Bis zur Nacht auf Mittwoch ist die #A100 in Fahrtrichtung Süden zwischen den Anschlussstellen #Oberlandstraße und #Späthstraße dicht, in den beiden folgenden Nächten die entgegen gesetzte Fahrtrichtung. Die Sperrung beginnt jeweils um 21 Uhr und endet um 5 Uhr am frühen Morgen.
Na, am Wochenende was Spannendes gemacht? Niemand kann diese Frage heute so selbstbewusst beantworten, wie die BVG. Denn in der Nacht von Samstag zu Sonntag hat Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen die #Systemspannung des gesamten Köpenicker Straßenbahnnetzes von 600 auf #750 Volt umgestellt. Präzise orchestriert und ohne den #Fahrbetrieb einzuschränken. Durch die Umstellung ist das #Straßenbahnnetz künftig deutlich #energieeffizienter und kann dank der höheren #Leistungsreserven in einem engeren #Takt befahren werden. Die Umrüstung des Berliner Hauptnetzes beginnt in der Nacht vom 1. auf den 2. April.
#Vollsperrungen auf der #Bahnstrecke zwischen Berlin und #Prenzlau haben im Januar und Februar die Nerven der #Pendler strapaziert, die auf den Linien #RE3, #RE66, #RB24 und RE66 unterwegs sein wollten. Die Busse für den #Ersatzverkehr waren überfüllt, verspätet und mitunter ganz ausgefallen. Auch bei dem uckermärkischen Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke (SPD) häuften sich entsprechende Kritiken aus dem Wahlkreis, so dass er beim Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Dr. Richard Lutz schriftlich, um Antworten und eine Erklärung des Baustellenmanagements der Bahn AG nachsuchte. So vergrößerten Einschränkungen im S–Bahn–Betrieb, zeitgleich mit den Baumaßnahmen und Sperrungen auf der Bahnstrecke Berlin — #Stralsund, das Chaos. „Eine Fahrt von Prenzlau nach Berlin Hauptbahnhof dauerte in dieser Zeit über drei Stunden, wenn man Glück hatte. Durch Verspätungen und das Verpassen der Anschlussfahrten konnten es auch locker vier Stunden werden“, kritisierte Zierke. Dieses sei „in keinster Weise haltbar, zumutbar und vermittelbar.“ Mit dieser Planung hänge die Bahn AG „ganze Regionen ab.“
Zivilpolizisten der Berliner Polizei haben in der Nacht zu Sonntag drei mutmaßliche #Buntmetalldiebe in #Tegel auf frischer Tat gefasst. Die Beamten hatten gegen 1.30 Uhr auf der Gleisanlage der U-Bahnlinie #U6 in der Berliner Straße/Biedenkopfer Straße drei verdächtige Männer beobachtet.
Der #Vorplatz des Bahnhofs #Schöneweide soll zu einem attraktiven Treffpunkt werden. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick kündigt eine gründliche Umgestaltung an.
Man braucht viel Fantasie, um sich den Platz vor dem Eingang zum #Bahnhof Schöneweide als „zentralen Aufenthalts- und Begegnungsraum“ – so die #Zukunftsvision des Bezirksamtes – vorzustellen. Das Areal wird immer mehr zu einer verödeten und leeren #Dreckecke. Das hat auch damit zu tun, dass der Eingang zum Bahnhof wegen des Umbaus seit Jahren verrammelt ist. Auch der Zugang zum #Fußgängertunnel ist abgesperrt. Dort möchte man nur schnell weg, aber garantiert nicht hin.
Vom 6. Mai bis 1. Juli 2023 #Umleitungen in Richtung Hannover • Informationen zu betroffenen Verbindungen auf www.bahn.de oder im DB Navigator
Die Deutsche Bahn (DB) #erneuert auf der stark frequentierten und daher #hochbelasteten Strecke #Hannover – Berlin die Gleise. Vom 1. April bis 5. Mai betreffen die #Bauarbeiten die #Fernverkehrszüge in Richtung Berlin, vom 6. Mai bis 1. Juli die Züge Richtung Hannover.
Die beiden #Bahnhofsnamen sind nicht einmal zweieinhalb Jahre alt. Doch ihr Schicksal ist besiegelt. Noch in diesem Jahr werden sie geändert, und die Fluggäste müssen sich an andere Bezeichnungen gewöhnen. Zum #Fahrplanwechsel bekommen die Stationen unter dem #Flughafen#BER und am ehemaligen Flughafen #Schönefeld neue Namen. Das teilte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) der Berliner Zeitung auf Anfrage mit.
Was die #S-Bahn angeht, dämmert #Tegel in einer Art #Halbschlaf, aus dem es nur dreimal pro Stunde für eine Zuglänge kurz aufschreckt. Das macht sich aktuell besonders schmerzlich bemerkbar, wo auf der #U6 ab #Kurt-Schumacher-Platz wegen der Sanierung bis 2025 #Schienenersatzverkehr herrscht.
Frage 1: Wann ist mit einer Modernisierung und barrierefreien Umgestaltung des S-Bahnhofs Gehrenseestraße zu rechnen (bitte Baubeginn und voraussichtlichen Fertigstellungstermin angeben)? Antwort zu 1: Die DB teilt hierzu mit: „Die Bauarbeiten an der S-Bahnstation Gehrenseestraße beginnen im Sommer dieses Jahres und sollen im Frühjahr 2024 beendet werden. Reisende können die Station voraussichtlich zum Fahrplanwechsel im Dezember 2023 wieder nutzen. Die Installation der Aufzugsanlage und andere Restarbeiten werden im Frühjahr 2024 abgeschlossen.“ 2 Frage 2: Welche baulichen Maßnahmen sollen im Rahmen einer Modernisierung und Umgestaltung des Bahnhofs ergriffen werden? Antwort zu 2: Die DB teilt hierzu mit: „Die mehr als 1.200 täglichen Reisenden an der Gehrenseestraße erhalten im Zuge der Baumaßnahmen einen neuen Aufzug am Ende der Personenüberführung, einen erneuerten Treppenzugang samt neuer Einhausung, einen erneuerten Bahnsteig mit moderner Beleuchtung und Anzeigetafeln sowie ein neues Bahnsteigdach. Zusätzlich wird die Personenüberführung anteilig saniert.“ Frage 3: Welche finanziellen Voraussetzungen bestehen, um eine derartige Umgestaltung des Bahnhofs durchzuführen und wie können diese Voraussetzungen erfüllt werden? Antwort zu 3: Das Vorhaben zur Modernisierung und Herstellung der Barrierefreiheit an der S-Bahnstation Gehrenseestraße wird in zwei Finanzierungsprogrammen geregelt: Im Rahmen des zwischen dem Land Berlin und der DB Station&Service AG Ende 2021 vereinbarten „Bahnhofsmodernisierungsprogramms Berlin“ soll die Modernisierung der Verkehrsstation erfolgen. Hierzu zählen im Wesentlichen der grundhafte Neubau des Bahnsteigkorpus als auch der Neubau eines Bahnsteigdaches. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz hat dazu im Januar 2023 einen Realisierungs- und Finanzierungsvertrag mit der DB Station&Service AG abgeschlossen. Gegenstand dieses Vertrages ist die Gewährung von Zuwendungen durch das Land Berlin für die Planung, Steuerung und bauliche Realisierung der Infrastrukturmaßnahme in Höhe von 3,672 Mio. EUR. Das Vorhaben der Bahnhofsmodernisierung steht im funktionalen und zeitlichen Zusammenhang zum barrierefreien Ausbau des S-Bahnhofs Gehrenseestraße, der durch das Bundesprogramm „Förderinitiative zur Attraktivitätssteigerung und Barrierefreiheit von Bahnhöfen“ (FABB 2) ermöglicht wird. Neben der Bereitstellung von Bundesmitteln beteiligt sich das Land Berlin auch hier an den Kosten für die Planung, Steuerung und Realisierung dieser Infrastrukturmaßnahme mit weiteren ca. 1,2 Mio. EUR. 3 Frage 4: Zu welchen Einschränkungen im Zugbetrieb wird es im Rahmen der Arbeiten kommen? Welche Maßnahmen sind ggf. geplant, um die Auswirkung derartiger Einschränkungen für die Fahrgäste möglichst gering zu halten? Antwort zu 4: Die DB teilt hierzu mit: „Während der Bauarbeiten bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2023 entfällt der S-BahnHalt an der Station Gehrenseestraße, eine Zugdurchfahrt bleibt eingleisig jedoch möglich. Aktuell finden noch Abstimmungen des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) und der S-Bahn Berlin GmbH zu einem Schienenersatzverkehr statt.“
Berlin, den 03.03.2023 In Vertretung Dr. Meike Niedbal Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz
Welche #Busspuren sind aktuell seitens der #SenUMVK (Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz) angeordnet und noch nicht umgesetzt?
Antwort zu 1:
Eine Rückmeldung des Straßenbaulastträgers an die #Straßenverkehrsbehörde bezüglich des Vollzugs von straßenverkehrsbehördlichen Anordnungen kann einem gewissen Zeitverzug unterliegen.