S-Bahn + Tarife: S-Bahn fährt im 3-Minuten-Takt zum Lollapalooza-Festival, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/S-Bahn-f%C3%A4hrt-im-3-Minuten-Takt-zum-Lollapalooza-Festival–3268396?contentId=1317082

Maximales Angebot bis in die Nacht ⋅ Unbedingt #Rückfahrkarten schon vor der Anreise kaufen

Am kommenden Wochenende (8./9. September) startet das Musikfestival #Lollapalooza seine vierte Auflage. Zwei Tage lang treten im Berliner #Olympiapark mehr als 60 Künstler und Gruppen auf. Der Veranstalter erwartet pro Tag mehrere zehntausend Besucher.

Die -Bahn Berlin wird an beiden Veranstaltungstagen sowohl im Tagesverlauf als auch am Abend und in der Nacht neben dem Regelverkehr zusätzliche Fahrten ab/bis Bahnhof #Olympiastadion anbieten.

-> Wichtiger Hinweis: Der Festival-Veranstalter hat für die Eintrittskarten keine Kombiticketvereinbarung für den öffentlichen Nahverkehr geschlossen. Dringender Tipp an die Fahrgäste: Vor der Anfahrt bereits das Rückfahrticket kaufen, um nach Konzert-Ende Gedränge an den Fahrkartenautomaten zu vermeiden.

Der reguläre 10-Minuten-Takt von der Stadtbahn nach Spandau der Linien #S3 und #S9 wird wie folgt ergänzt:

An beiden Tagen verkehrt zusätzlich die #S5 ab 10 Uhr zwischen Strausberg Nord/Mahlsdorf und Olympiastadion im 10 Minuten-Takt. Ab ca. 19 Uhr werden bis ca. 1.15 Uhr weitere Fahrten zwischen Charlottenburg – Olympiastadion im 10 Minuten-Takt angeboten. Ab ca. 20.30 Uhr werden diese Leistungen dann von der S5 in Zusammenspiel mit #S7 und S3 fortgesetzt.

-> Das heißt, dass etwa alle 3 Minuten ein Vollzug mit acht Wagen auf dem Abschnitt Olympiastadion <> Charlottenburg fährt. Pro Fahrt können rund 1000 Fahrgäste befördert werden. Damit bietet die S-Bahn das maximal mögliche Angebot auf diesem Abschnitt an.

Am Samstag verstärkt die S3 den regulären Nachtverkehr der S9 zwischen 0:45 Uhr bis voraussichtlich 1.15 Uhr mit einer Anbindung des Olympiastadions nach Charlottenburg im 10 Minuten-Takt. Außerdem werden an beiden Tagen auch auf der #S41 ab 23 Uhr (Samstag) bzw. 22.30 Uhr (Sonntag) zusätzliche Fahrten angeboten, um eine zügige Weiterreise mit der #Ringbahn zu ermöglichen.

Tarife: Streit über Kombiticket bei Berliner Großevents Veranstalter von Großevents in Berlin sollen verpflichtet werden, die Anreise mit der BVG und der S-Bahn mitzufinanzieren., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article215070765/Streit-ueber-Kombiticket-bei-Berliner-Grossevents.html

Berlin.  Wer sich am Wochenende Richtung #Olympiastadion aufgemacht hat, um die letzten Wettkämpfe der Leichtathletik-EM zu verfolgen, sollte laut Veranstalter mit der S- oder -Bahn anreisen. Allerdings: Wer kein Monats- oder Jahresticket hatte, musste dafür bezahlen. Denn der Fahrpreis war im Eintrittspreis – anders als bei Spielen von Hertha BSC etwa – nicht inbegriffen.

Genau darum ist eine Debatte entbrannt. Von diversen Seiten wird gefordert, die Veranstalter von Großevents zum Anbieten eines sogenannten #Kombitickets zu verpflichten, das neben dem Eintritt auch zur Nutzung von Bus und Bahn berechtigt. Vor allem dann, wenn das Event – wie die Leichtathletik-EM – in einer landeseigenen Stätte stattfindet. „Der Senat sollte seine Möglichkeiten hier ausschöpfen“, sagt Jens Wieseke vom Fahrgastverband #Igeb.

Den Vorwurf, dass viele Besucher aus Berlin ja bereits ein Monats- oder Jahresticket besäßen, will Wieseke nicht gelten lassen. Besonders Besucher aus dem brandenburgischen Umland könne der Fahrpreis abschrecken und sie dazu bringen, das Auto zu nehmen.

Kombitickets seien ein gutes Mittel, um Besucher bei #Großveranstaltungen zur umweltfreundlichen An- und Abreise zu bewegen, heißt es seitens der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Und natürlich müssen BVG und #S-Bahn bei großen Events mehr Fahrzeuge und …

S-Bahn: Olympiastadion Wenn die S-Bahn im Großeinsatz ist, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article213872993/Wenn-die-S-Bahn-im-Grosseinsatz-ist.html

Wie die -Bahn mehr als 40.000 Fahrgäste zum #Olympiastadion und wieder zurück befördert. Ein Ortsbesuch.
Was macht 7108 da? Der Mitarbeiter blickt auf seinen Bildschirm. Dann auf seine Kollegin. Die weiß es auch nicht. Eigentlich hätte der Zug am #Westkreuz Richtung Potsdam abbiegen sollen. Aber der Bildschirm lügt nicht: 7108 ist auf dem Weg zum Olympiastadion.

Der Bahnhof Zoo brummt. 19 Uhr, bald wird das Spiel Deutschland gegen Brasilien angepfiffen. Ausverkauftes Haus. Als die S-Bahn einrollt, wird es eng, zwei Stationen weiter geht nichts mehr. "Alles voll!", ruft ein kleiner Junge, dem seine Eltern das Deutschland-Trikot über die Daunenjacke gezwängt haben, den Wartenden zu. Am Olympiastadion angekommen, gießt sich der Schwall Menschen über den Bahnsteig und stapft Richtung Arena. Sie achten nicht auf die unscheinbare Tür am Bahnhofsgebäude.

Dort führt eine Treppe hinauf in das Reich von Peter #Schön. Er ist der Mann, der erklären kann, was es mit 7108 auf sich hat. "Die Aufsicht am Westkreuz hat gemeldet, dass die Züge komplett dicht sind", erklärt er. Er habe also spontan zwei Züge der Linie S7 Richtung Potsdam angefordert. Schön darf das, er ist Chef der #Leitstelle der Berliner S-Bahn am Olympiastadion, die immer bei Großeinsätzen zum Einsatz kommt. Bei jedem Hertha-Spiel, jedem Konzert, der Pyronale und natürlich auch heute.
Doppelt so viele Züge – und das im #Berufsverkehr

An Tagen wie diesen, wenn es gilt, mehr als 40.000 Menschen zum Stadion und zurück zu transportieren, muss die immer etwas überforderte Berliner S-Bahn zur Höchstform auflaufen. Normalerweise passiert im Durchschnitt alle zehn Minuten ein Zug den Bahnhof. In den gut zweieinhalb Stunden vor dem Spiel sollen es doppelt so viele sein. Und das ausgerechnet im Berufsverkehr, wenn sowieso alle Züge …

U-Bahn: Hier baut die U-Bahn – hier wird gesperrt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/plaene-der-bvg-in-berlin-hier-baut-die-u-bahn-hier-wird-gesperrt/12907992.html

-Bahn-Fahrgäste müssen sich in den kommenden Monaten auf etliche #Hindernisse einstellen. Auf mehreren Linien plant die BVG teils groß angelegte #Baustellen. Eine Übersicht.

U 1 – Kein Halt am Halleschen

Im Hochbahnhof #Hallesches Tor muss die BVG den südlichen Bahnsteig, an dem die Züge Richtung Warschauer Straße halten, erneuern. Voraussichtlich von Mitte Juni bis Mitte August können deshalb nur die Züge Richtung Uhlandstraße im Bahnhof Hallesches Tor halten. Wer von Westen kommt und dort aus- oder zur U 6 umsteigen will, muss eine Station weiter bis Prinzenstraße fahren und dann mit dem Gegenzug zurück zum Halleschen Tor.

Da der Bahnhof Prinzenstraße Seitenbahnsteige hat, müssen Fahrgäste beim Zugwechsel treppab und treppauf gehen – einen Aufzug gibt es nur Richtung Warschauer Straße. Wer es einfacher haben will, kann bis Kottbusser Tor fahren, wo das Umsteigen in den Gegenzug am Bahnsteig möglich ist. Im Herbst gibt es dann zunächst wegen Gleisbauarbeiten Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Hallesches Tor und Kottbusser Tor, danach folgt der Abschnitt Kottbusser Tor–Warschauer Straße.

U 2 – Endstation #Olympiastadion

Sage und schreibe rund acht Monate fährt die U-Bahn nicht zum Endbahnhof #Ruhleben, sondern nur bis Olympia-Stadion. Dort will die BVG zwischen März und November die #Dammsanierung abschließen und die Kabelkanäle erneuern. Fahrgäste müssen dann auf die Buslinie 131 ausweichen, die von Ruhleben bis …

S-Bahn + BVG: WM-Nachlese, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002945

Beide großen #Verkehrsbetriebe der Stadt konnten ihre Muskeln spielen lassen, und beide lieferten eine meistens gelungene Vorstellung. Beim Busverkehr waren naturgemäß eher Umleitungen als Ausweitungen zu bemerken, aber die Nutzung des #Tiergartentunnels durch den #M41 hat sich als #Ausweichroute bewährt und trug zur #Fahrplanstabilität bei. Für die An- und Abreise zur Fanmeile wurden die #Buslinien zum Großen Stern, wo sich der Hauptzugang befand, erstaunlich gering genutzt. Die Fans verließen sich lieber auf den Schienenverkehr und die eigenen Füße.

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Bahnindustrie: Mit pünktlichen, sauberen Zügen und guter Information will die S-Bahn weiter neue Kunden gewinnen, Auch 2006 gilt für das Unternehmen: kundenfreundlich und wirtschaftlich, gerade bei dem gegenwärtig hohen Rationalisierung, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Zur #Fußball-WM ist Berlin „24 Stunden am Tag geöffnet“. Auch die -Bahn wird Tag und Nacht durchfahren. Höchste Ansprüche also an den öffentlichen Personenverkehr. Werden Sie das schaffen?

G. Ruppert: Na sicher, denn erstens sind wir zwar das – mit Verlaub – größte #Verkehrsmittel, was die #Beförderungskapazität betrifft, aber nicht das einzige der Stadt. Und zweitens bereiten wir uns seit geraumer Zeit intensiv darauf vor. Wenn getreu dem Motto der WM die Welt zu Gast bei Freunden ist, dann werden auch die -Bahner gute Gastgeber sein.

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Charlottenburg: Kurzer Weg nach langem Streit aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/s-bahnhof-charlottenburg-kurzer-weg-nach-langem-streit/614102.html

Nach langen Querelen ist es jetzt soweit: Von heute an müssen Fahrgäste, die zwischen dem -Bahnhof #Charlottenburg und dem -Bahnhof #Wilmersdorfer Straße umsteigen, nur noch einen kurzen Weg zurücklegen. Statt rund 300 Meter sind es lediglich noch knapp 80 Meter. Möglich macht dies der neu gebaute #Bahnsteig für die S-Bahn, der näher an die Wilmersdorfer Straße gelegt worden ist. Jetzt wird mit dem Bau des zweiten Bahnsteigs daneben begonnen.

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S-Bahn: Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland, S-Bahn 2006 im 2-Minutentakt zum Olympiastadion, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

...vorher muss jedoch noch gebaut werden

Damit pünktlich zum Beginn der #Fußball-Weltmeisterschaft die -Bahnzüge im #Sonderverkehr im #Zwei-Minutentakt zum und vom #Olympiastadion fahren können, baut die Deutsche Bahn mit Hochdruck auf der westlichen Stadtbahn vom Bahnhof #Charlottenburg bis zu den Abzweigen Richtung #Wannsee und #Spandau – und so klemmt es hin und wieder beim An- und Abfahren zu den Spielen von Hertha BSC.

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Bahnindustrie: Die Baureihe 481 ist komplett, Der 1000. neue rot-gelbe Schienenflitzer, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Dank dieser #Baureihe #481 sank das Alter des Fahrzeugparks der S-Bahn Berlin in den letzten acht Jahren von durchschnittlich 43 Jahren auf 6,5 Jahre.

„Damit bieten wir unseren Fahrgästen einen deutlich höheren #Komfort an“, betonte Günter #Ruppert, Sprecher der S-Bahn-Geschäftsführung, beim Erhalt des 1000. und letzten Wagens der BR 481 am 30. September im #Olympiastadion.

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S-Bahn: Vor fünf Jahren: Westkreuz – Pichelsberg wieder im Netz aus Punkt 3

Seit fünf Jahren bereits wieder unterwegs ist die -Bahn auf dem Abschnitt #Westkreuz#Pichelsberg, der am 16. Januar 1998 wieder in Betrieb ging. Und zwar nach einer 18-jährigen Pause seit der #Stilllegung der Strecke durch die Deutsche #Reichsbahn #1980.

Der 4,7 Kilometer lange Fahrweg, ausgestattet mit zwei Gleisen, wurde beginnend im April 1996 von Grund auf neugebaut. Selbst die Bahnsteige wurden auf allen vier Bahnhöfen (#Eichkamp – heute #Messe Süd, #Heerstraße, #Olympiastadion und Pichelsberg) komplett neu angelegt.

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