U3 zum Mexikoplatz wird teurer – Senat: „Keine Kostensteigerung“, aus Berliner Morgenpost

05.09.2025

https://www.morgenpost.de/berlin/article409910240/u3-zum-mexikoplatz-wird-teurer-senat-keine-kostensteigerung.html

Das Land Berlin und die Berliner #Verkehrsbetriebe (#BVG) treiben den #Ausbau der U-Bahn-Linie #U3 zum #Mexikoplatz voran – und haben nun auch finanzielle Vorsorge dafür getroffen. Der #Lückenschluss gehört zu den #Infrastrukturvorhaben, für die das Land derzeit eine #Finanzierung über das #Sondervermögen des Bundes für #Infrastruktur vorsieht. Das geht aus dem Entwurf für den neuen Doppelhaushalt für die Jahre 2026/2027 hervor, wobei sich auch zeigt: Die angenommenen Kosten sind höher als bislang bekanntgegeben.

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Was kostet der Abriss der Wuhlheide-Brücke?, aus Senat

27.06.2025

Frage 1:

#Gesamtkosten in welcher Höhe werden für den #Abriss durch das beauftragte Unternehmen erwartet bzw. welche Summe ergibt sich aus dem Kostenangebot?

Antwort zu 1:

Bei dem mit dem #Rückbau der Brücke beauftragten Unternehmen werden Gesamtkosten in Höhe

von 1,5 Mio. € erwartet.

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Ausbau der U3 zum Mexikoplatz, aus Senat

07.05.2025

Vorbemerkung der Abgeordneten:

Die #Verlängerung der #U3 zum #Mexikoplatz ist das am weitesten vorangeschrittene U-Bahnausbauprojekt des Landes Berlin und wird  politisch breit getragen. Nun wurde jedoch von der #Bürgerinitiative „ Rettet den Mexikoplatz“ ein Gutachten vorgelegt, das Zweifel an der Berechnung der Kosten aufwirft und das positive #Nutzen-Kosten-Verhältnis anzweifelt, das Voraussetzung für eine #Bundesförderung gemäß #GVFG ist.

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Die Schöneweider Tunnel-Saga: Vom Sanierungsfall zum Lost Place – Wann ist das Drama endlich vorbei?, aus Senat

07.03.2025

Frage 1:

Welche Ergebnisse haben die Prüfungen der Vorplanungsunterlagen zum (Teil-) #Rückbau des Fußgängertunnels am Bahnhof #Schöneweide ergeben?

Antwort zu 1:

Die Prüfung der Vorplanungsunterlage ist abgeschlossen.

Die Vorzugsvariante zum (Teil-)Rückbau wurde gewählt und wird bei den mittlerweile begonnenen weiteren Planungen berücksichtigt.

Der #Fußgängertunnel wird nach jetzigem Planungsstand im Bereich der Fahrbahnen der #Michael-Brückner-Straße / #B96a vollständig #verfüllt.

In den Platzbereichen der #Schnellerstraße sowie des #Bahnhofsvorplatzes wird der Tunnel bis ca. 1,50 m unter Oberkante Gelände zurückgebaut und danach verfüllt.

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Planungen zum Neubau der Schönhauser-Allee-Brücke (VIII), aus Senat

09.01.2025

Frage 1:

Ist das Ziel, die Baumaßnahmen 2025 zu beginnen, weiterhin realistisch und wie gestaltet sich der aktuelle #Zeitplan zum #Neubau der #Schönhauser-Allee-Brücke?

Frage 2:

Bis wann wird mit einem Abschluss der Baumaßnahmen gerechnet?

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Inbetriebnahme des 16. Bauabschnitts der A100, aus Senat

19.12.2024

Frage 1:

Wie gestaltet sich die #Zusammenarbeit zwischen der Berliner Verkehrsverwaltung und der #Autobahn GmbH des Bundes hinsichtlich der #Inbetriebnahme des 16. #Bauabschnitts der #A100? Wer ist für was zuständig?

Antwort zu 1:

Die Autobahn GmbH des Bundes befindet sich hierzu in einem regelmäßigen konstruktiven Fachaustausch mit der für Verkehr zuständigen Senatsverwaltung. Für die Inbetriebnahme des 16. Bauabschnitts der Bundesautobahn A 100 ist die Autobahn GmbH des Bundes zuständig.

Frage 2:

Von welchen #Gesamtkosten für Planung, Bau und Inbetriebnahme des 16. BA der A100 geht die Autobahn GmbH derzeit aus?

Antwort zu 2:

Die Autobahn GmbH des Bundes geht derzeit von #Projektkosten von rd. 720 Mio. € aus.

Frage 3:

In welchem Zeitraum bzw. an welchen konkreten Datum wird der 16. Bauabschnitt der A100 in Betrieb genommen?

Antwort zu 3:

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) teilt hierzu mit:

„Die Inbetriebnahme des 16. Bauabschnitts der #Bundesautobahn A 100 wird gegen Ende des 1. Halbjahres 2025 erfolgen. Ein konkretes Datum steht noch nicht fest.“

Frage 3.1:

Inwieweit wird bei der Inbetriebnahme auf den #Bauzustand der #Elsenbrücke Rücksicht genommen? Wird die Inbetriebnahme der Autobahn mit der Inbetriebnahme des Westteils der Elsenbrücke gekoppelt?

Antwort zu 3.1:

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) teilt hierzu mit:

„Die Inbetriebnahme des 16. Bauabschnitts der Bundesautobahn A 100 wird den Bauzustand des westlichen Überbaus der Elsenbrücke berücksichtigend vor dessen erfolgen.“

Frage 3.2:

Welche verkehrlichen Untersuchungen und Maßnahmen sind geplant, falls die Inbetriebnahme des 16. Bauabschnitts der A100 und die Inbetriebnahme des westlichen Überbaus der Elsenbrücke nicht gleichzeitig möglich sind?

Antwort zu 3.2:

Bezüglich erforderlicher Maßnahmen befinden sich die Autobahn GmbH des Bundes im Fachaustausch mit der für Verkehr zuständigen Senatsverwaltung.

Frage 3.3:

Ist für diesen Fall ein #Verkehrskonzept beauftragt worden? Falls ja, was umfasst die Leistungsbeschreibung und welche Frist gilt für die Leistungserbringung? Bis wann sollen möglicherweise empfohlene Maßnahmen umgesetzt werden?

Frage 3.3:

Falls verkehrliche Untersuchungen zu dem Ergebnis kommen, dass eine Abwicklung der Verkehre rund um die AS Treptower Park in der Zwischenzeit zwischen Fertigstellung des 16. Bauabschnitts und des Westteils der Elsenbrücke nicht in ausreichender Qualität möglich ist, besteht dann die Möglichkeit, dass die Inbetriebnahme des 16. BA bis zur Fertigstellung des Westteils der Elsenbrücke zurückgestellt wird?

Antwort zu 3.3 und 3.3:

Die Fragen 3.3 und 3.3 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) teilt hierzu mit:

„Bauliche und verkehrliche Maßnahmen der Autobahn GmbH des Bundes gewährleisten, dass die Inbetriebnahme des 16. Bauabschnitts der Bundesautobahn A 100 entsprechend den Bestimmungen des Planfeststellungsbeschlusses erfolgt.“

Frage 4:

Wird es, wie im #Planfeststellungsverfahren zugesagt, eine koordinierte #LSA-Schaltung für den Straßenzug Stralauer Allee/Markgrafendamm bis zum Knoten Elsenstraße/Am Treptower Park – AS Treptower Park (A100) geben?

Frage 4.1:

Wie wird sichergestellt, dass die damals unterstellte Kapazität im #Verkehrsraum (6 Fahrstreifen über die Elsenbrücke) dauerhaft zur Verfügung steht?

Frage 4.2:

Sollte die #Kapazität nicht zur Verfügung stehen, welche Auswirkungen hat das auf den koordinierten  Verkehrsstrom? Kann unter diesen Umständen die Koordinierung des Verkehrsstroms funktionieren bzw. macht eine Koordinierung dann überhaupt Sinn?

Antwort zu 4, 4.1 und 4.2:

Die Fragen 4, 4.1 und 4.2 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

#Lichtsignalanlagen sollen grundsätzlich untereinander koordiniert werden. Dies ist auch gerade dann sinnvoll, wenn vorhandene Kapazitäten im Verkehrsraum durch bauzeitliche Einschränkungen nicht ausreichend sein sollten, um den Verkehrsfluss zwischen den einzelnen Knotenpunkten zu gewährleisten und eine gegenseitige Überstauung zu vermeiden. Mit Fertigstellung des Ersatzneubaus der Elsenbrücke werden die erforderlichen Kapazitäten dauerhaft zur Verfügung gestellt. Zur zeitlichen Überbrückung von laufenden Planungsprozessen und damit verbundenen Entscheidungsgrundlagen werden die Verkehrskapazitäten mit dem westlichen Überbau der Elsenbrücke und den bestehenden Behelfsbrücken abgedeckt.

Frage 5:

Werden bei den koordinierten LSA-Schaltungen die Fußgänger*innen die Elsenstraße an allen Querungen weiterhin in einem Zuge queren können? Wenn nicht, wie wird das gerechtfertigt?

Antwort zu 5: Ja.

Frage 6:

Werden die zur Zeit bestehenden #Busspuren und #Radstreifen auch mit IBN des 16. Bauabschnitts bestehen bleiben? Wenn nicht, was wird geändert?

Antwort zu 6: Ja.

Frage 7:

Welche verkehrsrechtlichen Anordnungen an den weiteren zuführenden Straßen (Puschkinallee, südlicher Teil der Elsenstraße) werden mit der Inbetriebnahme des 16. Bauabschnitts der A100 geändert?

Antwort zu 7:

Die Straße Am Treptower Park wird zukünftig zwischen #Bouchéstraße und Elsenstraße im Zweirichtungsverkehr befahren. Die Kreuzung Am Treptower Park / Bouchéstraße wird an die neue Verkehrsführung baulich und signaltechnisch angepasst.

Frage 8:

Gibt es bezüglich des #Autobahnanschluss #Sonnenallee aktuelle Verkehrsuntersuchungen oder gilt weiterhin der Stand von 2009 aus dem Planfeststellungsverfahren? Wenn ja, mit welchen Ergebnissen?

Frage 8.1:

Wenn zu 8 nein, ist der Anschluss Sonnenallee in die oben nachgefragte Verkehrsuntersuchung (Frage 3.3) mit einbezogen? Wenn nein, warum nicht?

Antwort zu 8 und 8.1:

Die Fragen 8 und 8.1 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) teilt hierzu mit:

„Die Ergebnisse der dem geltenden Baurecht zugrundeliegenden Verkehrsuntersuchung sind in komprimierter Form im öffentlich verfügbaren Planfeststellungsbeschluss zum 16. Bauabschnitt der Bundesautobahn A 100 einsehbar.“

Zum Untersuchungsraum des Verkehrskonzepts wird auf die Antwort zur Schriftlichen Anfrage Nr. 19/14414 vom 23.01.2023 verwiesen.

Berlin, den 18.12.2024 In Vertretung

Johannes Wieczorek Senatsverwaltung  für

Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

www.berlin.de

Straßenverkehr: Wuhletalbrücke an der Märkischen Allee, aus Senat

13.12.2024

Frage 1:

Wie ist der aktuelle Sachstand um die #Erneuerung der #Wuhletalbrücke an der #Märkischen Allee?

Frage 2:

Wieweit ist der #Baufortschritt?

Antwort zu 1 und 2:

Die Fragen 1 und 2 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

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A100-Ausbau soll mit 1,8 Milliarden Euro nochmal deutlich teurer werden, aus rbb24

18.09.2024

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/09/berlin-a100-kosten-verlaengerung-ausbau-milliarden-stadtautobahn.html

Sie gilt bereits als das #teuerste #Autobahn-Projekt Deutschlands: die Verlängerung der #A100 von #Berlin-Neukölln nach #Prenzlauer Berg. Und sie wird noch #teurer: Eine neue Schätzung geht von umgerechnet rund 246.000 Euro pro Meter Straße aus.

  • Gesamtkosten für Verlängerung der A100 in Berlin aktuell auf 1,8 Milliarden Euro geschätzt – 300 Millionen mehr als zuletzt prognostiziert
  • Kostensteigerung laut Ministerium auf höhere Baupreise zurückzuführen
  • Grünen-Bundestagsabgeordneter spricht von „Milliardengrab“
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Wuhletalbrücke an der Märkischen Allee, aus Senat

06.09.2024

Frage 1:

Wie ist der aktuelle #Sachstand um die #Erneuerung der #Wuhletalbrücke an der #Märkischen Allee? Frage 2:

Wieweit ist der #Baufortschritt?

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Straßenverkehr: Kostenexplosion bei Marzahner Knoten – was dahinter steckt, aus Berliner Morgenpost

13.06.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article242562690/224-Millionen-Euro-Kostenexplosion-bei-Marzahner-Knoten.html

Der #Neubau des #Marzahner #Verkehrsknotens an der #Landsberger Allee zählt zu den größten #Straßenbauprojekten in Berlin, doch die Kosten für das Vorhaben schießen in die Höhe: Die #Gesamtkosten liegen nun bei rund 224,3 Millionen Euro, wie aus einer aktuellen Vorlage an den Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses hervorgeht. Zum offiziellen #Baustart im Januar 2023 war die Senatsverkehrsverwaltung von 162,5 Millionen Euro ausgegangen – und schon das war weit mehr als zu einem früheren #Planungsstand. Im aktuellen Haushalt waren dann gut 172 Millionen Euro vorgesehen. Die erwarteten Kosten sind also seither um rund 52 Millionen Euro gestiegen. Im Hauptausschuss wurde zur Begründung auf die steigenden Baupreise verwiesen. Dazu kommt ein weiteres Problem bei der Finanzierung.

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