Mobilität: Bündnis für die Mobilität von morgen, aus BVG

Die Zukunft der #Mobilität beginnt jetzt. #Busse und #Bahnen, #Sharing-Angebote, #Taxis und #On-Demand-Services werden künftig mit nur einer #App, der sogenannten #Mobilitätsplattform, nutzbar sein – von der #Routenplanung über die #Reservierung bis zum #Bezahlvorgang. Durch die Vernetzung der Angebote können Fahrgäste sich passgenau ihren Weg durch die Stadt zusammenstellen. Das eigene Auto wird für die Allermeisten unnötig. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern schließt die BVG jetzt ein Bündnis für diese umweltfreundliche Mobilität von morgen.

Am heutigen Montag wurden die Pläne auf dem Bus-Betriebshof an der Müllerstraße erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Bereits in wenigen Monaten soll das Angebot für alle Berlinerinnen und Berliner und die Gäste der Stadt verfügbar sein. Der Name des neuen Angebots lautet #Jelbi (von Berlinerisch „Jelb“ für „Gelb“).

Verkehr aus einer Hand – mit der Smartphone-App

Kernstück des vernetzten Angebots ist eine neue App, die im Rahmen einer Forschungs- und Entwicklungskooperation entwickelt wird. Die technische Basis und das Knowhow dafür liefert das Mobilitäts-Startup #Trafi, das bereits für Vilnius erfolgreich eine Mobilitätsplattform aufgebaut hat. Integriert werden können neben dem klassischen Nahverkehr grundsätzlich alle Anbieter, die moderne Mobilität jenseits des eigenen Autos bieten.

Und schon die erste Resonanz ist groß. In einem Interessenbekundungsverfahren meldeten sich innerhalb weniger Wochen mehr als 25 potenzielle Partner – von der großen #S-Bahn Berlin über #Taxi Berlin und namhafte Carsharing-Unternehmen bis zu (noch) kleinen Startups. Und natürlich wird auch der #BerlKönig, der digitale Rufbus von BVG und #ViaVan, in die neue App eingebunden.

Die ganze Auswahl an einem Ort

Der analoge Zwilling der Mobilitätsplattform werden die #Mobilitätshubs. An diesen Orten an Knotenpunkten des öffentlichen Nahverkehrs finden Fahrgäste künftig eine Auswahl von verschiedenen Sharing-Fahrzeugen – vom Auto, über Fahrräder und Roller bis künftig (sobald sie auf den Berliner Straßen zugelassen sind) auch elektrische Kickscooter. Gebucht wird ebenfalls bequem über die Plattform-App. Je nach Lage und baulichen Möglichkeiten können auf den Hubs außerdem zusätzliche Serviceangebote wie Toiletten, Kioske oder Packstationen entstehen.

An der Gitschiner Straße in Kreuzberg, in unmittelbarer Nähe des U-Bahnhofs Prinzenstraße, läuft bereits der Bau des ersten Hubs in Kooperation mit der Gewobag. Die Fläche stellt als Partner die landeseigene Wohnungsgesellschaft Gewobag zur Verfügung und bietet damit ihren Mieterinnen und Mietern zusätzliche Mobilitätsmöglichkeiten in ihren Quartieren an. Auch die beiden nächsten Hubs entstehen auf Gewobag-Flächen am U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz sowie am Straßenbahnknoten LandsbergerAllee/Petersburger Straße.

Für den weiteren Ausbau laufen bereits intensive Gespräche mit mehreren Berliner Bezirken.

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S-Bahn zwischen Potsdam und Berlin Auf einem Gleis nach Wannsee , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1007279/ #Potsdam feiert einen „Tag der nachhaltigen #Mobilität“. Doch hinter den Kulissen sieht es nicht so rosig aus: Die #S-Bahn-Strecke zwischen Potsdam und Berlin soll auch langfristig nicht ausgebaut werden – zum Ärger der Bahnkunden und der Stadt. Potsdam – Nach außen ist alles eitel Sonnenschein. Am Sonntag will Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) am Hauptbahnhof einen rot-gelben Viertelzug der Berliner S-Bahn auf den Namen Potsdam taufen – weil die Landeshauptstadt den „Tag der nachhaltigen Mobilität“ feiert und damit ein Zeichen für den Ausbau der umweltfreundlichen Verkehrsmittel setzen will. Wannsee und Potsdam: Keine Chance für den #Gleisausbau Doch hinter den Kulissen sieht es weniger rosig aus. Pendler von Potsdam nach Berlin müssen den Traum von einer #zweiten #schnellen #Nahverkehrsverbindung neben der Regionalbahn wohl endgültig begraben: Die Bahn sieht keine Chancen für einen komplett zweigleisigen Ausbau der S-Bahn-Strecke zwischen Wannsee und dem Potsdamer Hauptbahnhof, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nur noch …
Source: BerlinVerkehr

Regionalverkehr + Bahnhöfe: Südbrandenburger Fahrgäste müssen Opfer bringen und wehren sich

„Im #Flächenland Brandenburg hat die Sicherung von #Mobilität für alle Menschen größte Bedeutung.“ Ob das Brandenburger Verkehrsministerium an diesen Satz aus der aktuellen Koalitionsvereinbarung gedacht hat, als die Entscheidung zur Abbestellung der #RE2-Halte in #Kolkwitz, #Kunersdorf und #Raddusch getroffen wurde? Mitte März 2015 überbrachte Verkehrsministeriin Kathrin Schneider die schlechte Nachricht. Ab Dezember 2015 müssen in Südbrandenburg vier Minuten Fahrzeit eingespart werden und deshalb in Kolkwitz, Kunersdorf und Raddusch tagsüber keine Züge mehr halten. So einfach ist das. Logisch, dass diese Entscheidung auf erbitterten Widerstand der Bevölkerung trifft. Nach Überzeugung des #DBV ist es vollkommen egal, wieviele der Protestbürger tatsächlich den Zug nutzen. Die Art und Weise, wie diese Abbestellung von oben (aus Potsdam) durchgestellt wird, verärgert und trifft eine wirtschaftsschwache Region. So ein Umgang gehört sich nicht und sollte seit 25 Jahren auch nicht mehr üblich sein. Zumal das Ersatzangebot immer noch nicht feststeht. Der DBV-Landesverband unterstützt deshalb die regionalen Bemühungen, die für die wirtschaftliche und touristische Entwicklung dieser Orte so lebenswichtigen Bahnhalte wieder in den Fahrplan zu bekommen. Die Bürgerinitiative Haltepunkt Raddusch hat dazu eine Unterschriftensammlung bei Open Petition gestartet, die vom DBV unterstützt wird. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
Source: BerlinVerkehr

Mobilität + barrierefrei: Sicher mobil – Infos am 24. Oktober in Prenzlauer Berg

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/181_sicher-mobil_pankow.htm

Kunden, die mit Kinderwagen oder schwerem Gepäck die S-Bahn Berlin nutzen, sind ebenso auf #Barrierefreiheit angewiesen, wie Fahrgäste, die in ihrer #Mobilität, Seh- oder Hörkraft eingeschränkt sind. Reaktionstests, ein Rollator- Parcours, Bewegungsübungen und viele Tipps zur Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind Angebote der 4. Pankower #Sicherheitstage. Die S-Bahn Berlin stellt sich mit ihren Dienstleistungen, darunter auch Ticketangebote für Senioren und Hinweise zur Barrierefreiheit von Bahnhöfen vor. Stattfinden wird die Aktion am Donnerstag, den 24. Oktober, im BVV-Saal im Bezirksamt (Haus 7), Fröbelstraße 17, im Ortsteil Prenzlauer Berg. Weitere Themen in der Zeit von 10 bis 17 Uhr sind die Verkehrsunfall- und Kriminalprävention, Gesundheitsvorsorge und Unfallverhütung zu Hause. Veranstalter der Sicherheitstage sind das Bezirksamt Pankow und die Polizei.

Bahnhöfe: S-Bahnhof Potsdamer Platz, Mobilität für alle: Aufzüge am S-Bhf Potsdamer Platz, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Beide Bahnsteige des S-Bahnhofs #Potsdamer Platz sind nach dreimonatigen Bauarbeiten jetzt dank drei neuer Aufzüge #barrierefrei zugänglich.

Berlins Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung, Martin #Marquard – selbst Rollstuhlfahrer, sagt: „Nun endlich ist der Potsdamer Platz als wichtiger #Touristenmagnet für alle Menschen erreichbar, die auf irgendeine Art in ihrer #Mobilität #eingeschränkt sind.“

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VBB: Präsentation der Verkehrsunternehmen des VBB, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

VBB veranstaltet den „Tag für die Fahrgäste“

Anlässlich der #europäischen Woche der #Mobilität veranstaltet der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) am 17. September von 10-19 Uhr einen „Tag für die #Fahrgäste“. Alle 44 #Verkehrsunternehmen des VBB demonstrieren an diesem Sonnabend auf dem #Vorplatz des Bahnhofs #Friedrichstraße ihre #Verkehrsangebote.

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Radverkehr: Im Winter kommen die Räder aufs Abstellgleis Die „Call-a-bike“-Saison ist zu Ende., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/im-winter-kommen-die-raeder-aufs-abstellgleis/365256.html

Auf seinen berufsbedingten Streifzügen durch die Straßen Berlins macht der eingefleischte Münchener Klaus Rutzmoser ständig ungewohnte Erfahrungen mit den ortsüblichen menschlichen Skurrilitäten. Seit Ende Juli ist der 25-Jährige fast täglich mit einem #Mercedes-Transporter unterwegs. Im Auftrag der #Deutschen Bahn sammelt der gelernte Schreiner die #Mietfahrräder des #Fuhrparkservice „#Call a bike“ von verkehrsungünstigen Abstellplätzen auf, um sie an zentralen Knotenpunkten der Stadt wieder auszuladen oder die Räder – im #Pannenfall – zur #Reparatur ins #Service-Center der Bahn zu schaffen.

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U-Bahn: 100 Jahre Berliner U-Bahn

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/263/name/
100+Jahre+Berliner+U-Bahn

#Ministerfahrt und #Festakt zum #Jubiläum

Mit der Ministerfahrt begann 1902 der Start der Berliner #U-Bahn. Zum 100. Jubiläum wurde die Fahrt nachvollzogen.

Auf dem festlich geschmückten #U-Bahnhof #Warschauer Straße vollzogen Gäste und BVGer die Ministerfahrt vor 100 Jahren nach. Anwesend waren #Verkehrsminister Kurt #Bodewig, Klaus #Wowereit, amtierender Bundesratspräsident und Regierender Bürgermeister sowie weitere Vertreter des öffentlichen Lebens.

In ihren Grußworten betonten die Repräsentanten die hervorragende Rolle der Berliner U-Bahn für die #Mobilität in der Stadt und wünschten ihr weiterhin „gute Fahrt“ in die nächsten 100 Jahre.

Gäste anderer U-Bahnunternehmen, so aus Moskau, Barcelona, Bukarest, Wien u.a. Städten, überbrachten den Berliner U-Bahnern herzliche Grüße für die nächsten 100 Jahre. Anwesend waren während der #Feierlichkeiten auch 100 Berlinerinnen und Berliner, die über eine Verlosung im „Berliner Fenster“ und die U-Bahnanzeige Daisy ihr #Jubiläumsticket erhalten hatten.

(Unser Foto: Verkehrsminister Kurt Bodewig, der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit und U-Bahndirektor Ulrich Deinhardt fertigen den historischen AI-Zug ab. v.l.n.r.)

Impressionen

#Festakt im Deutschen #Technikmuseum

Während eines offiziellen Festaktes zum U-Bahnjubiläum im Deutschen Technikmuseum stellte der Parlamentarische Staatssekretär Diller aus dem Bundesfinanzministerium eine Euro-Sondermünze und eine Sonderbriefmarke vor. In einer virtuellen Zeitreise wurde die Geschichte der Berliner U-Bahn eindrucksvoll dargestellt. Eine Ausstellung und kulturelle Darbietungen umrahmten die Festveranstaltung.

U-Bahnjubiläum für jedermann

Am 18. Februar 2002 empfängt ab 12 Uhr ein großer #U-Bahn-Jubiläumsmarkt seine Gäste auf dem U-Bahnhof #Olympia-Stadion – natürlich ist an diesem Tag auch das Berliner #U-Bahnmuseum geöffnet. Weitere Höhepunkte entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsprogramm .

Datum: 15.02.2002
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