenbahn-Infrastruktur in Berlin über 10 Milliarden Euro. Davon entfallen 4 Milliarden Euro auf die S-Bahn.

Ausführliche #Fahrgastinformation schafft Verständnis

Die S-Bahn Berlin GmbH informiert ihre Fahrgäste auch weiterhin ausführlich über bevorstehende Projekte und damit verbundene Änderungen. 14-täglich erscheint die kostenlose #Kundenzeitung ”#punkt 3”, wöchentlich gibt es das Faltblatt ”#Bauinfos für Bahnfahrer”. Am #Bahnbautelefon beantworten Experten individuelle Einzelfragen. Hinweise zu #Fahrplanänderungen werden im Internet und als E-mail-Service angeboten.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Rückblick S-Bahn 2001, aus Punkt 3

2001 fuhren fünf Millionen Fahrgäste mehr mit der S-Bahn

Immer mehr fahren -Bahn.
296 Millionen waren es im Vorjahr, fünf Millionen mehr als im Jahr 2000. Und noch einmal 8 Millionen mehr #Fahrgäste werden bis Ende 2002 prognostiziert. Wie es mit #Fahrkomfort durch weitere neue Züge, durch #Pünktlichkeit, #Service-Vielfalt vom neuen #Empfangsgebäude bis zum dichten Netz von #Fahrkartenverkaufsstellen und ohne Tariferhöhungen dazu kommen soll, erklärt S-Bahn-Chef Günter #Ruppert (hier klicken).

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S-Bahn: Gespräch mit Günter Ruppert, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH aus Punkt 3

Unser Ziel für 2002: über 300 Millionen Fahrgäste

Worauf führen Sie die #Steigerung der #Kundenzahlen der -Bahn Berlin GmbH zurück?

Günter #Ruppert: Hier sind sicherlich eine ganze Reihe von Faktoren zu nennen:
Zum einen sind die weitere #Modernisierung und #Erneuerung des -Bahn-Fahrzeugparks anzuführen. Im letzten Jahr haben wir 60 weitere Viertelzüge der Baureihe #481 übernehmen können. Diese neuen S-Bahn-Wagen haben nachweislich das Image der Berliner S-Bahn als ein modernes und attraktives #Verkehrsmittel deutlich verbessert, insbesondere bei bisherigen Nicht- und Gelegenheitsnutzern.

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Tarife: Keine Fahrpreiserhöhung im Jahr 2002

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Bahnchef Mehdorn: „Wir brauchen einfachere #Tarifstrukturen

Die S-Bahn Berlin GmbH wird sich dafür einsetzen, dass es im kommenden Jahr im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) zu keinen #Fahrpreiserhöhungen kommt. Dies gab der #Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Hartmut Mehdorn, am Montag in der Bundeshauptstadt bekannt: „Unser Ziel ist ein faires Preis-Leistungsverhältnis im öffentlichen Personennahverkehr.“

Mit dieser Grundsatzposition erteilt die Konzerntochter der Deutschen Bahn AG der bislang üblichen Praxis von jährlichen #Tarifanpassungen zum 1. August eine klare Absage. Zusammen mit der DB #Regio AG befindet sich die S-Bahn Berlin GmbH damit im Einklang mit den #Aufgabenträgern. Steigende #Betriebskosten sollen durch zusätzliche Fahrgäste kompensiert werden. Die S-Bahn Berlin GmbH strebt eine Steigerung der Nutzerzahl von 291 Millionen Fahrgästen im Jahr 2000 auf 300 Millionen für das Jahr 2002 an. „Mit hochmodernen neuen Zügen, komplett wieder hergestellten #Ost-West-Verbindungen und der Eröffnung des #Vollrings im Sommer nächsten Jahres werden wir dieses Ziel erreichen“, zeigte sich S-Bahn-Geschäftsführer Günter #Ruppert überzeugt. Die S-Bahn Berlin GmbH ist ein 100%iges Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG und seit ihrer Gründung 1995 zum Vorbild für effizienten #ÖPNV in der Bundesrepublik geworden.

Mehdorn forderte einfachere Tarifstrukturen für die Region Berlin-Brandenburg: „Nicht #Sonderangebote für Einzelne, sondern gerechte Fahrpreise für alle sind unser Wunsch.“

Gunnar Meyer
Sprecher Berlin/Brandenburg
Deutsche Bahn AG
Tel. 030 / 297 53 215
Fax 030 / 297 53 216