allg.: Senatorin Günther: „Ich werde um jeden Euro kämpfen“, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article229083215/Verkehrssenatorin-Guenther-Ich-werde-um-jeden-Euro-kaempfen.html

#Verkehrssenatorin Regine #Günther (Grüne) hält es trotz der Corona-Krise für notwendig, in den #öffentlichen #Nahverkehr zu investieren.

Viele Berliner meiden seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie aus Angst vor Infektionen die Fahrt mit Bussen und Bahnen. Die dadurch wegbrechenden Einnahmen in dreistelliger Millionenhöhe könnten die Berliner Verkehrsbetriebe jahrelang beschäftigen. Im Interview spricht Verkehrssenatorin Regine Günther über die Krise im öffentlichen Nahverkehr, wie der #ÖPNV künftig finanziert werden soll und warum sie es gerade während der Pandemie für richtig hält, Radfahrern und Fußgängern mehr Platz auf den Straßen zu geben.

Berliner Morgenpost: Frau Günther, seit mehreren Wochen leben wir mit der Corona-Pandemie. Mit welchen Verkehrsmitteln bewegen Sie sich derzeit durch die Stadt?

Regine Günther: Bei mir hat sich im Prinzip wenig geändert: Im Dienst bin ich oft im Auto, ansonsten eher mit dem ÖPNV und mit dem Rad unterwegs. Aber ich laufe auch gern, je nachdem wie es die Strecke erfordert.

Einige Menschen vertrauen aktuell verstärkt auf das eigene Auto. Erwarten Sie, dass sich der Trend wieder dauerhaft hinbewegt zum motorisierten Individualverkehr?

Es steht durchaus zu befürchten, dass der ÖPNV als Verlierer aus der Krise hervorgeht und viele wieder mehr das Auto nutzen. Insofern ist es unsere Aufgabe, diesem Trend entgegen zu wirken und das Vertrauen in den ÖPNV zu stärken. Es gilt, sehr gute Angebote beim Fahrrad- und Fußverkehr zu machen …

BVG + S-Bahn + Regionalverkehr: Ansteckungsgefahr in Bus und Bahn Wie sieht die Zukunft des ÖPNV in der Pandemie aus?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ansteckungsgefahr-in-bus-und-bahn-wie-sieht-die-zukunft-des-oepnv-in-der-pandemie-aus/25764194.html

56 Prozent der Europäer betrachten den #Nahverkehr als riskantesten Ort in der Corona-Zeit. Doch es gibt erste Ideen, wie man Bus und Bahn sicherer machen kann.

Die ersten Läden öffnen wieder, die ersten Schüler gehen wieder zum Unterricht, die ersten Arbeiter kehren in die Fabriken zurück. Auch wenn noch über Tempo und Ausmaß der Lockerungen im #Corona-Lockdown in den kommenden Wochen gestritten wird, ist klar: Es werden wieder mehr Menschen von A nach B fahren, und sie müssen sich entscheiden: Auto oder U-Bahn? Laufen oder den Bus nehmen?

In der zweiten Jahreshälfte – in der Zeit des Übergangs mit womöglich schwankenden Infektionszahlen und neuerlichen Einschränkungen – könnten sich zudem durch Corona beschleunigte oder verursachte Entwicklungen auf den Nahverkehr auswirken. Wie lange dauert die Wirtschaftskrise? Kehren die Menschen in Massen zurück ins Büro oder setzt sich ortsunabhängiges Arbeiten flächendeckend durch?

„Es wird immer klarer, dass Sars-CoV-2 auch mittel- und langfristig enorme Auswirkungen haben wird“, heißt es in einer neuen Studie des Mobility Institute Berlin (MIB) über den städtischen Nahverkehr. Die Autoren warnen ÖPNV-Anbieter davor, auf ein einfaches Weiter-so wie vor der Krise zu setzen, wenn sie weiterhin ihre angedachte Funktion erfüllen wollen. Das MIB hat deshalb Strategien für Mobilitätsanbieter entwickelt.

Mehr Fußgänger, Autofahrer und Radfahrer
Die wichtigsten Punkte: In den letzten Wochen fuhren in deutschen und …

Regionalverkehr + Güterverkehr: Für Tesla spielt der Schienenverkehr keine Rolle Ein Brandenburger Verkehrsexperte legt ein Gutachten zur Verkehrserschließung des geplanten E-Auto-Werks vor – mit ernüchternden Ergebnissen., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/fuer-tesla-spielt-der-schienenverkehr-keine-rolle-li.79234

Damit #Tesla-Beschäftigte zur Arbeit kommen, wird der Regionalexpress #RE1, der Berlin unter anderem mit Frankfurt (Oder) verbindet, häufiger im nächstgelegenen Bahnhof halten. Das kündigte das Infrastrukturministerium des Landes Brandenburg an. „Mit Betriebsaufnahme von #Tesla ist geplant, den Haltepunkt #Fangschleuse zweimal pro Stunde mit dem RE 1 zu bedienen“, sagte Katharina Burkardt, Sprecherin von Minister Guido Beermann (CDU). Derzeit stoppen die Züge dort nur stündlich. Doch Hans Leister, der frühere Regionalbereichsleiter der Deutschen Bahn in Potsdam, hält zusätzliche Halte nicht für sinnvoll. „Das wäre für niemanden von Vorteil“, sagte er. Leister hat für die Linken-Fraktion im Landtag ein #Gutachten zur Tesla-Verkehrserschließung vorgelegt.

Die Fotos, die Tesla-Fans bei Twitter veröffentlichen, sollen zeigen: Bei Grünheide wird bereits gebuddelt – trotz Corona. Weiterhin gilt der Plan, wonach die Fabrik östlich von Berlin 2021 damit beginnen soll, Elektroautos herzustellen. Schon in der ersten Phase sollen 4 000 Menschen jährlich 150.000 Fahrzeuge produzieren. Später sollen es bis zu 12.000 Beschäftigte sein – so der Plan für die Brandenburger Gigafactory, der allerdings vor der Corona-Krise entstanden ist.

Kein Teil der Klimabewegung
„Der Bau des Tesla-Automobilwerks in Brandenburg ist von großer Bedeutung für mehr Klimaschutz“, sagte Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Doch wer hofft, dass zu der Firmenphilosophie des US-Unternehmens auch der #Schienengüterverkehr und der öffentliche #Nahverkehr gehören, irrt …

Bahnverkehr + ÖPNV + Fernbus: Diese Busse und Bahnen fahren nur eingeschränkt – oder gar nicht Die Corona-Krise hat zunehmend auch Auswirkungen auf Fern-, Regional- und Nahverkehr., aus MAZ

https://www.maz-online.de/Brandenburg/Corona-Diese-Bahnen-fahren-in-Brandenburg-nur-eingeschraenkt-oder-gar-nicht

Die Corona-Krise hat zunehmend auch Auswirkungen auf Fern-, Regional- und #Nahverkehr. Betroffen sind unter anderem Züge nach #Polen, #Flitxrain-Züge, #Fernbusse sowie Berliner #Tram-Linien.

Die Deutsche Bahn reagiert auf die Coronavirus-Krise und dünnt ihren Nahverkehr aus – auch in Berlin und Brandenburg. Wir geben einen Überblick, welche Bahnen nur noch eingeschränkt fahren, und welche Züge komplett entfallen.

#S-Bahn legt drei Linien still
In Berlin werden die S-Bahn-Linien #26, #45 und #85 ab Samstag, 21. März auf unbestimmte Zeit eingestellt. Nach Angaben des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg bedienen die Linien Teilstrecken (Teltow/Waidmannslust, Flughafen Schönefeld/Südkreuz und Grünau/Pankow), die auch von anderen S-Bahn-Linien befahren werden.

Fahrgäste könnten stattdessen die S1, die S25 und die S8 nehmen, für die S45 seien die S9 und die S46 sowie die Ringbahnlinien S41/42 geeigneter Ersatz. Die Änderungen würden in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Verkehr vorgenommen, hieß es.

Bereits seit Donnerstag gibt es in den Hauptverkehrszeiten keine …

ÖPNV: Coronavirus: Weniger Fahrgäste in der S-Bahn Bus und Bahn sollen fahren, so lange es geht, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/coronavirus-weniger-fahrgaeste-in-der-s-bahn-bus-und-bahn-sollen-fahren-so-lange-es-geht/25636902.html

Der Senat plant bisher keine Einschränkungen im öffentlichen #Nahverkehr – schon damit Ärzte und Schwestern an ihren Arbeitsplatz kommen.

Die möglichen Auswirkungen des Corona-Virus auf den öffentlichen Nahverkehr waren am Donnerstag Thema im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses. Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) sagte, dass sie mit den Verantwortlichen von #S-Bahn und #BVG in engem Kontakt stehe. Ziel des Senats sei es, den #ÖPNV „so lange wie möglich aufrechtzuerhalten“, schon damit medizinisches Personal an ihren Arbeitsplatz gelangen könne. Dienstag werde Corona Thema in der Senatssitzung sein. Günther sagte weiter, dass die BVG, wie berichtet, bereits den ersten Schritt unternommen habe und das Einsteigen beim Fahrer und den Verkauf von Tickets durch ihn gestoppt habe. Falls es zu Einschränkungen des Betriebs durch erkrankte Fahrer gebe, seien Notfallpläne vorhanden.

Die BVG hatte am Mittwoch den Verzicht auf den #Vordereinstieg so begründet: „Damit soll die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung beim #Fahrscheinverkauf und einem damit verbundenen Geldwechsel sowohl für die Fahrerinnen und Fahrer als auch für alle Fahrgäste minimiert werden.“ Noch habe sich keiner der 15.000 Mitarbeiter angesteckt, sagte eine Sprecherin.

Die S-Bahn verkauft weniger #Fahrkarten
Nach Angaben der BVG sei die Zahl der Fahrgäste bislang nicht zurückgegangen. „Aktuell erheben wir keine Daten zu Fahrgastzahlen“, sagte eine S-Bahn-Sprecherin. Dem Vernehmen nach soll es einen leichten Rückgang beim Fahrkartenverkauf an den Automaten …

Flughäfen: ÖPNV am BER: Flughafenexpress-Frühstart und ein neuer Busbahnhof, aus airliners.de

https://www.airliners.de/oepnv-ber-fex-fruehstart-busbahnhof-analyse/53026

Die gründlich überarbeitete Planung der öffentlichen Anbindung des Flughafens Berlin-Brandenburg #BER ist für Mitarbeiter nicht ideal, wie wir im ersten Teil festgestellt haben. Im zweiten Teil geht es nun um die Passagiere und betriebliche Besonderheiten mit Konfliktpotenzial.

Dabei birgt nicht nur der #Nahverkehr Überraschungen. Im #Fernverkehr gibt es eine wichtige Bestätigung. Die als IC-Linie #17 schon länger in Planung befindliche Fernverkehrslinie zwischen #Rostock und #Dresden kommt gleich zum Start des Flughafens und bindet ihn direkt an zwei große und weit entfernte Städte an. Tagsüber fährt die Linie im #Zwei-Stunden-Takt. Spannend an den Fahrplänen ist dabei, dass trotz Flughafen-Umweg, der neue IC17 so gut wie keine Zeit zwischen Berlin und Dresden verliert. Dabei muss der neue IC17 planmäßig sieben Minuten unter dem BER halten. Der Zug fährt in den Bahnhof ein und fährt in die andere Richtung wieder heraus. Die Streckenführung ist kompliziert.

Von Dresden kommend fährt der Zug südlich von Berlin zunächst nach Osten auf die Gleisanlagen des BER um im Bahnhof Kopf zu machen und wieder zurück zu fahren. Da der Berliner Teil der Dresdener Bahn voraussichtlich erst 2025 fertig wird, fährt der Zug dann zunächst gen Westen über die Genshagener Heide auf die Anhalter Bahn. Die #Genshagener Heide ist dabei eine seit Jahrzehnten bestehende eingleisige #Engstelle. Nach Norden werden etwa die höherrangigen ICE nach Leipzig niveaugleich gekreuzt, wie auf Openrailwaymap gut erkennbar ist. In die Gegenrichtung ist es einfacher. Hier wird nur auf dem Außenring gekreuzt. Der Verkehr dort hat normalerweise einen niedrigeren Rang als ein …

Bahnhöfe + Cottbus + Straßenbahn: Infrastruktur Cottbuser Bahnhof geht am 22. Oktober in Betrieb, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/cottbuser-bahnhof-geht-am-22-oktober-in-betrieb_aid-46218897

#Cottbus. Nach drei Jahren Bauzeit wird der #Verkehrsknoten am Cottbuser #Bahnhof am 21. Oktober eingeweiht und geht einen Tag später ans Netz. Das hat Auswirkungen auf den gesamten #Nahverkehr in der Stadt und der Region.

Mit zehn Wochen Verzug wird der neue Verkehrsknoten am Bahnhof am Montag nach den Herbstferien offiziell eingeweiht. Die Party beginnt um 15 Uhr. An dem Tag können Besucher das neue Herzstück des Cottbuser Nahverkehrs eingehend inspizieren. Die Stadt will ein Fest für die ganze Familie bereiten.

Danach wird es allerdings ernst. Denn am Dienstag, 22. Oktober, geht der Verkehrsknoten in Betrieb. Damit tritt der neue Verkehrsplan von Cottbusverkehr in Kraft – alle #Straßenbahnen mit Ausnahme der Linie 3 werden dann über den Bahnhof fahren, genauso wie die Mehrzahl der #Buslinien. Der alte #Busbahnhof an der Marienstraße wird außer Dienst genommen. Das hat Auswirkungen auf den gesamten …

zu Fuß mobil: Mehr Sicherheit im Straßenverkehr Fußgängergesetz kommt ab Februar, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-sicherheit-im-strassenverkehr-fussgaengergesetz-kommt-ab-februar/25023256.html

„Berlin setzt Maßstäbe in der #Verkehrspolitik“, sagt Senatorin Günther über ihr #Fußgängergesetz. Man werde die Flächen in der Stadt neu verteilen.

Das Fußgängergesetz wird Teil des #Mobilitätsgesetzes, das seit Juni 2018 gilt und bislang nur den Radverkehr und den öffentlichen #Nahverkehr regelte. Der Senat hat am Dienstag den Gesetzentwurf aus dem Hause Günther zur Kenntnis genommen. „Berlin setzt so deutschlandweit Maßstäbe mit seiner Verkehrspolitik“, sagte Günther nach der Senatssitzung.

Der Fußverkehr sei ein Grundpfeiler der #Verkehrswende. „Wir werden die Flächen in der Stadt neu verteilen, neugestalten und insbesondere die Gehwege als besonders geschützte Räume gerade für Kinder, Senioren und Menschen mit Behinderungen sichern.“

Der Gesetzentwurf ist nach einem umfangreichen Beteiligungsverfahren mit dem #Mobilitätsbeirat erarbeitet worden, in dem zum Beispiel der Interessensverband #Fuss e.V. sitzt. Der Gesetzentwurf berücksichtigt zahlreiche Hinweise aus dieser Beteiligung: Insgesamt sind 238 Hinweise eingegangen, von denen rund ein Viertel nach Prüfung in die Vorlage …

allg.: BUS UND BAHN Nahverkehr in Berlin mit Rekordtempo aus Volksstimme

https://www.volksstimme.de/deutschland-welt/wirtschaft/bus-und-bahn-nahverkehr-in-berlin-mit-rekordtempo

Mit Bussen und Bahnen kommt man in #Berlin vergleichsweise #schnell voran. Forscher haben weltweit Fahrpläne verglichen.

Rom (dpa) | In Berlin kommt man mit dem öffentlichen #Nahverkehr schneller von A nach B als in vielen anderen Großstädten der Welt. Zu diesem Schluss kommen Forscher um den Italiener Indaco #Biazzo von der Technischen Universität in #Turin. Sie haben in ihrer Studie die #Geschwindigkeit des öffentlichen Verkehrsnetzes von 32 Städten in Europa, Nordamerika und Australien analysiert. Die Zeit wurde unter anderem mit Hilfe der online verfügbaren Daten zu #Fahrplänen berechnet – nicht anhand der tatsächlichen #Reisedauer.

Dabei schnitt Berlin im Vergleich zu den übrigen 31 von den Forschern ausgewählten Städten am besten ab – gefolgt von #Paris. „Berliner und Pariser Bürger können den Raum (um sich herum) mindestens um 20 Prozent schneller erkunden als andere“, heißt es dazu in der Studie. Kopenhagen rangiert auf Platz drei, gefolgt von Helsinki, Athen, Prag, London und New York auf Platz acht. Schlusslichter in dem Städtevergleich sind Washington, San Diego und …

Museum: Deutsches Technikmuseum öffnet das Depot für Kommunalverkehr an allen September-Sonntagen

https://www.lok-report.de/news/deutschland/museum/item/12941-deutsches-technikmuseum-oeffnet-das-depot-fuer-kommunalverkehr-an-allen-september-sonntagen.html

Große und kleine Gäste des Deutschen Technikmuseums können auch dieses Jahr wieder an allen September-Sonntagen die Schätze des Depots für #Kommunalverkehr in der #Monumentenstraße in Berlin-Kreuzberg kennenlernen. Bei freiem Eintritt zeigt das Depot auf über 4.000 Quadratmetern seine Sammlung aus 150 Jahren öffentlichem #Nahverkehr sowie #Nutzfahrzeuge und #Pkw.

Die Tage des offenen Depots in der ehemaligen #Schnelltriebwagenhalle der Deutschen Reichsbahn finden seit 1993 statt (mit Unterbrechung 1995 und 1996) und zählen zu den jährlichen #Highlight-Veranstaltungen des Museums. Bislang nutzten rund 175.000 Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Deutschen Technikmuseums zu werfen.

Auch dieses Jahr kommen Liebhaber alter Fahrzeuge auf ihre Kosten: Zu entdecken sind #Busse, #Straßenbahnen, #U- und #S-Bahnen, die einst das Berliner Stadtbild prägten. Angefangen von der ersten Berliner #Pferdestraßenbahn von 1865 über frühe Berliner U- und S-Bahnen und die berühmten #Schnauzenbusse aus den 1920er und 1930er Jahren bis hin zu einem #Ikarus-Omnibus aus den späten 1980er Jahren. Eine Vielzahl an Automobilen runden die Zeitreise im Depot ab, etwa amerikanische Straßenkreuzer und der Jagdwagen Erich Honeckers. Neu im Depot zu sehen sind zwei Fahrzeuge mit einer interessanten Objektgeschichte: ein Berliner #Stadtbahnwagen, der sogenannte „Klausener-Wagen“, von 1897 und ein MZ-Motorrad aus den 1980er Jahren.

Ein besonderes Highlight ist der #Shuttleservice zwischen dem Deutschen Technikmuseum in der Trebbiner Straße und der Depothalle mit der Museumsbahn und historischen Omnibussen der „AG #Traditionsbus “. Die Fahrt mit der #Museumsbahn durch den Park am Gleisdreieck ist kostenlos, Fahrscheine für die Omnibusse gibt es gegen einen kleinen Kostenbeitrag. Am 8. und 22. September bietet der Allgemeine Deutsche #Fahrrad-Club den Gästen die Gelegenheit, moderne #Transportfahrräder mit Elektroantrieb auszuprobieren.

Die Organisation und der Betrieb der Depottage erfolgt durch die Mitglieder des Vereins Freunde und Förderer des Deutschen Technikmuseums Berlin e.V. in Kooperation mit der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin und in Zusammenarbeit mit weiteren befreundeten Vereinen.

Bitte beachten Sie: Das Depot für Kommunalverkehr ist leider schlecht für Rollstuhlfahrer nutzbar.

Termine: 01.09., 08.09., 15.09., 22.09. und 29.09.2019 von 10.00 bis 18.00 Uhr

Wettervorbehalt: Bei lang andauerndem Regen muss die Depothalle eventuell geschlossen werden.

Ort: Depot für Kommunalverkehr, Monumentenstraße 15, 10965 Berlin

Verkehrsanbindung: Shuttle zwischen Museum und Depothalle; Bus 104 Dudenstraße/Katzbachstraße; Bus 140 Katzbachstraße/Monumentenstraße

Pressemeldung Deutsches #Technikmuseum