Bahnhöfe: So sahen die Berliner Bahnhöfe früher aus Mit Dampf rollten die Eisenbahnen durch Berlin., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin-history/article216171813/So-sahen-die-Berliner-Bahnhoefe-frueher-aus.html

Ein neuer #Bildband stellt die Geschichte der #Bahnhöfe in historischen Aufnahmen vor.
Berlin. Die erste #Eisenbahn #Preußens fuhr im September 1838 von #Zehlendorf nach #Potsdam, ein paar Wochen später ging es dann auch in die andere Richtung nach Berlin – zum #Potsdamer Bahnhof. Der war ein #Kopfbahnhof, wie auch die anderen Endstationen, die in den Jahren danach entstanden: der #Anhalter, der #Stettiner, der #Frankfurter Bahnhof. Sie „wirkten wie Endpunkte von Tentakeln, die von allen Seiten an die Stadt andockten, ihr Impulse gaben und den Zu- und Abfluss der Menschen und Waren garantierten“, heißt es im von Boris von Brauchitsch herausgegebenen Bildband „Unter Dampf“.

In 155 Abbildungen und kurzen Texten erzählt das Buch die Geschichte der Berliner Bahnhöfe und ihre Entwicklung von der bescheidenen Station zum Ein- und Aussteigen bis hin zum prachtvollen Repräsentationsgebäude: „Sie verkörperten moderne Stadttore, den unaufhaltsamen Fortschritt der Technik und die Freiheit des …

BVG + Bahnverkehr: Alkoholkontrollen bei Bussen und Bahnen Die BVG lässt vor Dienstantritt pusten, aus Der Tagesspiegel

https://m.tagesspiegel.de/themen/fahrrad-verkehr/alkoholkontrollen-bei-bussen-und-bahnen-die-bvg-laesst-vor-dienstantritt-pusten/23849078.html

Ein betrunkener #ICE-Lokführer vergisst einen Stopp im Bahnhof und fährt durch. Die BVG lässt ihre Fahrer seit 20 Jahren nach Zufallsprinzip #pusten.
Um 21.28 Uhr fuhr ICE 993 Hamburg-Leipzig am Berliner Hauptbahnhof ab, 21.35 Uhr dann am Südkreuz, anschließend ging es hinaus nach Brandenburg. Zu dieser wusste noch niemand: Der ICE-Lokführer ist sturzbetrunken.

Nachdem er in #Wittenberg, kurz hinter der Brandenburger Landesgrenze, den fahrplanmäßigen Zwischenstopp verpasst hatte und durch den Bahnhof fuhr, alarmierte der Schaffner zufällig mitreisende #Bundespolizisten. In #Bitterfeld hielt der Lokführer dann wieder – und hier war die Fahrt zu Ende. Ein #Alkoholtest der Polizei ergab …

U-Bahn: Nahverkehr in Berlin Darf BVG-Chefin Nikutta U-Bahnen bei ihrem Bruder kaufen? aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-in-berlin-darf-bvg-chefin-nikutta-u-bahnen-bei-ihrem-bruder-kaufen/23847028.html

Die BVG hat die #Beschaffung neuer #U-Bahnen ausgeschrieben. Als Lieferant kommt auch die Firma des Bruders der BVG-Vorstandschefin #Nikutta infrage.
Die BVG hat die Beschaffung neuer U-Bahnen ausgeschrieben. Es geht um mindestens 446 Wagen, die ab 2021 geliefert und später mit Ersatzteilen versorgt werden sollen. Als Lieferant kommt auch der Hersteller #Alstom infrage. Dessen Deutschland-Chef ist Jörg Nikutta, Bruder von BVG-Vorstandschefin Sigrid Evelyn Nikutta. Die #BVG sagt aus rechtlichen Gründen gar nichts dazu. Wir sprachen mit Andreas #Polk, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR), über den Fall.

Ist diese #Verwandtschaft bei einem solchen Geschäft problematisch?
Allein aus möglichen Verwandtschaftsbeziehungen irgendwelche Schlüsse zu ziehen, halte ich für gefährlich, solange es keine deutlichen Indizien für Mauschelei …

Straßenverkehr: Nach Anwohnerbeschwerden Gleimtunnel wird ein halbes Jahr für Autos voll gesperrt aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/nach-anwohnerbeschwerden-gleimtunnel-wird-ein-halbes-jahr-fuer-autos-voll-gesperrt–31848488?dmcid=nl_20190109_31848488

Prenzlauer Berg – Der #Gleimtunnel, eine wichtige Verbindungsstrecke zwischen den Stadtteilen Prenzlauer Berg (Pankow) und Gesundbrunnen (Mitte), ist jetzt ein halbes Jahr lang für den gesamten #Autoverkehr #gesperrt. Für Fußgänger und Radfahrer bleibt die Straße geöffnet.

Schon in den vergangenen Monaten durften #Autofahrer diese Straße, über die früher die #Nordbahn führte, nur einseitig befahren. Grund dafür ist eine Baustelle der Berliner Wasserbetriebe, die im naheliegenden Mauerpark einen unterirdischen Stauraumkanal errichten.
Der zuständige Pankower Stadtrat für Stadtentwicklung, Vollrad #Kuhn (Grüne), begründet die halbjährige Schließung des Tunnels mit „einer erhöhten Beschwerdelage“ von Anwohnern. Denn Autofahrer seien immer wieder von der falschen Seite in die Einbahnstraße gefahren. Kuhn sagt, die Polizei habe dieses Fehlverhalten von Autofahrern bestätigt, deshalb sei nun die Vollsperrung durch die #Verkehrslenkung

U-Bahn: Tempo bei der BVG Neue U-Bahn-Wagen sollen früher kommen, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/tempo-bei-der-bvg-neue-u-bahn-wagen-sollen-frueher-kommen-31844652

Tempo, Tempo! Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) bemühen sich, das größte #Vergabeverfahren ihrer Geschichte zu beschleunigen. Zuletzt hieß es, dass der #Milliardenauftrag für bis zu 1500 #U-Bahn-Wagen nach der Sommerpause erteilt werden soll – von September 2019 war die Rede. Jetzt könnte es früher so weit sein, sagte die Vorsitzende des BVG-Aufsichtsrats, Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne).

„Die BVG muss vermeiden, dass das Ergebnis später vor Gericht beklagt werden kann. Doch in der Tat wird alles getan, das Verfahren zu beschleunigen, damit der Auftrag vor der Sommerpause erteilt werden kann“, so Pop. „Unser gemeinsames Ziel ist es, dass die ersten neuen U-Bahnen möglichst bald in den Betrieb kommen. Jede Woche zählt!“

Ramona Pop über neue U-Bahnen: „Das braucht Zeit“
Dem Vernehmen nach sollen die Unternehmen, die sich um den Auftrag beworben haben, in den nächsten Wochen ihre finalen Angebote abgeben. Im März könnte es eine Sondersitzung des BVG-Aufsichtsrats geben, in der die Ergebnisse des Verfahrens vorgestellt werden. Wenn nicht innerhalb von zehn Tagen ein Bieter die Entscheidung rügt, darf die BVG die Bahnen …

Radverkehr + Museum: Berliner Mauerweg wird instandgesetzt und barrierefrei gestaltet aus Senat

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Aus der Sitzung des Senats am 8. Januar 2019:

In seiner heutigen Sitzung hat der Senat auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, das Konzept zur #Ertüchtigung und zum Erhalt des #Mauerweges beschlossen. Der Mauerweg, der 160 Kilometer entlang der ehemaligen #DDR-Grenzanlagen rund um das frühere #Westberlin verläuft, soll in den kommenden Jahren erneuert und attraktiver gestaltet werden.

Teilabschnitte des Mauerwegs müssen neu gebaut oder saniert werden, damit eine durchgängig sichere und nutzerfreundliche Begeh- und Berollbarkeit gewährleistet ist. Die Maßnahmen zur Verbesserung und Instandsetzung sollen in den kommenden Jahren umgesetzt werden.

Als weltweit einmaliger #Themenpfad vermittelt der Berliner Mauerweg auf besondere Weise die #Geschichte des ehemals geteilten Deutschlands. Er hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Bestandteil des Berlin-Tourismus entwickelt und bietet zugleich allen Bürgerinnen und Bürgern aus Berlin und Brandenburg vielfältige Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten.

Im Sommer 2018 erfolgte eine Bestandsaufnahme des gesamten Mauerweges. Betrachtet wurden die Art des Belags, Breite und Zustand der Wegeflächen sowie der angrenzenden Vegetationsbestände. Besonderes Augenmerk wurde auf die Barrierefreiheit gelegt. In der umfassenden Analyse wird die gesamte Strecke nach fünf Kategorien von „mangelfrei“ bis „Gefahrenstelle“ bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass trotz eines insgesamt positiven Zustandes an zahlreichen Abschnitten Mängel vorliegen.

Die Pflege und Unterhaltung des Berliner Mauerweges obliegen bislang einer Vielzahl von Flächeneigentümern. Um ein kontinuierliches Qualitätsmanagement zu gewährleisten, ist die Übertragung des Projekt-, Bau- und Betriebsmanagements des Mauerweges an die Grün Berlin GmbH vorgesehen.

Mit eingebunden in die Bestandsaufnahme waren die Berliner Bezirke, die Brandenburger Gemeinden sowie weitere Verwaltungen und Institutionen, die für Teilflächen des Berliner Mauerweges zuständig sind. Der kontinuierliche Austausch mit allen Beteiligten soll auch in Zukunft fortgeführt werden.

Die Kosten für die anstehenden Ertüchtigungs- und Entwicklungsmaßnahmen belaufen sich in den kommenden Jahren voraussichtlich auf rund 12,4 Mio. €. Die Kosten sind im Entwurf des Doppelhaushalts 2020/21 angemeldet. Darüber hinaus wird wegen der herausragenden touristischen Bedeutung des Mauerweges eine Förderung über Mittel aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) angestrebt.

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Rückfragen: Sprecher für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Telefon: (030) 9025-1090

Tarife: Kein Azubi- oder Semesterticket, aus Senat

www.berlin.de

  1. Welche Bedingungen sind an den Erhalt eines #Semestertickets geknüpft?
    Zu 1.:
    Gemäß § 18a Abs. 1 des Berliner #Hochschulgesetzes (#BerlHG) gehört zu den Aufgaben
    der Studierendenschaft einer jeden Hochschule die Vereinbarung preisgünstiger Benutzung
    der Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs. Dies gilt für die Studierenden
    der Hochschulen nach § 1 Abs. 1 BerlHG sowie weiterer staatlicher oder staatlich
    anerkannter Hochschulen (#Semesterticket). Die Teilnahme an der Einführung des Semestertickets
    wird für jede Hochschule vom Allgemeinen Studierendenausschuss mit dem
    nach § 4 des ÖPNV-Gesetzes vom 27. Juni 1995 (GVBl. S. 390) zuständigen Vertragspartner
    vereinbart. Die Vereinbarung setzt ein zustimmendes Votum der Studierenden der
    jeweiligen Hochschule voraus (gemäß § 18a Abs. 2 BerlHG). Studierende, die aus gesundheitlichen
    Gründen oder wegen studienbedingter Abwesenheit vom Hochschulort das
    Semesterticket nicht nutzen können, werden auf Antrag von der Teilnahmeverpflichtung
    befreit (gemäß § 18a Abs. 3 BerlHG). Zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen erheben die Studierendenschaften
    nach Maßgabe einer von ihnen zu erlassenden Satzung von allen Studierenden
    der jeweiligen Hochschulen Beiträge, die gesondert von den Beiträgen im
    Haushalt der Studierendenschaft gemäß § 20 BerlHG auszuweisen sind und nicht der Genehmigung
    der Hochschulleitung bedürfen. Sie werden für jedes Semester bei der Immatrikulation
    oder Rückmeldung fällig und von den Hochschulen kostenfrei eingezogen. Die
    Studierendenschaften können durch Satzung bestimmen, dass ein Zuschlag zum Semesterticket-
    Beitrag zu leisten ist und dass Studierenden bei Vorliegen einer besonderen sozialen
    Härte ein Nachlass auf den Ticketpreis nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden
    Mittel gewährt werden kann (gemäß § 18a Abs. 4 BerlHG).

  • 2
  1. Welche Personen, die an der Universität eingeschrieben sind (z.B. Rechtspflege an der HWR) erhalten
    kein Semesterticket?
    Zu 2.:
    Die Studierendenschaften der jeweiligen Hochschulen regeln per Satzung die Rahmenbedingungen
    für das Semesterticket (gemäß § 18a Abs. 4 BerlHG). Diese Satzungen regeln
    auch, wer gegebenenfalls vom Geltungsbereich des Semestertickets ausgeschlossen ist.
    An der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) betrifft dies gemäß § 1 Abs. 4
    der Semesterticket-Satzung der HWR Berlin zum Beispiel folgende Personen:
  2. Studierende, die nicht Mitglied der Studierendenschaft der HWR Berlin sind oder
    die von der Hochschule keinen Studierendenausweis erhalten.
  3. Nebenhörende, Gasthörende oder Fernstudierende.
  4. Studierende mit Behinderung, die nach dem Recht der Schwerbehinderten im
    Neunten Buch des Sozialgesetzbuches (SGB IX) Anspruch auf Beförderung haben.
  5. Studierende, die an einer anderen Hochschule der Länder Berlin oder Brandenburg
    immatrikuliert sind und dort ein VBB-Semesterticket erhalten.
  6. Studierende der HWR Berlin, die sich zugleich in einem öffentlich-rechtlichen
    Dienstverhältnis befinden (Beamte oder Angestellte).
  7. Welche Konstellation ist denkbar, wo Studierende bzw. Azubis weder ein Semester-, noch ein Azubiticket
    erhalten und warum ist dies so?
    Zu 3.:
    a) Semesterticket
    Das Beispiel der HWR Berlin zeigt, dass verschiedene von den Studierendenschaften
    festgelegte Umstände dazu führen können, dass kein Anspruch auf ein Semesterticket
    besteht. Die Ausnahmen werden in den Satzungen der jeweiligen Hochschulen gemäß
    § 18a Abs. 4 BerlHG geregelt.
    b) Azubiticket
    Grundsätzlich sind Studierende berechtigt, alternativ zu einem Semesterticket oder falls
    dieses nicht angeboten wird, ein Azubiticket zu erwerben. Studierende wie Auszubildende
    können ein Azubiticket nur erwerben, sofern die notwendigen Voraussetzungen entsprechend
    VBB-Tarif, Teil B, Punkt 5.2.5.1 vorliegen (siehe
    https://www.bvg.de/index.php?section=downloads&download=581).
    Es besteht gegebenenfalls kein Anspruch auf Azubitickets für Auszubildende an sonstigen
    nicht staatlich anerkannten, nicht-hochschulischen privaten Bildungseinrichtungen, sofern
    der Besuch dieser Schulen nicht nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz förderungsfähig
    ist.
    Auch der Besuch von Volkshochschulen berechtigt nicht zum Erwerb von Azubitickets, es
    sei denn, es handelt sich um Kurse zum nachträglichen Erwerb der Berufsbildungsreife,
    der erweiterten Berufsbildungsreife, der Fachoberschulreife oder des Mittleren Schulabschlusses.
    Eine weitere Voraussetzung für den Anspruch auf den Azubitarif im Tarifbereich Berlin AB
    ist, dass die Ausbildung in Berlin oder Brandenburg mindestens ein Halbjahr bzw. ein Semester
    lang 20 Wochenstunden umfasst. Somit besteht kein Anspruch beim Absolvieren
    eines Online- oder Fernstudiums, da diese nicht an Berlin oder Brandenburg als Ort geknüpft
    sind.

  • 3
  1. Welche Schritte gedenkt der Senat zu unternehmen, um Betroffenen, welche eine Lehre machen bzw.
    studieren, aber kein Semester- oder #Azubiticketanspruch haben, diesen ihnen zu ermöglichen?
    Zu 4.:
    a) Semesterticket
    Gemäß § 18a Abs. 4 BerlHG werden die Satzungen für das Semesterticket von den Studierendenschaften
    erlassen; der Senat nimmt keinen Einfluss auf die Rahmenbedingungen
    des Semestertickets.
    b) #Azubiticket
    Der Senat überprüft gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg regelmäßig
    die bestehenden Tarifangebote und ist bemüht, im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten
    und der politischen Umsetzbarkeit auch mit den Partnern im VBB, die Angebote
    attraktiver zu gestalten und Tariflücken zu schließen.
    Berlin, den 3. Januar 2019
    In Vertretung
    Christian Gaebler
    Der Regierende Bürgermeister von Berlin
    Chef der Senatskanzlei

Regionalverkehr: Vereinbarung kommt Weichen für Heidekrautbahn gestellt, ais MOZ

https://www.moz.de/landkreise/oberhavel/oranienburg/oranienburg-artikel/dg/0/1/1701614/?res=1

Der Wohnstandort #Mühlenbecker Land wird immer beliebter – und bringt gleichzeitig viele Probleme mit sich. Das machte die Verwaltungsspitze um Bürgermeister Filippo #Smaldino-Stattaus (SPD) in einem Pressegespräch am Montagmorgen im Rathaus deutlich.
Mehr als ein Jahrzehnt haben sich die Länder Berlin und Brandenburg nicht zum gemeinsamen Ausbau der Stammstrecke der #Heidekrautbahn durchringen können. Doch jetzt ist die gegenseitige Blockadehaltung durchbrochen. Am 29. Januar wird im Schildower Bürgersaal eine #Planungsvereinbarung der beiden Bundesländern und der #Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft (#NEB) vorgestellt. Das teilte der Bürgermeister mit. Die Präsentation findet im Rahmen der Heidekrautbahn-Konferenz statt (Beginn 19 Uhr). Ziel ist es, spätestens im Jahr 2021 die Strecke über Zühlsdorf, Mühlenbeck und Schildow zunächst bis zum Berliner Bahnhof #Wilhelmsruh, später sogar bis #Gesundbrunnen in Betrieb zu nehmen. Neue Haltestellen sind am alten Bahnhof und an der Gaststätte #Kastanienhof in Schildow sowie am Mühlenbecker #Berufsförderungswerk geplant. „Das wird einen Boom bei uns auslösen“, ist sich Smaldino-Stattaus sicher, der viele „dicke Bretter bohren“ musste. Die Planungsvereinbarung wird bereits am Donnerstag in der Hauptstadt von Berlins Senatorin Regine #Günther, Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin #Schneider sowie von Detlef #Bröcker vom NEB-Vorstand und Susanne Henckel, …

Regionalverkehr: RE1 zwischen Potsdam und Berlin fällt tagelang aus Die Deutsche Bahn mutet Berlin-Pendlern in der nächsten Woche viel zu: , aus MAZ

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Bahn-RE1-zwischen-Potsdam-und-Charlottenburg-faellt-ab-15.-Januar-aus

Die Deutsche Bahn mutet Berlin-Pendlern in der nächsten Woche viel zu: Der #Regionalexpress 1 fällt ab 15. Januar zwischen #Potsdam und #Charlottenburg aus. Und das ist nicht die einzige Einschränkung im #Regionalverkehr.
Das wird viele Berlin-Pendler treffen: Vom 15. bis zum 20. Januar fällt der #RE1 zwischen Potsdam-Hauptbahnhof und Berlin-Charlottenburg aus, einige Züge fahren auch nicht bis Friedrichstraße. Als Ersatz verweist die Bahn auf die S7.

Für einzelne Züge gibt es auch Ersatzbusse, die nur begrenzt Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder transportieren können. Grund für die Streckensperrung sind Gleisarbeiten.Die genauen Abfahrtzeiten stehen im Internet auf der Bauinfo-Seite der Deutschen Bahn.
Bei der stark genutzten Regionalexpresslinie 1 von Magdeburg nach Cottbus gibt es bis zum 10. Februar auch eine Totalunterbrechung zwischen Frankfurt (Oder) und #Eisenhüttenstadt vom 2. Januar. Betroffen ist auf dem Abschnitt ebenfalls die Regionalbahn #RB11. Grund dafür sind #Brückenarbeiten. Ersatzweise pendeln Busse zu …

Bahnverkehr + zu Fuß mobil: Schöneberg und Kreuzberg Die Bahn will sechs Yorckbrücken abreißen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schoeneberg-und-kreuzberg-die-bahn-will-sechs-yorckbruecken-abreissen/23833136.html

Die Bahn bietet an, eine Fuß- und #Radfahrbrücke über die #Yorckstraße mitzufinanzieren – will dafür aber andere Brücken loswerden.
Eine gegen sechs. Mit diesem Angebot ließ die Bahn jetzt die nach langen Verhandlungsjahren erwartete Einigung zum Bau einer Fuß- und Radfahrbrücke über die Yorckstraße platzen. Das könnte nun eine neue Hängepartie verursachen – mit ungewissem Ausgang. Die Brücke mit der Nummer 5 soll auf der westlichen Seite den Park am #Gleisdreieck mit dem neu gebauten Fuß- und Radweg parallel zu den S-Bahn-Gleisen der Linien S2 und S 25/26 verbinden. Der Weg würde unter anderem über das Dach des Bio-Supermarktes an der Yorckstraße führen.
Dessen Bauherr Reinhold #Semer, der auch die neuen Wohn- und Geschäftsbauten entlang der Bautzener Straße errichten ließ, ist bereit, den Fuß- und Radweg mitzufinanzieren. Die Kosten für das Herrichten der #Brücke müsste die Bahn übernehmen. Obwohl schon 423.000 Euro, aufgebracht vom Bezirk Tempelhof-Schöneberg, in der bereits vor mehreren Jahren erfolgten Grundinstandsetzung stecken, hat die Bahn nach ihren Angaben jetzt weitere Kosten in Höhe von …