Bahnhöfe + Radverkehr: Schon 5000 Fahrradabstellplätze an S-Bahnhöfen fertig gestellt

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=150

Enge Zusammenarbeit mit Allgemeinem Deutschen Fahrrad-Club (ADFC)

Die Berliner S-Bahn entwickelt sich zunehmend mehr zum fahrradfreundlichsten Verkehrsmittel der Region. Im Rahmen des „Bike+Ride“-Programms des Unternehmens konnte dieser Tage der 5000. Fahrradabstellplatz (am S-Bf. Landsberger Allee) fertig gestellt werden. Damit gibt es an mittlerweile 45 S-Bahn-Stationen in Berlin und Brandenburg überdachte Parkmöglichkeiten fürs Zweirad. Seit 1999 bis Ende 2002 wurden 2,1 Mio. € in das Projekt investiert. Für weitere 1500 neue Stellplätze in diesem Jahr gibt die S-Bahn Berlin GmbH 1 Mio. € aus. Durch die Länder Berlin und Brandenburg wurden der S-Bahn bis Ende 2002 rd. 1.024.000. € Fördermittel zur Verfügung gestellt. Standorte sind u.a. Wilhelmshagen und Rahnsdorf, Hohenschönhausen und Wartenberg sowie Schulzendorf und Mahlow.

Obgleich nach der Gesetzeslage die Kommunen für den ruhenden Verkehr verantwortlich sind, hält Gerd Jacob, Leiter Infrastruktur der S-Bahn Berlin GmbH, das Engagements seines Un-ternehmens für sinnvoll: „Ziel unseres „Bike+Ride“-Programms ist die bessere Vernetzung umweltfreundlicher Verkehrsträger und die Vergrößerung des Einzugsbereiches von S-Bahnhöfen um das Fünffache.“

Fahrradmitnahme rund um die Uhr in allen Zügen

Auch die Fahrradmitnahme in den Zügen wird zunehmend attraktiver. Rund 5 Prozent aller Fahrgäste nehmen ihren Drahtesel mit auf Reisen und schaffen sich damit eine komfortable durchgehende Mobilitätskette, die (unter Berücksichtigung der Witterung) den zeitlichen Vergleich mit dem motorisierten Individualverkehr nicht zu scheuen braucht. Die Fahrradmitnahme ist rund um die Uhr in allen Zügen möglich. Dieser Service ist für Inhaber persönlicher Zeitkarten (z.B. Schülerticket, Semesterticket, Berlin-Ticket A, Berlin-Karte S, Seniorenkarte) kostenlos. Ansonsten ist ein zusätzlicher Einzelfahrschein, eine Tageskarte oder die Fahrradkarte zu lösen.

Insbesondere für die Sommermonate empfiehlt sich auch die Mehrtagesfahrradkarte, die über das Netz der Berliner S-Bahn hinaus im gesamten DB-Regionalverkehr Berlin-Brandenburg gilt. Sie berechtigt innerhalb von vier Monaten zur Fahrradmitnahme an fünf frei wählbaren Tagen und kostet nur 12,70 €. Erhältlich in den DB-Reisezentren, an allen S-Bahn-Schaltern und ab sofort auch an allen S-Bahn-Fahrkartenautomaten.

Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen ADFC und S-Bahn Berlin GmbH

„Die Kombination von Fahrrad und S-Bahn hat eine großartige Zukunft vor sich“, prophezeit Dr. Wilfried Kramer, Leiter Marketing der S-Bahn Berlin GmbH. „Seit sieben Jahren arbeiten wir eng mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club zusammen, um die Stärken beider Verkehrsmittel zu kombinieren. Die Beteiligung am jährlichen Radtourenprogramm ist für uns ein praktischer Baustein davon.“ Es zeigt sich, dass die Förderung des Fahrradverkehrs sich positiv auf die Nutzung der Berliner S-Bahn am Wochenende ausgewirkt hat.

Das neue Heft „Rad & Touren 2003“ ist ab sofort kostenlos in den Kundenzentren der S-Bahn Berlin GmbH erhältlich. Es enthält Beschreibungen über 300 geführte Radtouren. 70 % davon haben ihren Ausgangspunkt an S-Bahnhöfen in Berlin und Umland.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnhöfe: Neue Umwege im S-Bahnhof Papestraße Einschränkungen am Wochenende, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-umwege-im-s-bahnhof-papestrasse-einschraenkungen-am-wochenende/401022.html

Bevor der #Bahnhof #Papestraße eine moderne Umsteigestation der kurzen Wege wird, müssen Fahrgäste dort weiter Umwege über zum Teil steile Treppen zurücklegen. Am 7. April geht auch der zweite #Bahnsteig der #Ringbahn für den Verkehr Richtung #Schöneberg in Betrieb. Der Zugang erfolgt hier über den bisherigen Bahnsteig. Richtung #Tempelhof gibt es dagegen eine besondere Treppe. Die #Provisorien sind erforderlich, damit über den #Nord-Süd-Gleisen der künftige #Ringbahnsteig gebaut werden kann. Um die Gleise zu dem neuen Bahnsteig anschließen zu können, gibt es von Freitag, 22 Uhr, bis zum Betriebsbeginn am Montag Pendelverkehr …

Flughäfen: Mehr Passagiere auf Berliner Flughäfen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/mehr-passagiere-auf-berliner-flughaefen/399888.html

Die verschiedenen Billig #Fluggesellschaften haben dem größten Berliner #Flughafen #Tegel im vergangenen Monat ein kräftiges Plus bei den #Passagierzahlen beschert. Insgesamt wurden im Februar in Tegel 778605 Fluggäste abgefertigt, teilte die #Flughafen-Holding #BBF mit. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 19,8 Prozent. Auf den anderen beiden Berliner Flughäfen #Schönefeld und #Tempelhof gingen die Passagierzahlen dagegen weiter zurück. In Schönefeld wurden im Februar 97608 Fluggäste gezählt, ein #Minus von 6,1 Prozent. In Tempelhof betrug der #Rückgang sogar mehr als 25 Prozent auf nur noch 37 861 Passagiere. Insgesamt wurden in Tegel, Tempelhof und Schönefeld mehr als …

Bus: · Neu: Lindenberg erhält wieder Anschluss an Wartenberg · Neues Linienkonzept für Lindenberg und Schwanebeck

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse032103.pdf

Zum 15.06.2003 erhält Neu Lindenberg wieder eine regelmäßige
Busverbindung nach Wartenberg. Dies ist das Ergebnis intensiver
Verhandlungen zwischen dem Verkehrsverbund Berlin-
Brandenburg, dem Landkreis Barnim, dem Land Berlin, den
Verkehrsunternehmen Barnimer Busgesellschaft GmbH (BBG) und
den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG).
Die Linie 893 der BBG wird in einer Stichfahrt von Klarahöh bis
zur Siedlung Wartenberg verlängert. Dort besteht Anschluss zur
Linie 256 der BVG, die die Fahrgäste zum S-Bahnhof Wartenberg
und ins Zentrum von Hohenschönhausen bringt.
Zum gleichen Zeitpunkt wird sich auch das Angebot in den
Gemeinden Lindenberg und Schwanebeck verändern. Künftig
fährt die BVG-Linie 159 als Tangentiallinie zwischen Buchholz-
West, Aubertstraße und Ahrensfelde und verlässt damit ab
Malchow ihre bisherige Linienführung. Die Bedienung des
Streckenabschnittes Malchow – Lindenberg – Schwanebeck – Buch
wird ersatzweise von der Linie 259 übernommen. Die Linie 259
wird ab 15.06.2003 zwischen der S-Bahn Station Buch und Stadion
Buschallee/Hansastraße verkehren. Mit Hilfe dieser Maßnahme
wird die Anbindung von Schwanebeck und Lindenberg dauerhaft
gesichert.
Nach dieser grundsätzlichen Entscheidung erfolgt in den nächsten
Wochen die Erarbeitung der Fahrpläne. Erst nach Abschluss dieser
Feinplanung werden Aussagen über die Fahrtenhäufigkeit und
Anschlussbeziehungen möglich sein.
Die Linie 893 endet derzeit an der Landesgrenze, wodurch die
Fahrgäste ungefähr einen Kilometer Fußweg zwischen den
beiden Endhaltestellen zurücklegen müssen. Eine für die
Fahrgäste inakzeptable Situation, die durch die Verlängerung
behoben wird.
Die Verbindung der Linie 893 zur Siedlung Wartenberg existierte
in dieser Form bereits bis zum Sommer 2002, allerdings nur mit
fünf Fahrten am Tag. Im Zuge der Einführung eines regelmäßigen
Taktverkehrs war die Verbindung nach Wartenberg zu Gunsten
einer direkten Linie nach Ahrensfelde gekappt worden. Dem
Wunsch zahlreicher Fahrgäste, die Verbindung nach Wartenberg
wiederherzustellen, wird ab 15.06.2003 nun entgegengekommen.

U-Bahn: Neue U-Bahnwagen unwirtschaftlich Lange Züge sind nachts halb leer, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-u-bahnwagen-unwirtschaftlich-lange-zuege-sind-nachts-halb-leer/398496.html

Die BVG will von Montag an einige ihrer modernsten #U-Bahnen vom Typ „H“, die durchgängig begehbar sind, von den Linien #U5 und #U8 abziehen. 17 der insgesamt 46 Züge werden laut BVG in Zukunft auf der Linie #U7 eingesetzt. Von Fahrgästen vor allem der U 5 gibt es bereits Proteste, weil dort nun wieder ältere #Fahrzeuge fahren sollen.

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S-Bahn: Nachgefragt: Fahrzeiten auf S 1 , NACHGEFRAGT: Tempo 100 bedeutet nicht automatisch verkürzte Reisezeit, aus Punkt 3

„Dass die #S1 wieder auf der ganzen Strecke fährt, ist sehr erfreulich. Und das sogar mit #100 #Stundenkilometern. Aber warum sind die #Fahrzeiten die gleichen wie früher, nicht eine Minute schneller“, wundert sich punkt 3-Leser Till Kuhlbrodt.

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Regionalverkehr: Diesellok-Baureihe 219, Fotomotiv für Freunde der Eisenbahn, aus Punkt 3

Eigentlich sollte mit den Fahrten nach Quedlinburg und Wernigerode am 1. Adventwochenende die #Einsatzzeit der #Diesellok-Baureihe #219 beendet sein. In den Betriebsunterlagen für den Fahrplan 2003 ist sie schon nicht mehr enthalten. Triebwagen und DB Cargo-Loks der Baureihe #232 übernahmen die #Planleistungen.

Doch für eventuelle #Havarien standen noch drei „#U-Boote“, wie sie von Eisenbahnern und Bahnfreunden auch genannt wurden, weiter zur Verfügung. Da ein #Winterhavarieeinsatz kaum noch zu erwarten ist, fährt am 23. März die letzte 219er aufs #Abstellgleis.

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Regionalverkehr: Baumaßnahmen bei DB Regio, Fahren und bauen – schwierig, aber unabänderlich Investitionsoffensive 2003 – spürbar auch beim Reisen mit DB Regio, aus Punkt 3

Nicht nur am #S-Bahn-Netz Berlins wird im Jahr 2003 intensiv gearbeitet, auch ein großer Teil der #Regionalverkehrsstrecken ist von umfangreichen #Bauarbeiten betroffen, meistens im Zusammenhang mit dem Ausbau von Fernverkehrsstrecken.

Ausbaustrecke Berlin – #Hamburg
Um die Fahrzeit im #Fernverkehr zwischen beiden Städten auf weniger als 100 Minuten reduzieren zu können, wird die 280 km lange Strecke bis Ende 2004 für Tempo 230 ausgebaut.

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Bahnhöfe: Ostbahnhof Berlin, Sicherheit, Service, Sauberkeit und der Blick ins pralle Leben, aus Punkt 3

Frau M. hat einen Platz gefunden, der Zug fährt an – in dem Moment schießt ihr siedendheiß durch den Kopf, dass sie eine ihrer Taschen auf einer #Bahnsteigbank stehen ließ. Was tun? Notbremse? Handy – aber wen anrufen? #Zugbegleiter – vielleicht kann er ja…?

Frau M. hetzt los. Ein paar Schritte später baumelt die vermisste Tasche vor ihrer Nase, dahinter lächelt der Zugbegleiter. Wie das? Hat er beobachtet, dass sie das #Gepäckstück vergaß? Er nicht – aber seine #Kollegin von der #3-S-Zentrale. Kurze Beschreibung der Vergesslichen per Funk und das Problem ist keins mehr.

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Flughäfen: Billigflieger plant eigenen Airport Konkurrenz für Großflughafen Schönefeld: Ryanair möchte in Neuhardenberg starten und landen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/billigflieger-plant-eigenen-airport-konkurrenz-fuer-grossflughafen-schoenefeld-/397352.html

Der geplante Ausbau Schönefelds zum #Flughafen Berlin Brandenburg International (#BBI) bekommt Konkurrenz. Während #Tempelhof und #Tegel geschlossen werden sollen, um den gesamten #Luftverkehr der Hauptstadtregion auf den BBI zu konzentrieren, wird vor den Toren der Stadt in #Neuhardenberg ein neuer #Billig-Airport geplant. Die irische Niedrigpreis-Fluglinie #Ryanair möchte einen ehemaligen Standort der DDR-Regierungsflugstaffel zum #Hauptstadt-Flughafen machen.

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