barrierefrei + Fernbus: Fernreisen ohne Barrieren Teil 1, aus Senat

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Frage 1:
Welche Unternehmen bieten ab Berlin #Fernreisen per #Linienbus an?
Antwort zu 1:
Derzeit bieten etwa 80 bis 90 Unternehmen Fernreisen per Linienbus an. Die für die
Genehmigung zuständige Behörde, das Landesamt für Bürger- und
Ordnungsangelegenheiten (LABO), verfügt hierbei über keine elektronische Datenbank.
Frage 2:
Wie hoch ist der Anteil der dabei eingesetzten Bussen, die #barrierefrei, d.h. für #Rollstuhlnutzer geeignet,
sind, d.h. § 42 b Personenbeförderungsgesetz (#PBefG) erfüllen?
Antwort zu 2:
Gemäß der Übergangsbestimmungen in § 62Abs. 3 PBefG gilt die Anforderung aus
§ 42b PBefG, zwei Stellplätze für Rollstuhlnutzerinnen und -nutzer vorzuhalten, seit dem
01.01.2016 für #Kraftomnibusse, die erstmals zum Verkehr zugelassen wurden, und nach
Ablauf des 31.12.2019 für alle Kraftomnibusse. Diese Verpflichtung wird zusätzlich als
Nebenbestimmung in allen Urkunden der #Linienverkehrsgenehmigungen aufgeführt.
Die einzelnen Fahrzeuge sind der Genehmigungsbehörde allerdings nicht bekannt. Der
Umfang der Genehmigung im Linienverkehr bezieht sich gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 3 PBefG
auf die Einrichtung, die Linienführung und den Betrieb, nicht jedoch auf die einzelnen
Fahrzeuge, die konkret zum Einsatz kommen, oder die Anzahl der Fahrzeuge, die
verwendet werden. Die einzelnen von den Unternehmen verwendeten Kraftomnibusse
werden folglich auch nicht bei der Genehmigungsbehörde registriert.
2
Frage 3:
Auf welchen Linien ist aktuell ein barrierefreies Reisen per Bus möglich und auf welchen Linien nicht?
Antwort zu 3:
Da nicht bekannt ist, welche Fahrzeuge konkret eingesetzt werden (vgl. Antwort zu Ziffer
2), kann hierzu keine Aussage getroffen werden.
Frage 4:
Welche #Bushaltestellen auf Fernbuslinien sind in Berlin derzeit barrierefrei?
Antwort zu 4:
Dies ist nicht bekannt. Bei Haltestellenfestsetzungen wird grundsätzlich der
Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung angehört. Einwände gegen
Haltestellenfestsetzungen wurden bisher nicht erhoben.
Frage 5:
Welche Maßnahmen hat der Senat unternommen, um die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben des § 42 b
PBefG zu kontrollieren?
Antwort zu 5:
Wie angeführt, wird diese Verpflichtung zusätzlich als Nebenbestimmung in allen
Urkunden der Linienverkehrsgenehmigungen aufgeführt. Bei Außenkontrollen der
zuständigen Genehmigungsbehörde wird ferner geprüft, ob die Vorgaben eingehalten
sind. Bisher wurden keine Verstöße festgestellt.
Frage 6:
Wurden in Berlin Ausnahmeanträge gestellt, um die technischen Anforderungen gemäß § 42 b PBefG nicht
erfüllen zu müssen und ggf. wie viele?
Antwort zu 6:
Der Genehmigungsbehörde, dem Referat III C des Landesamtes für Bürger- und
Ordnungsangelegenheiten, sind keine Anträge bekannt.
Frage 7
Hält der Senat die aktuelle Situation in Hinblick auf die UN-Konvention Behindertenrechte für akzeptabel?
Antwort zu 7:
Der Senat begrüßt die bundesrechtliche Regelung in § 42b PBefG, die in Deutschland den
Weg für das Ziel der Barrierefreiheit ebnet.
Frage 8:
Bis wann werden alle angebotenen Verbindungen auch für Menschen im Rollstuhl nutzbar sein?
3
Antwort zu 8:
Die Anforderung aus § 42b PBefG, zwei Stellplätze für Rollstuhlnutzerinnen und -nutzer
vorzuhalten, gilt ab dem 01.01.2020 uneingeschränkt für alle Kraftomnibusse (siehe
Antwort Ziffer 2).
Berlin, den 04.09.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

barrierefrei + Bus: Riesige Hürde Der Bus ist barrierefrei – die Haltestelle aber nicht, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez—stadt/riesige-huerde-der-bus-ist-barrierefrei—die-haltestelle-aber-nicht-30604934

Der Ausbau eines #barrierefreien #Haltestellen-Netzes in Berlin verläuft nur schleppend. Besonders hart trifft es den #Busverkehr. Hier müssten Tausende #Haltestellen umgebaut werden, wie aus einer Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine Anfrage des Linken-Politikers Kristian Ronneburg hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Einen zentralen Überblick über den #Ausbauzustand des Netzes der #Bushaltestellen gibt es der Antwort der Innenverwaltung zufolge gar nicht. Das liege vor allem daran, dass die Bezirke für den Ausbau zuständig seien.

Drei Viertel der Bushaltestellen müssen noch umgebaut werden

Rund drei Viertel der Haltestellen müssen noch umgebaut werden, damit das Netz als barrierefrei gilt. Von den insgesamt 6481 Bushaltestellen in Berlin müssten bis 2022 jährlich rund 1500 Haltestellen umgebaut werden.

Die Bezirke seien allerdings oft nicht in der Lage, das Ziel schnell umzusetzen, so die Innenverwaltung. Geld sei zwar vorhanden, aber die Personalsituation in den Bezirken erschwerten Planung und Umsetzung.

Fördermittel-Verfahren oft zu kompliziert

Finanziert werden die Umbauten unter anderem durch Fördermittel. Zudem steht Geld aus dem milliardenschwere Investitionsfonds Siwana …

Bus: Barrierefreiheit an Bushaltestellen, aus Senat

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Frage 1:
Wie viele #Bushaltestellen sind vollständig #barrierefrei ausgebaut (bitte um Darstellung ihres Anteils an der
Gesamtzahl der Bushaltestellen)?
Frage 2:
Welche Bushaltestellen sind nicht vollständig barrierefrei gestaltet?
Frage 3:
Wie viele und welche Bushaltestellen konnten in den Jahren 2016 und 2017 barrierefrei ausgebaut werden?
2
Frage 4:
Wie viele und welche Bushaltestellen können voraussichtlich in diesem Jahr vollständig barrierefrei
ausgebaut werden?
Frage 5:
Wie hoch ist der finanzielle Investitionsbedarf, um das gesamte Bushaltestellen-Netz vollständig barrierefrei
zu gestalten? Bis wann ist mit einer Erreichung dieses Ziels zu rechnen?
Antwort zu 1 bis 5:
Die Fragen 1 bis 5 werden aufgrund ihres Sachzusammenhanges gemeinsam
beantwortet.
Für die 6.481 Bushaltestellen Berlins (Stand 31.12.2017) sind primär die bezirklichen
Straßenbaulastträger zuständig, da sie fast immer im öffentlichen Straßenland liegen.
Einen zentralen Überblick über den jeweiligen Ausbauzustand gibt es daher bislang nicht.
Mit der Aufnahme von baulichen Kriterien für barrierefreie Haltestellen in den
Objektkatalog für die Erfassung öffentlichen Straßenlandes (Straßendatenaufnahme) soll
die Grundlage geschaffen werden, um darauf aufbauend in der Laufzeit des neuen
Nahverkehrsplanes ab 2019 ein entsprechendes Haltestellenkataster zu erstellen. Damit
ließe sich dann die Einhaltung der wesentlichen Vorgaben für Barrierefreiheit überprüfen
und quantitative Aussagen zu Anzahl oder Anteil machen. Mit diesem Überblick wäre es
auch möglich, eine Priorisierung für den weiteren Ausbau vorzunehmen, wenn die
Steuerung der Baumaßnahmen sich danach ausrichten ließe.
In den vergangen Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass die primär zuständigen
bezirklichen Straßenbaulastträger aufgrund ihrer personellen Ausstattung nicht in der Lage
sind, kurzfristig verfügbare Finanzmittel in Umbaumaßnahmen umzusetzen oder auch
planmäßig über mehrere Jahre hinweg die notwendige hohe Anzahl an Umbauten zu
realisieren. Um den Vorgaben des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) mit
mindestens einem sehr hohen Anteil von z.B. 75 % barrierefrei ausgebauter Haltestellen
im Oberflächenverkehr bis zum Jahr 2022 gerecht werden zu können, müssten bis dahin
jährlich rund 1.500 Haltestellen umgebaut werden. Dies ist angesichts der bisher erzielten
Jahresraten der Umbauten ohne erhebliche Veränderungen vor allen in der personellen
und organisatorischen, aber auch der finanziellen Ausstattung nicht annähernd realistisch.
Mit Hilfe der zentral verwalteten Mittel des Kommunalinvestitionfonds (KInv-Mittel, Kapitel
2920, Titel 72019) konnten in den Jahren 2016 und 2017 mit 24 Projekten ca. 75
Haltestellenumbauten gefördert werden. Allerdings erhöht sich insgesamt der
Verwaltungsaufwand erheblich bei der Verwendung von Fördergeldern gegenüber der
selbständigen Bearbeitung und Finanzierung im Bezirk, beispielweise im Rahmen der
baulichen Unterhaltung.
Die Regularien der neuen Finanzierungsquelle, dem Nachhaltigkeitsfonds „SIWANA IV“
(Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt und Nachhaltigkeitsfonds), sehen
sogar eine Behandlung einer jeden Bauplanungsunterlage für Haltestellenumbauten im
Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses vor. Das Verfahren ist dadurch mit so vielen
zeitlichen Unwägbarkeiten behaftet, dass, gepaart mit dem Personalmangel der Bezirke,
keine belastbare Aussage über die in diesem oder im künftigen Jahr fertiggestellten
Haltestellen möglich ist.
3
Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„In Ausnahmefällen hat die BVG aus Sondermitteln des Senats in eigener Regie in den
letzten Jahren insgesamt 499 Bushaltestellen barrierefrei ausgebaut.“
Berlin, den 04.06.2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe + Infrastruktur: Brandenburg: 36 Millionen für 80 Vorhaben in die Bahninfrastruktur 2018

http://www.mil.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.548111.de?highlight=%C3%B6pnv+ma%C3%9Fnahmen

In #Cottbus wird der großangelegte #Umbau des Bahnhofs fortgesetzt. In Brandenburg an der Havel werden zwei neue #barrierefreie #Bushaltestellen errichtet und im uckermärkischen #Tantow wird ein neuer #Park and Ride Parkplatz gebaut. Die Liste der Vorhaben für Investitionen im Öffentlichen Personennahverkehr in diesem Jahr umfasst 80 Projekte.
Dafür stellt das Land 26 Millionen Euro aus dem laufenden Haushalt zur Verfügung. Weitere 10 Millionen Euro können aus dem Nachtragshaushalt eingesetzt werden, wenn der Landtag dem Entwurf zustimmt.

Verkehrsministerin Kathrin #Schneider: „Mit der ÖPNV-Förderung setzen wir die Ziele der Mobilitätsstrategie um. Die Projekte beziehen sich auf alle Bereiche des SPNV, von der Schieneninfrastruktur über die Bahnhöfe bis zu barrierefreien Bushaltestellen. Davon profitieren viele Orte besonders auch in den ländlichen Regionen. Mit dem Nachtragshaushalt sichern wir die Finanzierung der Vereinbarung i 2030 im Jahr 2018. Der kürzlich vorgelegte Eckwertebeschluss für den Haushalt der kommenden beiden Jahre stellt klar, dass die Finanzierung auch in den folgenden Jahren abgesichert ist. So tragen wir Entwicklung ins ganze Land und setzen gleichzeitig die Ziele Landesentwicklungsplans und der Strategie Stadtentwicklung und Wohnen um.“

Nora #Görke, Bürgermeisterin Stadt Kyritz: „Ich freue mich sehr über die geplanten Investitionen in die Bahninfrastruktur von Kyritz. Die Bevölkerungszahlen der Stadt haben sich – entgegen aller Demografieprognosen – in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Mit einem ebenerdigen Übergang vom Bahnhof Kyritz zum Stadtteil Kyritz-West und durch einen neuen, zusätzlichen Bahnhaltepunkt „Am Bürgerpark“ möchten wir die Qualität des öffentlichen Nahverkehrs verbessern und so auch die Attraktivität von Kyritz als Wohn- und Arbeitsort weiter steigern. Am Bürgerpark sind wir als Stadt bereits in Vorleistung gegangen: Wir haben einen modernen Bushaltepunkt geschaffen inklusive 160 Pkw-Stellplätzen und Radabstellmöglichkeiten. Ziel ist, die Umsteigeverbindungen zwischen Bus und Bahn und die Erreichbarkeit der nördlich der Altstadt gelegenen Schulen, Ämter und Kultureinrichtungen sowie des Klinikums zu optimieren. Wir hoffen daher auf schnellstmögliche Umsetzung der Maßnahmen.

Dr. Ralf öhme, Vorstand Deutsche Eisenbahn Service AG: „Wir freuen uns sehr, dass das Land Brandenburg mit dieser Schwerpunktsetzung für die Prignitz ein eindeutiges politisches Signal für die Sicherung der öffentlichen Mobilität auf der Schiene auch im ländlichen Raum sendet. Damit sehen wir uns bestätigt in unserem jahrelangen Engagement in der Prignitz für den Erhalt des Schienenverkehrs und der Schieneninfrastruktur als wichtige verkehrsregional- und strukturpolitische Komponente für die Stabilisierung und Entwicklung der Nordwest-Region unseres Landes.“

Einen regionalen Schwerpunkt im Förderprogramm für Investitionen in den ÖPNV bildet in diesem und im kommenden Jahr die #Prignitz. Die #RegioInfra GmbH als Tochter der Deutschen Eisenbahn Service AG will 16 Sanierungsprojekte entlang ihrer Bahnstrecken umsetzen. Allein in Kyritz sind die Sanierung der Schieneninfrastruktur im Bahnhof des Bahnhofs und die Errichtung der neuen Station Kyritz-Nord geplant. Die beiden Projekte werden in Kooperation mit dem Landkreis und der Stadt umgesetzt. Außerdem will das Bahnunternehmen neben der Schieneninfrastruktur in den Bahnhöfen auch die Bahnhofssanierungen in #Falkenhagen, #Meyenburg, und #Blumenthal vornehmen. Geplant ist auch die Erneuerung von Bahnübergängen und von sicherungstechnischen Anlagen.

Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung

 

Nr.

 

Vorhaben

 

Kreis

 

Antragsteller

geplanter Realisierungs- zeitraum

 

begonnene Vorhaben

 

 

 

1

#Cottbus, Umbau des Verkehrsknotens Hauptbahnhof Cottbus (Ostseite)

CB

Stadt Cottbus

2015 – 2018

2

Grundhafte Erneuerung der #Kalkgrabenbrücke im Zuge der K 6420

MOL

Schöneiche/Rüdersdorf Straßenbahn

2017 – 2018

3

Strausberg, Ausbau Bahnhofsumfeld am S- Bahnhof #Strausberg Stadt

MOL

Stadt Strausberg

2016 – 2018

 

4

#Gransee; Bahnhof Gransee, B+R/P+R-Anlage

– Auf der Laderampe/P+R-Anlage – Am Güterbahnhof

OHV

Amt Gransee und Gemeinden für die Stadt Gransee

2017 – 2018

5

Cottbus, Ausbau/Umbau Cottbus Hbf.

CB

DB Station & Service AG

2015 – 2019

6

Potsdam; Bahnhof Potsdam #Pirschheide, Neubau Bahnsteige

P

DB Station & Service AG

Planung

 

7

Streckenausbaumaßnahmen und Maßnahmen an Bahnübergängen mit dem Ziel der Fahrzeitverkürzung der #RB25 auf der Strecke Ahrensfelde-Werneuchen

BAR

DB Netz AG

2017 – 2018

8

#Eichwalde; Neubau der Zugangsrampen Ost und West am S-Bahnhof Eichwalde

LDS

DB Station & Service AG

2017 – 2019

 

9

#Zeuthen, Neubau von zwei Fahrradrampen inklusive Überdachung, Neubau des Aufzugs West (Miersdorfer Chaussee) am S-Bahnhof Zeuthen

LDS

DB Netz AG

2017 – 2021

 

10

Strausberg – Rehfelde, Gleisauswechslung mit Einbau PSS des parallelen Bestandsgleises zum Neubau 2-gleisiger #Begegnungsabschnitt

MOL

DB Netz AG

2017 – 2018

11

#Brandenburg Hbf, Erneuerung der Bahnsteigdächer

BRB

DB Station & Service AG

2016 – 2018

 

 

12

#Wittstock (Dosse), Verbesserung der Betriebsqualität des SPNV im Bhf. Wittstock (Dosse) durch Schaffung gleichzeitiger Einfahrten und Aufbau eines Vorsignalwiederholers

OPR

DB Netz AG

2017 – 2018

 

neue Vorhaben

13

#Herzberg (Elster), Ersatzneubau Busbahnhof Herzberg (Elster)

EE

Stadt Herzberg (Elster)

2018 – 2019

 

14

#Blankenfelde; Errichtung eines ÖPNV- Standortes (Bushalteplätze für 6 Linienbusse)

TF

Gemeinde Blankenfelde- Mahlow

2019

15

#Rangsdorf, Vorplatz, B+R/P+R,

TF

Gemeinde Rangsdorf

2018 – 2019

16

#Zossen, Bahnhof, Umgestaltung Bahnhofsvorplatz westliche Seite

TF

Stadt Zossen

2019

 

17

#Hennigsdorf, Grunderneuerung und Erweiterung des nördlichen Zugangstunnels

OHV

DB Station & Service AG

Realisierung abhängig von Entscheidung zu i2030

 

18

Potsdam-#Babelsberg; Begegnungsabschnitt (2. Gleis) Potsdam Hbf – Babelsberg

P

DB Netz AG

DB Energie GmbH

2018 – 2025

 

 

Nr.

 

Vorhaben

 

Kreis

 

Antragsteller

geplanter Realisierungs- zeitraum

 

19

Blankenfelde, Verlegung des S-Bahnsteigs in Endlage, bahnsteiggleicher Übergang zum Regionalverkehr

TF

DB AG

ab 2020

 

20

#Lübbenau – Cottbus, #Zweigleisiger Ausbau des Abschnitts Lübbenau – Cottbus

SPN, OSL, CB

DB Netz AG

DB Energie GmbH DB Station und Service

Planung

21

Umwandlung in Haltepunkt Bahnhof ölzke und Erneuerung Bahnübergang

PR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2018

22

Umwandlung in Haltepunkt Bahnhof #Wutike und Erneuerung Bahnübergang

PR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2018

23

Personenübergang am Bahnhof #Kyritz

OPR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2018 – 2019

24

Neubau des Haltepunkts Kyritz Nord

OPR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2018 – 2019

25

Bahnübergang Kyritz, Holzhausener Straße

OPR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2018 – 2019

26

Bahnübergang Kyritz, Hagenstraße

OPR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2018 – 2019

27

Umbau Bahnhof #Blumenthal

PR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2018 – 2019

28

Leit- und #Sicherungstechnik an der Strecke Neustadt-Pritzwalk

OPR/PR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2018 – 2019

29

#Telekommunikation an der Strecke Neustadt- Pritzwalk

OPR/PR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2018 – 2019

30

#Brückensanierung Strecke Pritzwalk- Meyenburg

PR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2019

31

Umbau Bahnhof #Falkenhagen

PR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2019

32

Umbau Bahnhof #Meyenburg

PR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2019

33

Leit- und Sicherungstechnik Meyenburg

PR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2019

34

Bahnübergang Meyenburg , Freyensteiner Straße

PR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2018

35

Bahnübergang #Pritzwalk, Wittstocker Chaussee

PR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2018

36

Bahnübergang Pritzwalk, Freyensteiner Chaussee

PR

RegioInfra GmbH (RIN GmbH)

2018

37

#Velten, Neubau des Mittelbahnsteiges mit Personenüberführung und Aufzügen

OHV

DB Station & Service AG

2018 – 2019

 

38

Potsdam, Bahnhof Pirschheide, Neubau von zwei Außenbahnsteigen auf dem Berliner Außenring

(Fortsetzung der Planung und Bau)

P

DB Station & Service AG

Planung

39

#Fürstenberg/Havel, Bahnhof, Neubau eines Aufzuges

OHV

DB Station & Service AG

2020

40

#Geltow, Park & Ride-System Parkplatz Baumgartenbrück

PM

Gemeinde Schwielowsee

2018

41

#Tantow, Bau von B+R/P+R am Bahnhof Tantow

UM

Amt Garz (Oder)

2018

42

#Oranienburg, Neugestaltung Bahnhofsvorplatz

OHV

Stadt Oranienburg

2018 – 2019

 

 

Nr.

 

Vorhaben

 

Kreis

 

Antragsteller

geplanter Realisierungs- zeitraum

 

43

Brandenburg/Havel, Neubau zweier barrierefreier Kombihaltestellen

BRB

Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbH

2019

44

#Werneuchen, Erweiterung Bahnhofsvorplatz

BAR

Stadt Werneuchen

2019

45

Haltepunkt #Chorin, Grunderneuerung Bahnsteige

BAR

DB Station & Service AG

2019

46

Velten, Optimierung der Leit- und Sicherheitstechnik

OHV

DB Netz AG

2018

 

47

#Lindenberg; Verbesserung der Betriebsqualität durch Aufbau des #Kreuzungsbahnhofes Lindenberg

LOS

DB Netz AG

2018 – 2019

 

48

Schaffung der #Zweigleisigkeit im Norden des Bahnhofs #Königs Wusterhausen

LDS

DB Netz AG

Planung

Straßenbahn + Bus: Software-Arbeiten am elektronischen Anzeigesystem für Busse und Straßenbahnen, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1698 Mehr als drei Millionen Fahrgäste sind täglich mit der BVG unterwegs und werden an allen U-Bahnhöfen und vielen #Straßenbahn- und #Bushaltestellen über das elektronische #Anzeigensystem #Daisy („Dynamisches Auskunfts- und Informationssystem“) in Echtzeit über die nächsten Abfahrten informiert. Um diesen Service auch künftig in hoher Qualität anbieten zu können, sind in dieser Woche umfangreiche Arbeiten an der Steuerungs-Software für die Daisy- Anzeiger an Bus- und Straßenbahnhaltestellen nötig. Vom heutigen Montag an sind zunächst die Anzeiger an den Bushaltestellen vorübergehend außer Betrieb, von Dienstag an auch die Anzeiger an den Straßenbahnhaltestellen. Voraussichtlich am Donnerstag, 27. August 2015, werden alle Systeme wieder mit aktualisierter Software in Betrieb gehen. Die U-Bahn ist nicht betroffen. An den Haltestellen von Bus und Straßenbahn werden die Fahrgäste über Laufbänder informiert und auf die Aushangfahrpläne hingewiesen. Reisende, die im gesamten Netz und jederzeit auch während der Software-Arbeiten alle aktuellen Abfahrtszeiten in Echtzeit erfahren möchten, nutzen am besten die Smartphone-App „BVG FahrInfo Plus“.
Source: BerlinVerkehr

Bus: Überdachte Bushaltestellen im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Wie viele #Bushaltestellen gibt es im gesam-ten Bezirk? Antwort zu 1.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Im Bezirk Steglitz-Zehlendorf gibt es 760 Bushaltestellen.“ Frage 2: Wie viele davon besitzen ein #Haltestellenhäuschen? Antwort zu 2.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „An 460 Haltestellen sind #Wartehallen (Haltestellenhäuschen) aufgestellt.“ Frage 3: Bei wie vielen Haltestellen ist es derzeit ge-plant, ein Haltestellenhäuschen zu errichten? Antwort zu 3.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Ge-genwärtig befinden sich 84 Wartehallenstandorte in Vor-bereitung zur Einleitung der Genehmigungsverfahren.“ Frage 4: Bei wie vielen Haltestellen ist die Errichtung eines Haltestellenhäuschens nicht vorgenommen worden und aus welchen Gründen ist dies jeweils geschehen? Antwort zu 4.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „An 216 Haltestellen ist eine Wartehallenaufstellung nicht möglich. Hier konnte unter anderem keine Genehmigung aus – stadtplanerischen Gründen, – verkehrsrechtlichen Gründen oder – privatrechtlichen Gründen erteilt werden bzw. bauliche Gegebenheiten am Standort lassen den Aufbau einer Wartehalle nicht zu.“ Frage 5: Welche fünf Buslinien haben insgesamt be-trachtet die wenigsten Haltestellen mit Wartehäuschen? Antwort zu 5.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Hierzu liegen keine Angaben vor. Die Anzahl der aufgestellten Wartehallen ist abhängig von der Anzahl der Haltestellen einer Buslinie, die aufgrund der Länge einer Buslinie sehr variiert.“ Berlin, den 26. März 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mrz. 2015)

Radverkehr + Bus + U-Bahn + Flughafen: Überfüllung und Verkehrsverdichtung an der Rudower Spinne, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten zu 3. bis 5. und z.T. 6. wiedergegeben. Frage 1: Plant die #BVG am -Bahnhof #Rudow, im Bereich Ausgang Groß-Ziethener Chaussee, den #Radweg auf die #Fahrbahn zu leiten und wenn ja, wie bewertet der Senat diesen Umstand? Antwort zu 1.: Die im Zusammenhang mit der Eröffnung des Flughafens #BER von der BVG geplante Neuordnung der #Bushaltestellen im Bereich der Rudower Spinne beinhaltet auch eine Umgestaltung des Straßenraums im Knotenpunktbereich Neuköllner Straße/Groß- Ziethener Chaussee. Danach werden in den Bushaltestellenbereichen 4,25 m breite Fahrstreifen vorgesehen. Radfahrende werden vor den Bushaltestellen auf die Fahrbahn geführt. Frage 2: Geht der Senat bei dieser Baumaßnahme von einem erhöhten Gefahrenpotential für dann auf der Straße fahrende Fahrradfahrer aus und wenn ja, wie bewertet er dieses? Antwort zu 2.: Nein. Durch eine ausreichende Aufweitung der Fahrstreifenbreiten im Haltestellenbereich wird es möglich, Radfahrende konfliktfrei an haltenden Bussen vorbeizuführen. Diese Lösung hat sich mehrfach in der Stadt bewährt. Zudem lassen die engen Nebenbahnbereiche der Neuköllner Straße, die auch durch die neu geplanten U-Bahn-Zugänge in Parallellage zu den Bushaltestellen (Verbesserung der Umsteigebeziehungen) bedingt sind, nicht genügend Raum, um Radfahrende im Gehwegniveau um die Warteflächen für Fahrgäste herumführen zu können. Da mit der Eröffnung des Flughafens BER mit einer Verdichtung des Busverkehrs und entsprechend hohem Umsteigeverkehr zu rechnen sein wird, können mit der Führung des Radverkehrs in Fahrbahnlage auch künftig Konflikte zwischen zu Fuß Gehenden und Radfahrenden wirksam vermieden werden. Frage 3: Ist es richtig, dass am U-Bahnhof Rudow, im Bereich Ausgang Groß-Ziethener-Chaussee die Fahrradständer entfernt werden sollen und wie bewertet der Senat diesen Umstand? Antwort zu 3.: Die Gesamtanzahl der Fahrradständer am U-Bahnhof Rudow bleibt durch Verlagerung der Abstellanlage vom südwestlichen Zugang an der Groß- Ziethener Chaussee hin zum Nordzugang erhalten. Frage 4: Verfügt der Senat über Notfallpläne oder sonstige Maßnahmen, den U-Bahnhof Rudow vorläufig wegen Überfüllung zu schließen, wenn tausende Reisende auf dem Weg vom und zum Flughafen, die über 1000 Schüler der Clay-Oberschule und der Hanna-AhrendtSchule auf dem Schulweg den U-Bahnhof-Rudow frequentieren? Antwort zu 4.: Wie bei Großveranstaltungen gängige Praxis, kann auch der U-Bahnhof Rudow bei zu starkem Fahrgast-Andrang zeitweise geschlossen werden. Eine kritische Situation, bei der der U-Bahnhof geschlossen werden müsste, konnte bisher nicht festgestellt werden, da sich die Fahrgäste über den Tag verteilen. Frage 5: Wie beabsichtigt der Senat, der Verkehrsverdichtung und Überfüllung am U-Bahnhof Rudow Herr zu werden? Antwort zu 5.: Im Rahmen der Grundinstandsetzung des U-Bahnhofs wird die südöstliche Treppenanlage verbreitert und mit einer Fahrtreppe versehen. Der bestehende südwestliche Zugang an der Groß-Ziethener-Chaussee wird um eine weitere feste Treppe und eine Fahrtreppe erweitert. Frage 6: Ist dem Senat bewusst, dass sich die Verkehrssituation mit einem künftigen Flughafen BER verschärfen wird und wie bewertet der Senat dies? Antwort zu 6.: Der Senat ist sich bewusst, dass sich mit der Inbetriebnahme des Flughafens BER die Verkehrssituation allgemein verändern wird. Daher wurden bereits frühzeitig konzeptionelle Aspekte der verkehrlichen Anbindung in die Planung für den BER mit einbezogen. Diese Verkehrskonzepte werden permanent der aktuellen Situation (z. B. verschobene InbetriebnahmeTermine, neu entstehende Infrastruktur) angepasst und berücksichtigen klein- und großräumige Entwicklungen innerhalb der Stadt und in der Umgebung Berlins. Der Senat hält es für wesentlich, dass eine umfangreiche Kommunikation über die vorhandenen Verkehrsangebote rechtzeitig vor Inbetriebnahme des BER erfolgt. Darüber hinaus teilt die BVG mit: „Der Großteil der Fluggäste, die mit dem ÖPNV vom und zum BER fahren, wird die Regionalbahn und die S-Bahn nutzen. Die BVG rechnet deshalb nur mit einem moderaten Anstieg der Aus- und Einsteiger am U-Bahnhof Rudow. Durch die parallel zum Straßenzug Neuköllner Straße/Waltersdorfer Chaussee errichtete Autobahn A113 hat das Verkehrsaufkommen auf dem erstgenannten Straßenzug deutlich nachgelassen. Die BVG erwartet in der Abwicklung des zusätzlichen Busverkehrs in Richtung Flughafen BER keine Kapazitätsprobleme.“ Berlin, den 25. März 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 26. Mrz. 2014)

Bus + U-Bahn: Verlegung aller Bushaltestellen unterhalb des Steglitzer Kreisels

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1274706.html

In Vorbereitung auf Bauarbeiten zur #Grundinstandsetzung des -Bahnhofes Rathaus Steglitz und damit verbundenen Statikmessungen, werden heute im Laufe des Tages alle #Bushaltestellen, die sich unterhalb des Steglitzer Kreisels befinden, bis auf weiteres um rund 50 Meter ins Straßenland verlegt. Entsprechende Aushänge an den Bushaltestellen weisen unsere Fahrgäste auf die neuen Abfahrtshaltestellen der sich ändernden Linien 170, 188, 283, 285, N88 in der Schloßstraße hin. In den nächsten Tagen wird zusätzlich Personal vor Ort auf die geänderte Verkehrsführung hinweisen. Des Weiteren wird der U-Bahnausgang der U9, der direkt zu dem Steglit-zer Kreisel führt, gesperrt. Zur besseren Erreichbarkeit der neuen Abfahrtshaltestellen der genannten Linien, bitten wir unsere Fahrgäste den U-Bahnausgang an der Schloßstraße zu nutzen.

Bus: Busfahrgäste am Berliner Hauptbahnhof verärgert, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10000351

Ein halbes Jahr nach der #Eröffnung des Berliner #Hauptbahnhofs präsentiert sich die Station in einer für Berlin ungewohnten Ordnung und Sauberkeit. Verlässt man aber das #Bahnhofsgebäude, um mit dem #Bus weiterzufahren, so steht man inmitten einer #Service-Qualitäts-Brache.

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