50 neue #E-Gelenkbusse für Berlin ● Erstes Fahrzeug der Serie nimmt Betrieb auf ● Neues Feature für noch mehr Barrierefreiheit und eine echte Weltneuheit unter der Haube
Berlins #Elektrobusflotte wächst: Die Berliner Verkehrsbetriebe schicken das erste Fahrzeug ihrer neuen elektrisch betriebenen #Gelenkbus-Generation in den Liniendienst. Das 18 Meter lange Fahrzeug von #Solaris wird vorerst auf der Linie #300 unterwegs sein. Er ist Teil einer Bestellung über 50 Exemplare, die bis Mitte des Jahres geliefert werden.
Nach der erfolgreichen Erprobung #flächendeckender#Jelbi-Punkte im #Graefekiez wird das Angebot nun weiter im Bezirk ausgerollt. Bei den Jelbi-Punkten handelt es sich um Standorte mit #Sharing-Angeboten. Dort können #Roller, #Fahrräder und #E-Scooter ausgeliehen werden. Insgesamt 33 Standorte wurden in den vergangenen Wochen nach umfangreicher Prüfung angeordnet und haben eine Sondernutzungsgenehmigung erhalten. Die neuen Standorte bieten insgesamt Platz für circa 700 E-Scooter.
Der Senat von Berlin hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage der Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, Cansel Kiziltepe, beschlossen, dass das #Tarifangebot#Berlin-Ticket S vorbehaltlich der #Zustimmung des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) ab dem 1. April 2025 zu einem Preis von 19 Euro pro Monat angeboten wird. Mit diesem Beschluss endet die bisherige Bereitstellung des Berlin-Tickets S im #Tarifbereich AB zu einem Preis von neun Euro monatlich mit Wirkung zum 31. März 2025. Weitere Änderungen des Tarifangebotes Berlin-Ticket S sind vorerst nicht vorgesehen.
Der Konzern freut sich über die #zweigleisige#Einbindung der Strecke Hamburg– #Berlin in die Strecke Hamburg– #Schwerin hat aber noch viele Baustellen vor sich.
Ist von der #Mobilität der Zukunft die Rede, spielt auch immer die Schiene eine Rolle. Die Deutsche Bahn (#DB) selbst sagt, dass die Zukunft der Mobilität auf dem Gleis liegt. Zur Wahrheit gehört hier aber auch, dass bis zu dieser besagten Zukunft noch viel passieren muss. Geld und Zeit sind notwendig, um diese Mammutaufgabe zu bewältigen. Da kommen Erfolgsmeldungen ganz gelegen. So vermeldet der DB-Konzern aktuell: „#Engpass in Hagenow-Land beseitigt – höhere #Pünktlichkeit für RE 1“.
Heute verlieh die #Allianz pro #Schiene den diesjährigen #Verkehrswendepreis in der Kategorie „Hauptpreis“ an die „#Kompetenzstelle #Bahnhof“ (#KSB) des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). Der Deutscher Verkehrswendepreis 2024 prämiert Leuchtturm-Beispiele aus dem Bereich nachhaltiger #Mobilität, durch die die Verkehrswende unter Einbeziehung des Schienenverkehrs greif- und sichtbar wird. Die Auszeichnung wird durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz gefördert.
Wie wird die Unterstützung für Passagier*innen mit eingeschränkter #Mobilität am Flughafen BER aktuell or- ganisiert und welche Maßnahmen sind vorgesehen, um Engpässe im Rollstuhlservice zu vermeiden?
Zu 1.: Personen mit Mobilitätseinschränkungen steht am #Flughafen#BER ein kostenloser und niedrigschwelliger #Mobility Service der AAS Aviation & Airport Services GmbH zur Verfügung. Dieser muss über die Airline oder den Reiseveranstalter namentlich angemeldet wer- den. Gemäß PRM-Verordnung soll die Voranmeldung des entsprechenden Hilfebedürfnisses spätestens 48 Stunden vor Reiseantritt durch die Passagierin bzw. den Passagier an die Air- line bzw. den Reiseveranstalter erfolgen. Nur mit rechtzeitiger Anmeldung kann ein reibungs- loser Service gewährleistet werden. Die Weiterleitung der Anmeldung erfolgt dann durch die Airline oder den Reiseveranstalter an den Dienstleister bis spätestens 36 Stunden vor Abflug. Um den jeweiligen Bedürfnissen gerecht zu werden und diesen entsprechend begegnen zu können, geben sogenannte Betreuungskategorien an, welche Art von Hilfeleistung ein Flug- gast benötigt (siehe auch untenstehenden Link). Sobald sich der mobilitätseingeschränkte Fluggast an einem der #Pick-Up-Points gemeldet hat, muss die #Hilfeleistung bei Ankunft am Flughafen BER innerhalb folgender Wartezeiten verfügbar sein: 80 % der Gäste dürfen nicht länger als 10 Minuten warten; 90 % der Gäste dürfen nicht länger als 20 Minuten warten; 100 % der Gäste dürfen nicht länger als 30 Minuten warten. Eine rechtzeitige und somit kor- rekte Voranmeldung ist wichtig, um das Service-Personal entsprechend den Bedürfnissen zu planen und die Aufträge an die Mitarbeitenden des PRM-Services so zu vergeben, dass sie rechtzeitig am jeweiligen Ort sind.
Der #Fahrgastverband#PRO BAHN Berlin/Brandenburg schlägt Alarm: Der Berliner Senat #vernachlässigt die dringend notwendige Finanzierung für den Ausbau und die #Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs (#ÖPNV). Statt in nachhaltige Verbesserungen zu investieren, verschärft die Einführung des #29-Euro-Tickets die #Haushaltslage weiter – und bedroht damit die Zukunft der Berliner #Verkehrswende.
Fehlende Mittel für Infrastrukturmaßnahmen und eine Fokussierung auf fragwürdige Projekte gefährden die Mobilität in der Hauptstadt. PRO BAHN fordert klare Prioritäten zugunsten eines starken und zukunftsfähigen Nahverkehrs.
Dass der #Aufzug nicht fährt, ist an Berliner Bahnhöfen nichts Ungewöhnliches. Für Menschen, die auf ihn angewiesen sind, ist das ein großes Problem. In Heinersdorf gibt es wegen #Bauarbeiten gerade #Ersatzverkehr – und das macht die Sache noch schwieriger.
Menschen mit eingeschränkter #Mobilität am #S-Bahnhof #Pankow-Heinersdorf haben momentan wegen eines defekten Fahrstuhls größere Probleme, mit dem #ÖPNV ins Berliner #Zentrum zu gelangen. Das liegt an Bauarbeiten der S-Bahn im Berliner Norden, die seit Montag laufen. Ein betroffener Nutzer machte rbb|24 auf das Problem aufmerksam, die S-Bahn bestätigte den Fall am Dienstag auf Anfrage.
Es ist ein alltäglicher Anblick, den die meisten von uns kaum noch bewusst wahrnehmen: An der #Kreuzung leuchtet es Rot, Gelb, Grün. Die stille Dirigentin des Straßenverkehrs ist unscheinbar, doch unverzichtbar. Sie regelt nicht nur den Fluss von Autos, Fahrrädern und Fußgängern, sondern ist auch ein #Sinnbild für #Ordnung im chaotischen #Stadtverkehr: die #Verkehrsampel.