Fahrdienst: Jelbi shared aus, Die Mobilitätsplattform Jelbi geht mit einem neuen Jelbi-Punkt an den Start., aus BVG

Die #Mobilitätsplattform #Jelbi geht mit einem neuen Jelbi-Punkt an den Start. Am heutigen Freitag, den 10. Juni 2022 eröffnet die BVG gemeinsam mit der #HOWOGE ihren ersten Jelbi-Punkt am #Quartier #Lindenhof in #Lichtenberg. Der mittlerweile 51. Jelbi-Standort in Berlin befindet sich in der #Klara-Weyl-Straße am ehemaligen #Krankenhaus Lindenhof und bringt erstmals Sharing-Mobilität in diesen Bereich von Lichtenberg.

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BVG + Fahrdienst: Wird Mobilität für alle durch Jelbi gewährleistet?, aus Senat

Frage 1:
Wie viele Menschen haben sich nach Kenntnis des Senats bereits in der #Jelbi-App registriert?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt wie folgt mit:
„Mit Stand April 2022 gibt es rund 160.000 #Registrierungen.“
Frage 2:
Wie viele Fahrten wurden nach Kenntnis des Senats bereits über die Jelbi-App gebucht? Bitte aufschlüsseln nach
Jahr und nach #Modalität.
Antwort zu 2:
Die BVG teilt wie folgt mit:
„Diese Informationen fallen in die Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse von Jelbi und ihren
Geschäftspartnern und können aus diesem Grund nicht veröffentlicht werden. Auch innerhalb
vom Jelbi-Partnerbündnis werden Zahlen über das jeweilige Geschäft der Partner nicht mit den
anderen Partnern geteilt, wozu wir uns auch vertraglich verpflichtet haben. Wir bitten um
Verständnis.“

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Güterverkehr: Mit Ladezonen und Mikrohubs für Lastenräder Berlins Lieferverkehr der Zukunft entsteht in der Kantstraße, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mit-ladezonen-und-mikrohubs-fuer-lastenraeder-berlins-lieferverkehr-der-zukunft-entsteht-in-der-kantstrasse/27620436.html

Der #Lieferverkehr in der City West soll künftig mit Lastenrädern abgewickelt werden. #Mikrodepots und #Ladezonen sollen dafür im ganzen Bezirk entstehen.

Um die massiven Probleme durch den Lieferverkehr einzudämmen, will der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf einen Großteil der Sendungen in der City West künftig per #Lastenrad zustellen lassen. Ab Mai 2022 sollen dafür zunächst auf der Kantstraße #Cargo-Bikes viele #Kleintransporter und #Lkw ersetzen, wie #Verkehrsstadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne) am Donnerstag bei der Vorstellung des Projekts sagte.

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Straßenverkehr: Initiative „Volksentscheid Berlin autofrei“ will Innenstadtverkehr umkrempeln Eine neue Initiative will Berlins Straßen weitgehend vom motorisierten Verkehr befreien., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/konzept-vorgestellt-initiative-volksentscheid-berlin-autofrei-will-innenstadtverkehr-umkrempeln/26294430.html

Mit dem #Lastenrad vom Platz der Luftbrücke zum Halleschen Tor, sechs Spuren autofrei, ein paar Fußgänger, Skater. Vielleicht ein einzelner -Laster, der überholt, um den nahegelegenen Dönerladen zu beliefern – die Initiative „#Volksentscheid Berlin #autofrei“ will dieses Szenario Wirklichkeit werden lassen.

Doch der öffentliche Raum ist umkämpftes Gebiet. Das zeigt sich bereits bei der Pressekonferenz, zu der die Initiative am Mittwochmorgen auf der – eigentlich – autofreien #Friedrichstraße geladen hat: Als ein Mitglied der Initiative die Anwesenden begrüßt, wird die Ansprache vom lauten Motorengeräusch eines vorbeifahrenden Lasters unterbrochen.

„Ziel ist ein Gesetz, das ungefähr zwei Drittel des Autoverkehrs aus den Stadtteilen innerhalb des -Bahn-Rings verbannt“, sagt Sprecherin Anne Gläser. „Per Volksentscheid sollen alle Berlinerinnen und Berliner über die Zukunft des Verkehrs entscheiden.“

Öffentliche Straßen seien heute hauptsächlich dem motorisierten Verkehr vorbehalten. Dabei würden nur knapp die Hälfte der Berliner Haushalte ein Auto besitzen, innerhalb des S-Bahn-Rings sogar deutlich weniger.

Das Vorhaben erinnert an den „Volksentscheid Fahrrad“, mit dem seit 2016 …

Straßenverkehr: E-Mobilität erobert Berlin Elektrisches Vergnügen im Test Die Stadt füllt sich mit E-Rollern, Pedelecs und Lastenrädern., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/e-mobilitaet-erobert-berlin-elektrisches-vergnuegen-im-test/24508660.html

Die Stadt füllt sich mit -Rollern, #Pedelecs und #Lastenrädern. Was bieten die im Alltag? Unser #Praxistest.

Berlin ist das Versuchslabor für die #Mobilität von morgen. Elektrische Mikromobilität ist dabei einer der heißesten Trends im urbanen Raum. Etliche #Sharing-Dienste und Hersteller sind angetreten mit dem Ziel, das Auto aus der Stadt zu verbannen. Das Angebot ist riesig vom #Pedelec bis zum #Lastenrad – und natürlich den neuen E-Tretrollern, die seit der vergangenen Woche das Stadtbild prägen. Doch wie alltagstauglich sind die Gefährte eigentlich? Ein Selbstversuch.

-Scooter/ -Tretroller
Seit dem vergangenen Wochenende sieht man sie überall: E-Scooter. Der Begriff führt noch zu ein wenig Verwirrung: So heißen sie ebenfalls E-Tretroller oder E-Roller mit vielversprechenden Firmennamen, wie Tier, Lime und Circ. Die Nutzung hingegen ist ziemlich einfach: entsperren, draufsteigen, rechts ist „Gas“, zwei Bremsen, einmal anschieben und dann geht’s los – mit bis zu 20 km/h. Erster Eindruck: ziemlich wackelig, ziemlich schnell. Wahnsinn, dass man dafür keinen Helm aufsetzen muss.

Gleich auf dem Parkplatz passiert fast der erste Unfall: Eine ausparkende Kollegin übersieht den E-Scooter, für Autofahrer sind die neuen Gefährte ungewohnt. Glück gehabt, nichts passiert. Zweites Problem: Der Lenker ist zu kurz, anders als beim Fahrrad kann man den Scooter nicht gut austarieren, Handzeichen zum Abbiegen sind folglich unmöglich, sonst kippt man einfach um, auch der Schulterblick ist eine …