VBB + Regionalverkehr: Vergabeverfahren Netz Nord-Süd – DB Regio Nordost erhält den Zuschlag, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/vergabeverfahren-netz-nord-sued-db-regio-nordost-erhaelt-den-zuschlag/

  • Leistungen im Umfang von ca. 11,6 Millionen #Zugkilometern wettbewerblich vergeben
  • #Mehrverkehre ab Dezember 2026 von knapp zwei Millionen Zugkilometern in den vier beteiligten Bundesländern
  • Einsatz von #Neufahrzeugen und #modernisierten Doppelstockzügen
  • Mehr #Sitzplätze auf der Linie #RE3 mit späterer Erweiterung auf bis zu 780 Sitzplätze möglich
  • Deutliche Verbesserungen im Pendler- und #Ausflugsverkehr


Der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) hat den Zuschlag im #Wettbewerbsverfahren #Netz #Nord-Süd an die DB #Regio Nordost erteilt. Der VBB fungiert als #Vergabebüro und hat das Wettbewerbsverfahren Netz Nord-Süd im Auftrag der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt durchgeführt. Im zukünftigen Netz Nord-Süd wird das Angebot für die Fahrgäste auf der Schiene durch mehr Fahrten im Pendler- und Ausflugsverkehr, durch neue und modernisierte Fahrzeuge und mehr #Sitzplätze deutlich erhöht. Die #Betriebsaufnahme ist für Dezember 2026 vorgesehen.
 

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Bahnindustrie: Eine Lok als Symbol der Einheit, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article233470529/Eine-Lok-als-Symbol-der-Einheit.html

Wenn es im #Bahnwesen so etwas wie ein #Symbol der Deutschen #Einheit gibt, dann ist das wohl die #Lokomotiv-Baureihe #112.1. Insgesamt 90 dieser #Lokomotiven wurden beschafft und ab 1992 ausgeliefert. Das Besondere: Zum ersten Mal nach der #Wiedervereinigung hatten die beiden Bahnverwaltungen aus Ost und West, also Deutsche #Reichsbahn und Deutsche #Bundesbahn, eine Bestellung gemeinsam aufgegeben. Die Loks sind heute noch im Einsatz – und die allererste der Baureihe nun sogar wieder in der ursprünglichen Gestaltung. Auf Initiative von Mitarbeitern der Deutschen Bahn trägt sie jetzt wieder die Farben und das Design von 1992, einzig das Logo ist das aktuelle der Deutschen Bahn.

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Regionalverkehr + Bahnverkehr: Anhalter Bahn Berlin – Halle/Leipzig wird saniert, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/anhalter-bahn-berlin-halle-leipzig-wird-saniert

Strecke #Ludwigsfelde#Niedergörsdorf ganz gesperrt
#Regionalverkehr wird vollständig ersetzt und ergänzt

Vom 5. Oktober bis zum 12. Dezember fahren zwischen Ludwigsfelde, #Luckenwalde, #Jüterbog und Niedergörsdorf sowie zeitweise erweitert bis Lutherstadt #Wittenberg keine Züge des Regional- und Fernverkehrs. Die Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und Halle bzw. Leipzig wird in diesem Bereich saniert und daher total gesperrt. Für den Regionalverkehr werden auf insgesamt fünf Linien Busse im #Ersatzverkehr eingesetzt.

Die Deutsche Bahn beginnt Ende September mit größeren Instandsetzungsarbeiten auf mehreren relevanten Strecken. Dazu gehört auch die Anhalter Bahn, die traditionelle Strecke zwischen Berlin und Halle bzw. Leipzig. Auf dieser Hochgeschwindigkeitstrasse fährt nicht nur der Fernverkehr mit ICE und IC, sondern auch der gesamte Regionalverkehr, der für Pendler*innen von großer Bedeutung ist.
Der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt (NASA) sowie die Verkehrsunternehmen DB Regio und ODEG haben gemeinsam mit dem VBB ein vorausschauendes, umfangreiches Konzept erarbeitet, mit dem die Totalsperrung dieser Strecke aufgefangen wird und die normalerweise hier fahrenden Linien RE3 und RE4 ersetzt werden. Die Fahrgäste müssen dennoch mehr Zeit einplanen und sollten sich frühzeitig über die neuen Verbindungen informieren.

Im Abschnitt Ludwigsfelde – Niedergörsdorf wird der Zugverkehr vom 5. Oktober bis zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember durch Busse ersetzt. Bis zum 20. Oktober muss die Sperrung bis Lutherstadt Wittenberg ausgedehnt werden.

Die Linien #RE3 und #RE4 enden während der Baumaßnahmen, aus Berlin kommend, beide in Ludwigsfelde. Auf dem Abschnitt Jüterbog – Falkenberg(Elster) können während der gesamten Dauer der Bauarbeiten Züge fahren. Zwischen Niedergörsdorf und Lutherstadt Wittenberg können ab dem 21. Oktober wieder Züge fahren, allerding mit veränderten Abfahrzeiten. Zur Umfahrung, z.B. von Jüterbog nach Berlin, kann auch die Linie #RB33 genutzt werden, die nicht von den Bauarbeiten betroffen ist. Hier verbessert sich das Angebot während der Bauarbeiten auf der Anhalter Bahn am Mittag und am Wochenende. Es wird dann ein durchgehender Stundentakt zwischen Jüterbog und Berlin über Treuenbrietzen und Beelitz bereitgestellt. Zwischen Lutherstadt Wittenberg und Berlin fahren Montag bis Freitag ergänzende Direktbusse.

Durch die NASA GmbH, den VBB und die Verkehrsunternehmen DB Regio und ODEG wurde ein umfangreiches Konzept für den Ersatzverkehr erarbeitet. Mit der Einrichtung von fünf rsatzbuslinien werden auch während der Zeit der Einschränkungen die regionalen Bedürfnisse und
Erfordernisse berücksichtigt und das Angebot umfassend im Sinne der Fahrgäste aufrechterhalten und sogar ergänzt. Allerdings wird es hier zu Verlängerungen der ursprünglichen Fahrzeit kommen. Insgesamt wird die RE3 und die RE4 mit den folgenden Buslinien ersetzt:

Linie A Ludwigsfelde – Luckenwalde – Jüterbog – Niedergörsdorf – Lutherstadt Wittenberg
Linie E Ludwigsfelde – Luckenwalde – Jüterbog

  • Die Linie A verkehrt Montag bis Sonntag stündlich zwischen Ludwigsfelde und Jüterbog und im weiteren Verlauf bis Niedergörsdorf Montag bis Freitag nahezu stündlich. Am Wochenende wird der Abschnitt Jüterbog – Niedergörsdorf zweistündlich bedient
  • Im Zeitraum 05.10.2020 bis 20.10.2020 werden alle Fahrten, ab 21.10.2020 ergänzend zum Zugangebot noch einzelne Fahrten bis Lutherstadt Wittenberg verlängert
  • Zwischen Ludwigsfelde und Luckenwalde fahren die Busse als Express ohne Zwischenhalt
  • In Jüterbog besteht Anschluss an die täglich zweistündlichen Züge von und nach Falkenberg (Elster), ab dem 21.10.2020 zusätzlich in Niedergörsdorf an die Züge von und nach Lutherstadt Wittenberg
  • Zwischen Ludwigsfelde und Jüterbog wird die Linie A durch die Linie E kapazitiv verstärkt

Linie B Ludwigsfelde – Luckenwalde – Jüterbog

  • Die Linie B ergänzt Linie A und hält auch an den Zwischenhalten Thyrow, Trebbin und Woltersdorf
  • In Jüterbog besteht Anschluss an die Züge von und nach Falkenberg(Elster)

Linie C Ludwigsfelde – Luckenwalde – Treuenbrietzen

  • Die Linie fährt Montag bis Freitag in den Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags zwischen Ludwigsfelde und Treuenbrietzen
  • Zwischen Ludwigsfelde und Luckenwalde fährt die Linie als Express und ersetzt somit die sonst im Berufsverkehr bis Jüterbog verlängerten Fahrten der RE4
  • Da mit den Bussen des Ersatzverkehrs fahrplanmäßig kein Anschluss zur Linie RB33 in Jüterbog hergestellt werden kann, fährt die Linie C von Luckenwalde aus direkt weiter über Treuenbrietzen Süd nach Treuenbrietzen. Dort wird dann auch ein Anschluss zur RB33 in Richtung Beelitz und Berlin erreicht

Linie D Berlin Südkreuz – Lutherstadt Wittenberg

  • Die Linie verkehrt Montag bis Freitag in einzelnen Lagen zu den Spitzenzeiten ab Lutherstadt Wittenberg Hbf nach Berlin Südkreuz um 5:15 Uhr, 6:15 Uhr, 16:00 Uhr und 18:00 Uhr. In der Gegenrichtung starten in der Hauptstadt die Busse um 4:15 Uhr, 7:30 Uhr, 16:00 Uhr und 18:00 Uhr
  • Die Linien fahren als Expressbusse zusätzlich zum Angebot der Linien A, B und C

Auf der Linie D kommen Reisebusse zum Einsatz, die Mitnahme von Kinderwagen und Rollstühlen ist nur eingeschränkt möglich.

In den Bussen können auch Fahrräder mitgenommen werden, wobei Kinderwagen und Rollstuhlfahrer Vorrang haben.

Die neuen Fahrzeiten sind ab sofort in allen DB- und VBB-Online-Fahrauskünften und -Apps sowie INSA, der Fahrplanauskunft für Sachsen-Anhalt, enthalten. Erstmals wird bei diesem Ersatzverkehr erprobt, unsere Fahrgäste in Echtzeit über die Verspätungslage der Ersatzbusse zu informieren. In den Verkehrsverträgen, die nach Dezember 2022 beginnen (zum Beispiel Netz Elbe Spree und Netz Lausitz) ist diese Anforderung dann verbindlich mit den Verkehrsunternehmen vereinbart.

Alle Informationen:

Bahnverkehr: Bahn-Baustelle Berlin-Wittenberg Pendlern stehen ab Oktober harte Zeiten bevor, aus mz-web.de

https://www.mz-web.de/wittenberg/bahn-baustelle-berlin-wittenberg-pendlern-stehen-ab-oktober-harte-zeiten-bevor-37249084

Pendlern stehen ab Oktober harte Zeiten im #Zugverkehr bevor.
#Wittenberg/Berlin –
Nur etwas weniger schlimm als seitens der #Pendler befürchtet wird im Herbst der #Schienenersatzverkehr auf der Strecke zwischen Wittenberg und Berlin ausfallen. Wie erstmals im Februar 2019 bekannt geworden war, wird die Deutsche Bahn AG die Zugverbindung zwischen dem 5. Oktober und 12. Dezember komplett kappen.

Grund sind umfangreiche #Bahnbauarbeiten südlich von Berlin, weshalb die ICE über #Dessau umgeleitet werden und die Regionalzüge entfallen. Dass es zwischen Berlin und Wittenberg eine einzige Tagesrandverbindung unter zwei Stunden (1:56) mit Umsteigen in Dessau geben würde, ist seit längerem bekannt.

Dem elektronischen Fahrplan ist jetzt aber auch zu entnehmen, dass es außerdem eine direkte #Busverbindung zwischen Wittenberg und Berlin-Südkreuz geben wird. Mit laut Plan exakt zwei Stunden ist sie um einiges schneller und komfortabler als die bisher bekannten Alternativen während der mehr als zweimonatigen Sperrzeit, …

BVG + Bahnverkehr: Alkoholkontrollen bei Bussen und Bahnen Die BVG lässt vor Dienstantritt pusten, aus Der Tagesspiegel

https://m.tagesspiegel.de/themen/fahrrad-verkehr/alkoholkontrollen-bei-bussen-und-bahnen-die-bvg-laesst-vor-dienstantritt-pusten/23849078.html

Ein betrunkener #ICE-Lokführer vergisst einen Stopp im Bahnhof und fährt durch. Die BVG lässt ihre Fahrer seit 20 Jahren nach Zufallsprinzip #pusten.
Um 21.28 Uhr fuhr ICE 993 Hamburg-Leipzig am Berliner Hauptbahnhof ab, 21.35 Uhr dann am Südkreuz, anschließend ging es hinaus nach Brandenburg. Zu dieser wusste noch niemand: Der ICE-Lokführer ist sturzbetrunken.

Nachdem er in #Wittenberg, kurz hinter der Brandenburger Landesgrenze, den fahrplanmäßigen Zwischenstopp verpasst hatte und durch den Bahnhof fuhr, alarmierte der Schaffner zufällig mitreisende #Bundespolizisten. In #Bitterfeld hielt der Lokführer dann wieder – und hier war die Fahrt zu Ende. Ein #Alkoholtest der Polizei ergab …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn + BVG: Hunderttausende setzen auf Bahn und Bus zum Evangelischen Kirchentag in Berlin S-Bahn Berlin und BVG sorgen für stressfreie Mobilität, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/14100896/Evangelischer_Kirchentag_.html?start=0&itemsPerPage=20

Die Besucher des Deutschen Evangelischen #Kirchentages in der Bundeshauptstadt setzen für ihre Mobilität auf die #öffentlichen #Verkehrsmittel. Die -Bahn Berlin und die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) haben sich auf über 200.000 zusätzliche Fahrgäste pro Tag eingestellt. Mit erweiterten Betriebszeiten und dichter Taktfolge sorgen die Nahverkehrsprofis dafür, dass die Teilnehmer die über die Stadt verteilten Veranstaltungsorte bequem und stressfrei erreichen. Im Rahmen einer Kombiticket-Regelung ist die Nutzung von Bahn und Bus im Tarifbereich Berlin ABC bereits enthalten.

Auch zum Wise Guys-Konzert vor dem Brandenburger Tor am 25. Mai und zum DFB-Pokalfinale im Olympiastadion am 27. Mai verstärken die Unternehmen ihr Angebot. Im Interesse aller Teilnehmer gilt die gut gemeinte Empfehlung: In jedem Fall das Auto stehen lassen und auf Regionalbahn, S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn und Bus umsteigen!

Mittwoch, 24. Mai 2017

Neben dem Abend der Begegnung finden die #Eröffnungsgottesdienste statt. Die S-Bahn Berlin verdichtet ihr Angebot auf der Stadtbahn zwischen Westkreuz und Ostbahnhof (S5, S7, S75) sowie auf den Nord-Süd-Strecken zwischen Priesterweg/Anhalter Bahnhof und Gesundbrunnen (S1, S2, S25). Die Züge verkehren bis 23.15 Uhr im Drei- bis Vierminuten-Abstand. Die BVG lässt die U-Bahnlinien U2 und U6 bis 23.30 Uhr im Fünf-Minuten-Takt fahren.

Wegen baubedingter Einschränkungen auf der Linie S2 zwischen Priesterweg und Marienfelde fahren abends zusätzliche Züge der Linie S25 nach Lichterfelde Ost, mit Umsteigemöglichkeiten zu Buslinien in die südlichen Ortsteile.

Die U-Bahnlinie U55 wird an diesem Tag auf Anweisung der Polizei von 13 Uhr bis Betriebsschluss eingestellt.

Christi Himmelfahrt, 25. Mai 2017

Um Besuchern des Wise Guys-Konzertes vor dem Brandenburger Tor eine angenehme An- und Abreise zu ermöglichen, wird der Drei- bis Vierminuten-Takt der Linien S1, S2 und S25 zwischen Priesterweg/Anhalter Bahnhof und Gesundbrunnen bis 23.15 Uhr verlängert. Das gilt auch für die U-Bahn-Linien U2, U6 und U9.

Christi Himmelfahrt, 25. Mai, bis Samstag, 27. Mai 2017

Zur guten Erreichbarkeit der Veranstaltungen auf dem Messegelände fährt die Linie S5 am Himmelfahrtstag zwischen der Innenstadt und Spandau bereits ab 7 Uhr im Zehn-Minuten-Takt.

An allen drei Tagen wird die Linie S75 aus Richtung Innenstadt von 8.30 Uhr bis 21.30 Uhr über den planmäßigen Endpunkt Westkreuz bis zum Olympiastadion verlängert. Damit ergibt sich von allen Stationen der Stadtbahn bis zum Veranstaltungsgelände tagsüber ein durchgehender Fünf-Minuten-Takt. Auch die U2 und die U9 fahren von 8 bis 23 Uhr durchgehend alle fünf Minuten.

Samstag, 27. Mai 2017 (#DFB-Pokalfinale)

Fußballbegeisterte und Kirchentagsbesucher profitieren bis nach Mitternacht von einem dichten S-Bahn-Angebot zum Olympiastadion und zum Messegelände. Die Züge fahren im Fünf-Minuten-Takt. Von 16 bis 20 Uhr sowie von 22 Uhr bis nach Mitternacht sind zusätzliche Verstärkerzüge zwischen Charlottenburg und Olympiastadion unterwegs. Die S-Bahn Berlin setzt dazu 36 Vollzüge pro Stunde ein. Jede Acht-Wagen-Einheit kann rund 1.000 Fahrgäste befördern.

Die Züge der Linie S46 zwischen Königs Wusterhausen und Westend fahren ganztägig mit doppelter Platzkapazität (Vollzüge).

Auch die Linie U2 fährt selbstverständlich in dichtem Takt, mit Sonderzügen bis 1 Uhr in der Nacht.

Sonntag, 28. Mai 2017 (#Festgottesdienst in #Wittenberg)

Mit dem „S-Bahn-Netz für einen Tag“ bietet die Deutsche Bahn ein besonderes Zugangebot für die An- und Abreise zum Festgottesdienst in Lutherstadt Wittenberg. Zur guten Erreichbarkeit des zentralen Abfahrtsbahnhofs Südkreuz erweitert die S-Bahn Berlin ihr Fahrtenangebot. 

Bereits ab 5.30 Uhr fahren zusätzliche Züge: Die Ringbahnlinien S41/S42 verkehren im Zehn-Minuten-Abstand. Zusätzliche Fahrten werden auf den Linien S2 und S25 zwischen Lichterfelde/Priesterweg und Gesundbrunnen angeboten. Verstärkerzüge sind zudem zwischen Lichtenberg und Westkreuz unterwegs.

Die BVG verstärkt die U-Bahnlinien U6 und U9 nach Bedarf. Generell wird an allen Tagen und auf allen Linien bis 1 Uhr die größtmögliche Zuglänge angeboten.

Umfassenden Service gibt es unter www.s-bahn-berlin de und über die S-Bahn Berlin App sowie über www.BVG.de und die App BVG FahrInfo Plus.

Regionalverkehr: Haltestreichung in Südbrandenburg wird nichts an den RE 2-Verspätungen ändern

(11.8.2015, #DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg) 4 Minuten sind es, die angeblich alles zum Guten kehren sollen. Der DBV bezweifelt dies auf Grund aktueller Beobachtungen und befürchtet, dass der #RE2, der zwischen #Cottbus und #Wittenberg bzw. #Wismar fährt, weiterhin das Problemkind bleibt. Zum #Fahrplanwechsel im Dezember 2015 werden die #Halte in Südbrandenburg, in #Raddusch, #Kolkwitz und #Kunersdorf nur noch in #Tagesrandlagen bedient. Durch das Auslassen der Halte soll der Zug pünktlicher werden. „Was fehlt ist ein grundsätzliches Umdenken bei den Anforderungen an die Verkehrsunternehmen und den Fahrplan“ kommentiert Frank Böhnke, Landesvorsitzender des Verbandes, das Problem. „Wenn die Fahrzeiten immer mehr gekürzt werden (was in den letzten Jahren geschehen ist), die Aufenthaltszeiten auf den Bahnhöfen in Berlin wegen der starken Nachfrage nicht zu halten sind, die Kapazitäten in den Spitzenzeiten nicht ausreichen und einen Fahrplan ohne Fahrzeitreserven erstelle, wird auch ab Mitte Dezember alles so unpünktlich bleiben, wie es ist.“ Aktuell hat nach der VBB-Fahrplanauskunft der RE 2 von Cottbus nach Wittenberge 43 Minuten Verspätung. Was würden da 4 Minuten mehr Fahrzeit helfen? Anstatt nur an den Symptomen ein wenig herumzudoktern, brauchen Berlin und Brandenburg ein neues Regionalbahnkonzept. Neben den oben genannten Problempunkten muss dazu auch ein Einkürzen der extrem langen Linienläufe gehören (für Wismar – Berlin – Hbf sind es fast 364 Kilometer). Der DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg wird dazu seine Überlegungen in den 32. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen vorstellen. Das Programm wird in einigen Tagen auf der Internetseite des Verbandes (www.bahnkunden.de) zu finden sein. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Als „Lobby der Bahnkunden“ versteht sich der Deutsche Bahnkunden-Verband. Dabei vertritt der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein sowohl die Interessen von Fahrgästen im Nahverkehr, von Reisenden im Fernverkehr und Kunden im Güterverkehr. 1990 in Berlin gegründet, hat der bundesweit tätige Dachverband heute über 7.500 Mitglieder. Sie sind in Landesverbänden organisiert, die sich wiederum in Regionalverbände, Vereine und Initiativen untergliedern. Parteipolitisch neutral und auch ansonsten unabhängig beschäftigen sich die ehrenamtlichen DBV-Mitglieder mit Themen wie Mobilität auf der Schiene, Infrastruktur, Finanzierung und barrierefreies Reisen. Neben der Interessenvertretung von Bahnkunden erarbeitet der DBV auch alternative Verkehrsmodelle, Verbindungen und gesetzliche Regelungen. Eines der Ziele des Verbraucherschutzvereins ist die Verbesserung des Kundenservices bei der Deutschen Bahn AG. Daneben widmen sich die DBV-Landesverbände der „Bewahrung von eisenbahngeschichtlichen Werten“ und zeichnen Personen bei der Förderung des öffentlichen Verkehrs aus. Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
Source: BerlinVerkehr

Regionalverkehr: „Cranach der Jüngere“ mit DB Regio unterwegs Zugtaufe anlässlich der Betriebsaufnahme des Verkehrsvertrages Nord /Süd – Moderner und komfortabler an die Ostsee

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8583586/bbmv20141204a.html?start=0&c2212428=2208850&itemsPerPage=20&x=1 (#Berlin/#Lutherstadt Wittenberg, 4. Dezember 2014) Heute tauften in Lutherstadt #Wittenberg der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für Sachsen-Anhalt, Alexander Kaczmarek, einen #Doppelstockzug auf den Namen „#Cranach der Jüngere“, dessen 500. Geburtstag im kommenden Jahr in Sachsen-Anhalt und darüber hinaus gefeiert wird. Als Botschafter für die Landesausstellung Sachsen-Anhalts „Cranach der Jüngere 2015“ wird der getaufte Doppelstockzug dieses Jubiläum würdigen und für zahlreiche Besucher werben.

Anlass der Zugtaufe ist die Betriebsaufnahme des Verkehrsvertrages Nord-Süd am 14. Dezember 2014 mit den Linien RE 5 Stralsund/Rostock – Berlin – Jüterbog/Lutherstadt Wittenberg und RE 3 Stralsund/Schwedt (Oder) – Berlin – Elsterwerda. Mit einem Gesamtvolumen von jährlich 9,5 Millionen Zugkilometern und einer Laufzeit von zwölf Jahren. Diesem Zuschlag ist ein sehr umfangreiches europaweites Vergabeverfahren vorangegangen, in dem die vertraglichen Konditionen zwischen den Ländern und allen Bietern verhandelt wurden. DB Regio Nordost hat mit dem besten Angebot den Zuschlag bekommen. Die neuen modernisierten Doppelstockzüge sind klimatisiert und für eine Geschwindigkeit bis zu 160 Stundenkilometern ausgelegt. Zu den Ausstattungsmerkmalen gehören breite, bequeme Sitzplätze und viel Beinfreiheit. Steckdosen an fast jedem Platz, großzügige Gepäckablagen, Sitze in der 1. Klasse in Lederausführung und ein großzügiger Fahrradwagen. Im Mittelwagen befindet sich ein barrierefreier Mehrzweckraum. Moderne Fahrgastinformationssysteme erleichtern die Orientierung und Videokameras sollen den Reisenden mehr Sicherheit vermitteln und Vandalismus vorbeugen. Ein Snack- und Getränkeautomat sowie die Ausrüstung des Servicewagens mit Schiebetritten runden den Service im Zug ab. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Interview zum Fahrplanwechsel 2004, Alle sechs RE-Linien fahren jetzt auf die Berliner Stadtbahn, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Müssen sich die Fahrgäste des Regionalverkehrs auf viele Änderungen einstellen?

Karl-Heinz #Friedrich: Nein. Warum sollten wir #Bewährtes ändern? Das sieht der #Besteller unserer Leistungen, das Land Brandenburg, genauso.

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