U-Bahn: Fahrgastsprechtag U-Bahn 2014, aus Bahninfo.de

http://www.bahninfo.de/artikel/10756/fahrgastsprechtag-u-bahn-2014/ Am 10.09.2014 hat der Berliner #Fahrgastverband #IGEB zum #Fahrgastsprechtag #U-Bahn im Rahmen der diesjährigen #Schienenverkehrs-Wochen eingeladen. Christoph #Boisseree, Abteilungsleiter #Fahrzeuge U-Bahn, Winfried #Otto, #Betriebsleiter U-Bahn, sowie Detlef #Brook und Michael #Gruhn vom #Baubetriebsmanagement der U-Bahn haben über aktuelle Themen berichtet und sich den Fragen des Publikums gestellt.

Kennzahlen Die Berliner U-Bahn hat 510 Millionen Fahrgäste im Jahr 2013 befördert. Mit 1.242 Wagen verteilt auf 16 Baureihen/Typen wurden 20,7 Millionen Nutzzugkilometer und 119,6 Millionen Nutzwagenkilometer geleistet. Die Pünktlichkeit betrug 97,3 Prozent und die Zuverlässigkeit 99 Prozent. 2013 arbeiteten 1.894 Personen im U-Bahnbereich. Fahrzeuge Die Fahrzeugertüchtigung der Baureihe F76 läuft planmäßig. Der Prototyp-Doppeltriebwagen (DTw) 2622/2623 wurde am 17.07.2014 von der Technischen Aufsichtsbehörde (TAB) abgenommen und ist seit 19.07.2014 störungsfrei im Einsatz. Mitte September folgt mit dem DTw 2602/2603 das erste Serienfahrzeug und Mitte Oktober mit DTw 2586/2587 bereits das zweite. Im April 2014 begann die Fertigung der Prototypen der neuen Kleinprofilbaureihe Ik und im August erfolgte der Abschluss der Endmontage. Die beiden Prototypen werden im Februar …

BVG + S-Bahn: Werbeeinnahmen und – ausgaben der BVG und S – Bahn, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Kleine Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe AöR (#BVG) und die SBahn Berlin GmbH (#S-Bahn) um Stellungnahme gebeten. Die Stellungnahmen sind in eigener Zuständigkeit erstellt und dem Senat übermittelt worden. Sie werden nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: In welcher Höhe haben die BVG AöR und SBahn Berlin GmbH in den Jahren seit 2010 Einnahmen aus der #Vermietung von #Werbeflächen im #Innenraum und an den #Außenflächen ihrer #Fahrzeuge sowie durch Werbung im „Berliner Fenster“ erzielt? (Bitte nach Jahr und Art der Werbefläche aufschlüsseln.) Antwort zu 1: Die S-Bahn teilt dazu mit: „Die S-Bahn Berlin hat folgende Einnahmen aus der Vermietung von Werbeflächen im Innenraum ihrer Fahrzeuge erzielt: 2010 2011 2012 2013 305.442,30 € 388.595,76 € 375.583,33 € 438.311,20 € Die S-Bahn Berlin hat die Werbeflächen an den Außenflächen der Fahrzeuge in den Jahren 2010 bis 2013 nicht vermietet.“ Die BVG teilt dazu mit: Angaben in Tsd. EUR 2010 2011 2012 2013 Omnibus 2.333 2.455 2.031 2.119 Straßenbahn 386 450 404 449 U-Bahn 496 650 741 690 Berliner Fenster 126 121 99 95 Summe 3.341 3.676 3.275 3.353 Frage 2: In welcher Höhe haben die BVG AöR und SBahn Berlin GmbH in den Jahren seit 2010 Einnahmen aus der Vermietung von Werbeflächen an Haltestellen, Uund S-Bahnhöfen, in Kundenzentren und an Fahrscheinautomaten erzielt? (Bitte nach Jahr, Verkehrsunternehmen und Art der Werbefläche aufschlüsseln.) Antwort zu 2: Die S-Bahn teilt dazu mit: „Die Werbeflächen an Haltestellen und S-Bahnhöfen gehören DB Station&Service. Die S-Bahn Berlin generiert keine Einnahmen. In den Kundenzentren und an den Fahrscheinautomaten werden keine Werbeflächen vermietet.“ Die BVG teilt dazu mit: Angaben in Tsd. EUR 2010 2011 2012 2013 Werbung in U-Bahnanlagen und an sonstigen Immobilien 2.639 2.767 3.030 2.767 Werbung an Haltestellen 1.600 1.934 1.761 1.713 Konzessionsabgabe für Werbung an Haltestellen -500 -567 -527 -515 Summe 3.739 4.134 4.264 3.965 In Kundenzentren und an Fahrscheinautomaten werden keine Werbeerträge generiert.“ Frage 3: In welcher Höhe haben die BVG AöR und SBahn Berlin GmbH in den Jahren seit 2010 Einnahmen aus der Vermietung, Verpachtung oder dem Verkauf von Flächen in Bahnhöfen sowie der unternehmenseigenen Grundstücken erzielt? (Bitte nach Jahr und Verkehrsunternehmen aufschlüsseln.) Antwort zu 3: Die S-Bahn teilt dazu mit: „Keine Angaben“. Die BVG teilt dazu mit: Angaben in Tsd. EUR 2010 2011 2012 2013 u. a. Mieterträge unternehmenseigener Flächen, Verkaufserlöse aus Grundstücksverkäufen 9.981 6.338 6.571 6.412 Frage 4: In welcher Höhe haben die BVG AöR und SBahn Berlin GmbH in den Jahren seit 2010 Einnahmen durch die außerfahrplanmäßige Vermietung der eigenen Fahrzeuge, durch Sonderfahrten und andere Events erzielt? (Bitte nach Jahr und Verkehrsunternehmen aufschlüsseln.) Antwort zu 4: Die S-Bahn teilt dazu mit: „Seit 2010 hat die S-Bahn keine eigenen Fahrzeuge außerplanmäßig vermietet und hat somit auch keine Einnahmen durch Sonderfahrten und andere Events generiert.“ Die BVG teilt dazu mit: Angaben in Tsd. EUR 2010 2011 2012 2013 u. a. Vermietung von Omnibussen, Cabriound Weihnachtszugfahrten U-Bahn, Party- Straßenbahn 1.338 1.187 1.001 941 Frage 5: In welcher Höhe haben der BVG AöR und SBahn Berlin GmbH in den Jahren seit 2010 weitere Einnahmen durch Werbung, Vermietung oder Verpachtung erzielt? (Bitte nach Jahr und Verkehrsunternehmen aufschlüsseln.) Antwort zu 5: Die S-Bahn teilt dazu mit: „Die S-Bahn Berlin hat keine weiteren Einnahmen durch Werbung, Vermietung oder Verpachtung erzielt.“ Die BVG teilt dazu mit:“ Angaben in Tsd. EUR 2010 2011 2012 2013 u. a. Vermietung von Leitungskapazitäten an Mobilfunkunternehmen in U-Bahntunneln, Untervermietung von Büroflächen an Tochterunternehmen 3.350 3.130 3.233 3.310 Frage 6: Wie hoch waren die Einnahmeausfälle der BVG AöR und S-Bahn Berlin GmbH, die durch Inanspruchnahme eigener Flächen für Eigenwerbung in den Jahren seit 2010 entstanden sind? (Bitte nach Jahr und Verkehrs-unternehmen aufschlüsseln.) Antwort zu 6: Die S-Bahn teilt dazu mit: „Es sind keine Einnahmenausfälle durch Inanspruchnahme eigener Flächen für Eigenwerbung entstanden.“ Die BVG teilt dazu mit: „Eigenwerbung erfolgt nur auf Flächen, die nicht vermarktet werden konnten. Einnahmeausfälle entstehen daher nicht.“ Frage 7: Wie hoch waren die Ausgaben für eigene Sponsoring- und Werbeaktivitäten der BVG AöR und SBahn Berlin GmbH in den Jahren seit 2010 a) für das Sponsoring von Veranstaltungen (Bitte die einzelnen Veranstaltungen und die jeweiligen Ausgaben auflisten.); b) für Außen-, Radio- oder Fernsehwerbung, beispielsweise für die umfangreichen Abo- Kampagnen sowie c) für eigene Materialien wie Flyer, Broschüren, Plakate usw., die der Bewerbung der eigenen Leistungen dienen? (Bitte nach Jahr und Verkehrsunternehmen aufschlüsseln.) Antwort zu 7a): Die S-Bahn teilt dazu mit: „Seit 2010 hat die S-Bahn Berlin keine Veranstaltungen durch Sponsoringmaßnahmen unterstützt.“ Die BVG teilt dazu mit: „Durch die BVG AöR erfolgt grundsätzlich kein Sponsoring.“ Antwort zu 7b) und c): Die S-Bahn teilt dazu mit: „Folgende Ausgaben wurden für Außen- und Radiowerbung sowie Materialien veranschlagt: 2010 2011 2012 2013 1.120.000,00 € 1.220.000,00 € 1.475.000,00 € In 2010 wurden keine Marketingmaßnahmen umgesetzt.“ Die BVG teilt dazu mit: Angaben in Tsd. EUR 2010 2011 2012 2013 Ausgaben für Werbung 3.275 3.272 2.642 3.481 Frage 8: Welche Unternehmen vermarkten im Auftrag der BVG AöR und S-Bahn Berlin GmbH die Werbeflächen? (Bitte nach Art und Umfang der vermarkteten Flächen und Verkehrsunternehmen aufschlüsseln.) Antwort zu 8: Die S-Bahn teilt dazu mit: „Die Ströer AG vermarktet alle Werbeflächen der Deutschen Bahn AG und damit auch alle Werbeflächen der S-Bahn Berlin GmbH als 100%ige Tochter der DB AG.“

S-Bahn Berlin – Weiterbau S21 Verbindung zwischen Nordring und Hauptbahnhof in Gefahr, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-berlin-weiterbau-s21-verbindung-zwischen-nordring-und-hauptbahnhof-in-gefahr/9775374.html

BER, ICC – Berlin kann keine Großprojekte? Jetzt hakt es beim Weiterbau der #S-Bahn-Verbindung #S21 vom #Nordring zum #Hauptbahnhof. Es gibt nicht genügend #Fahrzeuge. Und das ist bei weitem nicht der einzige Grund. Es wird nichts mit den Großprojekten in Berlin. Jetzt stottert auch der Weiterbau der S-Bahn-Verbindung S 21 vom Nordring zum Hauptbahnhof. Mängel an den „Vorratsbauten“, die beim hastig hochgezogenen Hauptbahnhof miterrichtet worden waren, halten, wie berichtet, die Arbeiten auf. Und inzwischen hat die Bahn auch bemerkt, dass es für den geplanten Betrieb zu wenige Fahrzeuge geben würde. Nun denkt sie darüber nach, lediglich Züge zwischen den Stationen Hauptbahnhof und Gesundbrunnen hin und her fahren zu lassen. Der Fahrgastverband Igeb warnt bereits, nach der U 55, die seit 2009 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor pendelt, eine weitere „Spielzeugbahn“ zu schaffen. Die Decke muss vergrößert werden Ursprünglich sollte die S 21 bereits mit dem Hauptbahnhof 2006 in Betrieb gehen, war dann aber vorher zurückgestellt worden. Beim Bau des Hauptbahnhofs wurden aber bereits Bauten der S 21 …

Straßenbahn: Sprechtag für BVG-Straßenbahnfahrgäste: Neubaufahrzeuge sollen Tatras ersetzen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10000356

Am 4. September 2006 stellte sich #BVG-Straßenbahndirektor Klaus-Dietrich #Matschke – unterstützt durch seine Mitarbeiter Rainer #Döge und Bernd #Lohse – den Fragen seiner Fahrgäste…

Im Einführungsvortrag des Straßenbahndirektors ging es insbesondere um die #Zukunft der #Straßenbahn. Die Eröffnung auf der #Bernauer Straße als zweite #Straßenbahnstrecke in den Westteil der Stadt sei auch ein #Bekenntnis zur #Tram. Er hoffe, dass die Verlängerung bis zum #Hauptbahnhof 2010 fertig werde. Betrieblich konnten unterschiedliche Erfahrungen gemacht werden. Während die Anlage von #Linksabbiegespuren zwischen den Gleisen keine Probleme bereite, funktioniere die #Beschleunigung in Berlin noch nicht optimal.

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Straßenbahn + Bus: Neue Fahrzeuge für Straßenbahn und Bus Sprechtage auf den Schienenverkehrs-Wochen gaben Einblick in die BVG-Planungen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002781

Den Auftakt der diesjährigen Schienenverkehrswochen in Berlin bildete der #Sprechtag für #Straßenbahnfahrgäste am 30. August. Der Direktor der Berliner #Straßenbahn, Herr #Matschke, sein Betriebsleiter, Herr #Lose, sowie der für die Verkehrsplanung zuständige Herr #Döge stellten sich den Fragen zahlreicher Gäste. Nachdem in letzter Zeit vom BVG-Vorstand Thomas #Necker öffentlich gegen den eigenen #Straßenbahnbetrieb Stimmung gemacht wurde, war das klare Bekenntnis des Betriebsdirektors zur Straßenbahn als „unverzichtbarem Bestandteil der BVG mit Zukunft“ sehr erfreulich. Leider liegt die #Netzentwicklung weitestgehend außerhalb der Betriebszuständigkeit, wodurch die ehrgeizigen Pläne der frühen 1990er Jahre vom Berliner Senat zunichte gemacht wurden.

Neue #Fahrzeuge für die #Straßenbahn

Nachdem der überwiegende Teil der Strecken #grundsaniert wurde, steht die weitere #Fahrzeugbeschaffung im Mittelpunkt. Noch im Herbst 2005 soll die europaweite Ausschreibung von zunächst vier Testwagen, die finanziell abgesichert ist, veröffentlicht werden. Daran ist eine Option über insgesamt 206 weitere Wagen geknüpft, so dass der erfolgreiche Bieter je nach Berliner Finanzlage bis zu 210 Fahrzeuge in unterschiedlichen Jahreslosen, beginnend ab 2008 (Prototypen) bzw. 2010 liefern darf. Da ein neues Fahrzeug stets zwei alte #Tatrawagen ersetzt, werden so 420 der insgesamt 452 modernisierten Altwagen ersetzt. Wenn man bedenkt, dass der #rationalisierte Betrieb auf einem leider kaum vergrößerten Netz schon derzeit zu etwa 130 abgestellten Fahrzeugen geführt hat, wird deutlich, dass auch nach Ausmusterung aller …

BVG: BVG nicht mehr Herr im eigenen Haus Unternehmen darf ihre Straßenbahnen nicht verschrotten, weil sie an US-Firmen vermietet sind. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-nicht-mehr-herr-im-eigenen-haus/493022.html

Die BVG sucht verzweifelt nach Wegen aus dem #Schuldenloch. Dabei wird sie mit Vorgaben aus der Vergangenheit konfrontiert, die die Sanierung weiter erschweren können. Sie kann nicht einmal mehr frei über alle ihre #Fahrzeuge verfügen, weil sie ihr nicht mehr gehören. Zahlreiche #Straßenbahn- und #U-Bahn-Fahrzeuge befinden sich formal in #US-Eigentum und sind nur noch gemietet – nach dem so genannten #Cross-Border-Leasing-Verfahren. Was vor Jahren für viele Kommunen ein wunderbarer #Goldesel war, ist inzwischen heftig umstritten.

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S-Bahn: Fahrzeugreinigung bei der S-Bahn, Bei der S-Bahn ist eigentlich immer Frühjahrsputz Die Bahnhöfe sind halbjährlich dran, aus Punkt 3

In den vergangenen Wochen schien oft die Sonne, aber es war zu kalt, um schon mit dem #Frühjahrsputz zu beginnen. Nun endlich stimmen auch die Temperaturen.

Einen Frühjahrsputz als Kampagne gibt es bei der Berliner #S-Bahn nicht, weil ihre #Fahrzeuge das ganze Jahr über #gereinigt und #gepflegt werden, aber saisonbedingte Leistungen sind trotzdem nötig.

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U-Bahn: Neue U-Bahnwagen unwirtschaftlich Lange Züge sind nachts halb leer, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-u-bahnwagen-unwirtschaftlich-lange-zuege-sind-nachts-halb-leer/398496.html

Die BVG will von Montag an einige ihrer modernsten #U-Bahnen vom Typ „H“, die durchgängig begehbar sind, von den Linien #U5 und #U8 abziehen. 17 der insgesamt 46 Züge werden laut BVG in Zukunft auf der Linie #U7 eingesetzt. Von Fahrgästen vor allem der U 5 gibt es bereits Proteste, weil dort nun wieder ältere #Fahrzeuge fahren sollen.

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VBB + Bahnindustrie: Verkehrsvertrag, Planungssicherheit und Kundenvorteil, aus Punkt 3

Am Ende des vergangenen Jahres unterzeichneten Bahnvorstandsvorsitzender Hartmut #Mehdorn und Brandenburgs Verkehrsminister Hartmut #Meyer den #Verkehrsvertrag für den #Schienenpersonennahverkehr in unserer Region. Dazu ein Gespräch mit Dr. Joachim #Trettin, DB #Regio-Chef in Berlin/Brandenburg

Am Donnerstag vor Weihnachten herrschte Hochstimmung in der Potsdamer DB Regio-Zentrale. Warum ist dieser Vertrag so wichtig?
Dr. Joachim Trettin: #Planungssicherheit für die Bahn wird mit diversen Vorteilen für unsere Kunden verbunden. Außerdem garantiert der Vertrag für die nächsten zehn Jahre vielen #Bahnmitarbeitern in unserer Region den #Arbeitsplatz.

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S-Bahn: S-Bahn historisch, 125 Jahre Ringbahn, aus Punkt 3

Am 15. November jährt sich die #Schließung der #Ringbahn zum 125. Mal. Aus diesem Anlass befährt am Sonnabend, dem 16. November, ein historischer Zug der Baureihe 167 dreimal den #S-Bahnring mit fachkundiger Moderation.

Zu diesem Jubiläum ist auch die #Panorama-S-Bahn unterwegs – am 16. und 17. November gibt es jeweils eine thematische Fahrt auf dem Ring.

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