Bus: Steter Tropfen – BVG kürzt Busangebote mitten in der Fahrplanperiode, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002454

Zum 30. März 2003 gab es bei der BVG wieder einmal einen zwischenzeitlichen #Fahrplanwechsel. Aber nicht genug, dass auf einer erheblichen Zahl von #Buslinien seitdem ein neuer #Fahrplan gilt und dass das gerade erst vor wenigen Wochen erschienene #Kursbuch schon wieder überholt ist, gleichzeitig wurden auch noch diverse #Liniennetzänderungen durchgeführt, so dass auch die anderen erst im Januar erschienen #Fahrgastinformationen bereits wieder überholt sind. Warum die BVG es mit ihren #Linienänderungen so eilig hatte und sie nicht wenigstens bis zum kleinen Fahrplanwechsel Mitte Juni warten konnte, bleibt unergründlich.

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Straßenbahn: Wo ein Wille ist … Als Begleitmusik zur Generalsanierung der Görlitzer Bahn zwischen Baumschulenweg und Grünauer Kreuz im Jahre 2004 …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002451

Die Deutsche Bahn saniert im nächsten Jahr ihre Strecke von #Baumschulenweg zum #Grünauer Kreuz und erneuert in diesem Zusammenhang auch die #Brücken über den #Sterndamm am Bahnhof #Schöneweide. Diese sind schon länger ein #Engpaß im #Autoverkehr, während der öffentliche Personennahverkehr (#ÖPNV) davon nicht betroffen ist, denn die #Straßenbahn hat einen eigenen #Bahnkörper und die meisten Buslinien enden dort als Zubringer oder kreuzen die Bahn an dieser Stelle nicht.

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S-Bahn vor drastischen Angebotskürzungen?, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002447

Durch das (Eisenbahn-)Regionalisierungsgesetz (RegG) erhält das Land Berlin seit 1996 vom Bund zweckgebundene Zuweisungen, mit denen es schienengebundenen Personennahverkehr bestellt und Investitionen in den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) finanziert.

Für den laufenden Bahnbetrieb standen dem Land nach § 8 (1) RegG bis zum Jahr 2001 jeweils 454 Millionen DM (rund 232 Millionen Euro) zur Verfügung, für die gleicher Höhe Zugleistungen bei der Berliner S-Bahn bestellt wurden. Nach Vereinbarungen mit dem Land Brandenburg bestellte das Land Berlin den kompletten S-Bahn-Verkehr einschließlich der Brandenburger Abschnitte, während das Land Brandenburg umgekehrt auch die Berliner Anteile im Eisenbahn-Regionalverkehr bestellte und bezahlte. Mittlerweile ist diese Vereinbarung jedoch überholt. Berlin muss mit „seinen“ Regionalisierungsmitteln zwar nur noch den S-Bahn-Verkehr auf Berliner Gebiet bestellen, dafür jedoch auch die in Berlin verkehrenden Regionalexpress- bzw. Regionalbahnzüge.

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allg.: Auswirkungen der Planungen auf die Region Berlin/Brandenburg Der neue Bundesverkehrswegeplan, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002456

Ab Seite 8 in diesem Heft sind die Projekte des #Bundesverkehrswegeplanes überregional dargestellt. Hier nun eine Betrachtung für Berlin/Brandenburg.

Für den künftigen Ausbau derjenigen #überregionalen #Bahnverbindungen, die für die Bundesländer Berlin und Brandenburg von Bedeutung sind, wurden wichtige Maßnahmen im vorliegenden Entwurf des Bundesverkehrswegeplanes berücksichtigt, wie zum Beispiel der zweigleisige Ausbau der „#Weddeler Schleife“ oder der – speziell für den Regionalverkehr-wichtige Ausbau der #Stammstrecke der #Lehrter Bahn. Dagegen erscheint fraglich, inwieweit die geplanten Ausbaumaßnahmen der Bahnverbindungen Richtung Polen, zum Teil auch Richtung Süddeutschland der künftigen Bedeutung gerecht werden. Die Erweiterung der EU nach Osten wird zu einem deutlich höheren, #grenzüberschreitenden Personen- und Güterverkehr zwischen den beteiligten Staaten führen. Aus heutiger Sicht muß mit überdurchschnittlichen Steigerungsraten im #Straßenverkehr gerechnet werden mit allen negativen Folgen im Energieverbrauch, Flächenverbrauch und der Kohlendioxid-Emissionen. Mit dem vorliegenden Entwurf werden leider zu wenig Akzente gesetzt, um hier die Voraussetzungen für umfassende Verlagerungen auf den umweltverträglichen Verkehrsträger Schiene zu schaffen. An folgenden Beispielen wird dies deutlich:

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Bahnverkehr: Interconnex: Angebotsausweitung in schwierigem Umfeld Am 6. Juni 2003 startet die Connex-Gruppe die seit längerem geplante dritte Fernverkehrslinie zwischen Rostock, Berlin, Kassel und Köln, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002446

Dagegen verkehrt das seit dem 15. Dezember 2002 angebotene Zugpaar zwischen #Cottbus und #Berlin dienstags, mittwochs und donnerstags seit dem 1. Mai nicht mehr. Freitags bis montags erfolgt allerdings – zumindest in der Urlaubssaison – eine Verlängerung über #Stralsund hinaus bis #Binz.

Ab Pfingsten wird nunmehr das dritte, täglich verkehrende #Interconnex-Zugpaar angeboten mit dem Laufweg #Rostock – Berlin – #Halle#Köln (Linienlänge 912 Kilometer). Für den neuen #Fernverkehrszug setzt #Connex komplett modernisierte #Abteilwagen in den Unternehmensfarben blau-gelb-weiß ein. Jeder Zug wird eine Kapazität von rund 300 Sitzplätzen haben. Als Triebfahrzeuge stehen #Connex-Elektroloks der Baureihen 145 bzw. 185 zur Verfügung. Den #Fahrplan für das neue Zügepaar X 84100/X 84101 finden Sie auf Seite 8.

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Regionalverkehr: Bahn verspricht: zügiger nach Cottbus Verkehrsminister Meyer hatte unpünktliche Verbindung kritisiert, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-verspricht-zuegiger-nach-cottbus-verkehrsminister-meyer-hatte-unpuenktliche-verbindung-kritisiert/418320.html

#Cottbus. Brandenburgs Verkehrsminister Hartmut #Meyer (SPD) hat die Bahn zu mehr #Pünktlichkeit auf der #RE2-Strecke zwischen Berlin und Cottbus aufgefordert. Die bisherigen Maßnahmen hätten nicht den erhofften Erfolg gebracht. Die Züge haben häufig bis zu 30 Minuten Verspätung. Weil der Verkehr auf der gesamten Strecke zwischen #Wismar und Cottbus wegen Bauarbeiten chronisch unpünktlich war, hatte die Bahn die Strecke am 12. Mai #aufgeteilt. Die Züge fahren seither von Wismar bis zur #Friedrichstraße in Berlin und vom Berliner #Ostbahnhof nach Cottbus. Zwischen den beiden Berliner Bahnhöfen müssen die Fahrgäste auf die S-Bahn ausweichen.

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S-Bahn: Flexibles S-Bahn-Angebot zum Ökumenischen Kirchentag

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=158

70 S-Bahn-Mitarbeiter zusätzlich im Einsatz

Die S-Bahn Berlin GmbH ist auf den Ökumenischen Kirchentag 2003 in der Stadt bestens vorbereitet. Sämtliche 1.500 S-Bahn-Wagen werden im Einsatz sein. Das Zug-, Bahnsteig-, Werkstatt- und Servicepersonal wird um 70 Mitarbeiter aufgestockt. Neben den geplanten zusätzlichen Fahrten stehen für kurzfristig entstehende Verkehrsspitzen acht S-Bahn-Vollzüge in Bereitschaft, die beliebig eingesetzt werden können. Koordinatoren aus der Führungsetage der S-Bahn Berlin GmbH, die auf den entscheidenden Bahnhöfen präsent sind, dirigieren diese Züge.

Aus allen Richtungen: S-Bahn-Ring führt zum Messegelände

„Ring frei zum Kirchentag“, wirbt S-Bahn-Betriebsleiter Eberhard Lorenz für den bequemsten Anreiseweg zum Messegelände. Die direkte Strecke über Zoo und Charlottenburg ist wegen Bauarbeiten gesperrt und kann über Nord- und Südring bequem umfahren werden. Nordring-Nutzer fahren bis Messe Nord / ICC; Südring-Fahrgäste steigen in Westkreuz Richtung Messe Süd um. Zwischen Zoo und Messe (U-Bf. Kaiserdamm) kann auch die U-Bahn-Linie U2 genutzt werden.

Entsprechend des prognostizierten Aufkommens fahren die S-Bahn-Züge auf der gesamten Ringbahn mindestens im 5-Minuten-Abstand. Zwischen Charlottenburg und Pichelsberg wird zu den Veranstaltungszeiten ebenfalls ein 5-Minuten-Takt angeboten. In den Abendstunden fahren zusätzliche Züge zwischen Friedrichstraße und Lichtenberg sowie auf der Linie S1 zwischen Gesundbrunnen und Wannsee. Die Linie S2 fährt Himmelfahrt, Samstag und Sonntag bereits ab 7 Uhr (statt 9 Uhr) im 10-Minuten-Takt zwischen Buch und Lichtenrade.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Flughäfen: Alle sind sich einig: Jetzt soll es endlich zügig vorangehen Reaktionen auf das Ende der Privatisierung, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/alle-sind-sich-einig-jetzt-soll-es-endlich-zuegig-vorangehen/417014.html

In drei Punkten sind sich gestern alle Parteien nach der #gescheiterten #Privatisierung des #Großflughafens einig gewesen: Der Abbruch des Verfahrens ist richtig, am Projekt #Großflughafen wird trotzdem festgehalten und der #Ausbau ist für die wirtschaftliche Entwicklung der Region von enormer Bedeutung. Wie allerdings der Bau des Flughafens künftig finanziert werden soll – die öffentliche Hand allein oder mit privaten Gesellschaftern zusammen – darüber gingen die Meinungen während der Parlamentsdebatte im Berliner Abgeordnetenhaus auseinander. CDU, FDP und PDS können sich eine Beteiligung privater Investoren vorstellen, die Grünen plädieren für eine #Finanzierung über die öffentliche Hand – und die SPD hat sich die Entscheidung darüber noch offen gelassen.

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VBB: Neuer VBB-Internetauftritt: übersichtlichere Menüführung und schnellerer Zugriff

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/Presseinfo_23_5.pdf

Die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) hat ihren Internetauftritt
www.vbbonline.de überarbeitet und geht mit neuem Design, leichterer Menüführung
sowie weiteren nutzerfreundlichen Angeboten ab dem 23. Mai an den Start.
Der VBB hat die Ergebnisse einer „Usability-Studie“ und einer Markt-Analyse des
Heinrich-Hertz-Instituts im neuen Internetauftritt umgesetzt. So wurden
Verbesserungsvorschläge und neue Serviceangebote eingearbeitet, die sich an den
Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer orientieren.
Damit können Kunden noch schneller und einfacher navigieren und gezielt die
gewünschten Informationsangebote finden.
Mittlerweile hat sich die Zugriffszahl pro Monat auf die VBB-Internetseiten auf über drei
Millionen eingependelt. Dazu kommen über 2,5 Millionen Zugriffe auf vbb-fahrinfo.
Leichtere Orientierung und schnellerer Zugriff:
• schnellerer Aufbau der Startseite, da der (Java-) Ticker entfällt,
• deutliche Trennung von VBB-Serviceleistungen und zusätzlichen Infos zu
Freizeit, anderen Verkehrsmitteln, etc.,
• für alle Links eine separate Spalte zum Anklicken,
• Volltextsuche,
• mehr Informationen für Menschen mit Behinderungen.
Alle Serviceleistungen des VBB stehen jetzt in einer Menüleiste. Das pull-down-Menü
ermöglicht einen leichteren und schnelleren Zugriff auf die gewünschten Informationen
nach folgenden Kategorien: fahrinfo, VBB-Service, Tarife & Tickets, Fahrpläne & Netz,
Über den VBB.
Weiterhin gibt es mehr Informationen für mobilitätseingeschränkte Menschen zu
behindertengerechten Bahnhöfen und Fahrzeugen. Ein erster Schritt auch im
Zusammenhang mit dem Jahr des Behinderten, dem weitere folgen werden. Der VBB
Presseinformation
23. Mai 2003
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bietet außerdem Behindertenverbänden die Möglichkeit, sich im VBB-Internet
vorzustellen.
Erfolgreich ist die Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft und Tourismus wie der
„Friedrichstraße“, dem „Kurfürstendamm“ und der „Tourismus-Marketing Brandenburg
GmbH (TMB)“ für den homepage-Service, der Fahrgästen mit einem Klick den
schnellsten Weg dorthin mit dem ÖPNV anzeigt.
Neues bei „vbb-fahrinfo“:
• VBB-fahrinfo neben deutscher, englischer und polnischer jetzt auch in türkischer
Sprache,
• in „VBB-fahrinfo national“ jetzt auch Angebote von Connex und BerlinLinienBus
von und nach Berlin/Brandenburg,
• VBB-fahrinfo für unterwegs – Service für mobile Nutzer: fahrinfo-online für
Pocket-PC und WAP-Handy, fahrinfo-offline für Palm- und Pocket-PC.
Wie gewohnt können bei VBB-fahrinfo die Haltestellen zur Verbindungsauskunft angegeben
werden. Auch die Angabe der Adresse führt zur Verbindungsauskunft in ganz Berlin und
Brandenburg. Durch Eingabe der Start- und Zieladresse mit Ortsangabe und
Straßennamen sowie Hausnummer sucht VBB-fahrinfo die Verbindung mit den Öffentlichen.
Hilfreiche Funktionen wie die Fußwegbeschreibung und das Taxirouting zur Start- oder
von der Zielhaltestelle ergänzen und komplettieren die „Wegekette“ und führen den
Fahrgast im gesamten VBB-Gebiet von Haustür zu Haustür. Zur Verbindungsauskunft
wird die passende VBB-Tarifinformation angezeigt. Ein paar Mausklicks weiter kann man
eine Karte mit der näheren Umgebung einblenden. Dieser Kartenausschnitt lässt sich
ausdrucken und – wichtig für Ortsfremde – auch mitnehmen.
Mach mal eine Pause – VBB-fahrinfo ermöglicht jetzt die Eingabe einer Aufenthaltszeit
an einer Haltestelle, egal ob zum Einkaufen oder zum Essen.
Presseinformation
23. Mai 2003
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Eine Nutzerumfrage des VBB ergab zudem, dass viele Fahrgäste mit VBB-fahrinfo
Fernreisen planen wollen. Von Berlin-Bandenburg aus in die Welt ist daher mit der VBBfahrinfo
und den neu integrierten Bahn- und Flugdaten ohne weiteres machbar!
Schön, wenn jeder den Fahrplan seiner Haltestelle Zuhause an der Pinnwand hätte,
dachte sich der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB). Hier wurde ein einfach zu
bedienendes Tool entwickelt, das für jede Haltestelle im VBB-Gebiet einen
Haltestellenaushang als PDF-Datei erstellt.
Für Pendler und Stammkunden ist das neue „Fahrplanheft“ des VBB gedacht. Hier hat
der Fahrgast die Möglichkeit, sich ein persönliches Fahrplanheft für häufig genutzte
Wege zusammenzustellen. Zum Beispiel die Fahrtverbindungen morgens von Zuhause
zur Arbeitsstelle und abends wieder retour.

S-Bahn: Die Zeit der Oldie-S-Bahnen aus den 30er/40er Jahren läuft ab Ihre Verschrottung begann 1995 und wird 2004 abgeschlossen, aus Punkt 3

Fast 70 Jahre lang rollten sie massenhaft über die Berliner #S-Bahn-Gleise. Nun steht das Ende ihres Einsatzes im #Regelbetrieb fest: Noch im Jahr 2003 verschwinden die letzten Züge der Baureihe #477 aus dem #S-Bahn-Alltag. Dabei ist deren #Einsatzgebiet bereits arg #geschrumpft und umfasst lediglich noch die verkürzte #S3 von Erkner nach Ostbahnhof. Die S 3 wird dereinst in den Geschichtsbüchern als die Strecke vermerkt sein, auf der die letzten der „#Ur-Berliner“ S-Bahnen fuhren, von 1924 bis 41 gebaut und zu DDR-Zeiten zum Teil mehrfach #rekonstruiert und #modernisiert, was ihr ungewöhnlich langes Leben ermöglichte. Von der #S45 (Schönefeld – Ring) sind die Oldies bereits seit 1. April verschwunden, zwei Monate früher als geplant.

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