Bahnhöfe: Eine neue S-Bahn-Linie für Berlin: So sieht es in der Endstation der S15 aus, aus Berliner Zeitung

05.04.2024

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/eine-neue-s-bahn-linie-fuer-berlin-so-sieht-es-in-der-endstation-der-s15-aus-li.2203134

Es hat lange gedauert und immer wieder hat sich das #Bauprojekt verzögert. Doch zum nächsten großen #Fahrplanwechsel am Ende dieses Jahres ist es so weit: Berlin bekommt eine neue -Bahn-Verbindung. Am 14. Dezember, einen Tag vor dem nächsten großen #Fahrplanwechsel, nimmt die Deutsche Bahn (DB) die Strecke zwischen #Wedding und #Hauptbahnhof in Betrieb. Das teilte Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) am Freitag mit. Dann zog auch sie sich eine rote Warnweste an, setzte den Helm auf – und sah sich die Arbeiten im neuen -Bahnhof nördlich der #Invalidenstraße an.

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Bahnindustrie: Bahn-Chef Lutz geht in die Offensive – mit neuen Verbindungen und Nachtzügen Richard Lutz will die Bahn als klimafreundliches Verkehrsangebot für die Zeit nach der Pandemie rüsten., aus Handelsblatt

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/interview-bahn-chef-lutz-geht-in-die-offensive-mit-neuen-verbindungen-und-nachtzuegen/26939924.html?ticket=ST-5019511-pHCIPq7fRKPBumFgKhC9-ap2

Berlin #Bahn-Chef Richard #Lutz will „Fahrgästen die #Mobilität so einfach wie möglich machen“, ohne dass sie mit Dutzenden Verkehrsunternehmen zu tun haben. Ziel sei eine einzige #Plattform, auf der dann auch #Mietwagen, #Taxen, #Carsharing oder #Ridesharing-Angebote gebucht werden können, kündigt Lutz im Interview mit dem Handelsblatt an.

Diese #Reise-App für das ganze Land werde nicht die App DB Navigator sein, auf der schon heute fast alle Verkehrsunternehmen zu sehen sind, sondern eine „neutrale Plattform“. Wann allerdings auch deutschlandweit gebucht werden kann, das ist offen, räumte der Bahn-Chef ein.

Leichter soll schon ab dem Sommer die #Erstattung von Tickets, etwa wegen Verspätungen von Zügen, sein. Das #Fahrgastrechteformular werde dann digital angeboten, kündigt er an.

Der Bahnchef steht zwar vor einer #Vertragsverlängerung. Doch die Pandemie stellt den Manager vor gewaltige Herausforderungen. Das Unternehmen wird in seinem #Kerngeschäft vorerst kaum Geld verdienen. Der #Gewinn in den Sparten #Fernverkehr, #Regio und #Cargo hatte sich in den vergangenen Jahren schon halbiert – trotz steigender #Fahrgastzahlen. Mit Corona geht es nun in …

Radverkehr: Bike-Sharing Uber steigt in Berlin in Elektro-Fahrrad-Markt ein – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/bike-sharing-uber-steigt-in-berlin-in-elektro-fahrrad-markt-ein-30574908?dmcid=nl_20180606_30574908

#Uber will seine frisch dazugekauften #Elektro-Fahrräder demnächst auch in Berlin auf die Straßen bringen. Die orangefarbenen -Bikes von #Jump sollen bis Ende des Sommers in der Hauptstadt verfügbar sein, kündigte Uber-Chef Dara #Khosrowshahi am Mittwoch in Berlin an. Uber hatte das Start-up Jump Anfang April übernommen. Es ist Teil der neuen Strategie von Khosrowshahi, verstärkt auch andere Verkehrsmittel als Autos über die #Plattform zu vermitteln.
Auch E-Autos von Uber sollen kommen

Als weitere Neuerung will Uber nach einem Testlauf in München auch in Berlin Fahrten mit Elektrofahrzeugen vermitteln. Der Dienst UberGreen wurde in den vergangenen drei Monaten zunächst mit rund 30 Autos in München getestet. Dort wird der Service mit mehr Elektrowagen ausgebaut.

Die Investitionen seien auch ein Bekenntnis zum Standort Deutschland, unter anderem weil das Land eine zentrale Rolle bei der Mobilität der Zukunft spiele, sagte Khosrowshahi auf der Digitalkonferenz Axel Springer NOAH Berlin. Der Neuanfang in Deutschland solle auch eine Signalwirkung für den Wandel bei Uber selbst haben.

Uber hatte bei seiner aggressiven globalen Expansion zunächst auch in Europa sein in den USA erfolgreiches Modell eingeführt, bei dem Privatleute in ihren eigenen Autos Fahrgäste befördern. Das sorgte für Konflikte mit Behörden und Taxi-Branche und Uber stellte nach Gerichtsverfahren das Geschäftsmodell in Europa ein. Der Dienst ist in Deutschland derzeit nur als Vermittler von Taxis und Mietwagen mit Chauffeur in Berlin und München aktiv. Khosrowshahi wurde vor dem Berliner Tempodrom von protestierenden Taxi-Fahrern …

VBB + allg.: Sechs Verbünde aus ganz Deutschland starten OpenData- und OpenService-Plattform im ÖPNV OpenData stärkt ÖPNV aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/sechs-verbuende-aus-ganz-deutschland-starten-opendata-und-openservice-plattform-im-oepnv/1775889.html

Seit Anfang Mai 2018 stellen die Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (#MVV), die Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH (#RMV), die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (#VBB), die Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR (#VRR) und die Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (#VVS) über eine gemeinsame #Plattform #Mobilitätsdaten und andere Informationen und Services rund um den Nahverkehr zur Verfügung. In Kürze folgt auch die Hamburger Verkehrsverbund GmbH (#HVV). Ziel der gemeinsamen Initiative „#OpenData und #OpenService-Plattform im Öffentlichen Personennahverkehr (#ÖPNV)“ ist es, #Transparenz zu schaffen und neue Ideen zu generieren, durch die die Mobilität im jeweiligen Verbund- beziehungsweise Tarifraum und darüber hinaus verbessert wird. Durch die verbundübergreifend abgestimmte benutzerfreundliche System- und Portallandschaft soll dies gelingen.

Bereits heute stellen Verkehrsverbünde Daten rund um den ÖPNV öffentlich zur Verfügung. Um die Daten von verschiedenen Verbünden und Verkehrsunternehmen besser zu vernetzen und sie einheitlich nutzbar zu machen, haben die Partner nun die neue OpenData- und OpenService-Plattform, die unter www.opendata-oepnv.de zu erreichen ist, ins Leben gerufen. Sie soll den ÖPNV im Interesse der Fahrgäste stärken. Das neue Portal dient sowohl dem Austausch zwischen Verbünden und ÖPNV-Nutzern als auch dem Dialog mit Entwicklern und Unternehmen, die alle daran mitwirken, die Angebote des öffentlichen Nahverkehrs zu optimieren.

Das verbundübergreifende Portal richtet sich sowohl an Privatpersonen als auch an Organisationen, Unternehmen oder Partner aus Forschung und Entwicklung, die die Daten in ihren eigenen Anwendungen weiterverarbeiten möchten. Diesen externen Partnern soll so Raum für innovative Nahverkehrslösungen eingeräumt werden. Interessierte können die bereitgestellten ÖPNV-Daten frei nutzen. Zudem sollen sie über die OpenServices auf die Schnittstellen zu den Fahrgastinformationssystemen der Verbünde zugreifen können.

„Digitalisierung ist das Top-Thema im ÖPNV. Mit dem neu geschaffenen, benutzerfreundlichen und diskriminierungsfreien Open Data-Portal zeigen die großen Verkehrsverbünde in Deutschland auch, dass sie Forderungen von EU und Verbraucherverbänden ernst nehmen. Ich bin überzeugt, dass die Plattform Anstoß für viele neue und kundenorientierte Entwicklungen geben wird“, sagt Alexander Freitag, MVV-Geschäftsführer.

„Die Fahrgäste wollen alle Informationen aus einer Hand – egal, wo sie gerade unterwegs sind“, sagt auch RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat. „Mit der OpenData und OpenService-Plattform schaffen wir verbundübergreifend die technischen Voraussetzungen dafür.“

„Die Erfahrungen des VBB mit offenen Daten sind durchgängig positiv. In den vergangenen Jahren sind viele tolle, innovative Entwicklungen entstanden, die täglich genutzt werden. Wir freuen uns, dass das Thema Open Data im ÖPNV Sektor weiter an Fahrt aufnimmt und eine gemeinsame Plattform als Anlaufpunkt für die Nutzenden entsteht“, sagt Susanne Henckel, VBB-Geschäftsführerin.

„Nur, wenn die Datenabnehmer problemlos Zugang zu – auch verbundübergreifenden – Daten erhalten, ergeben sich neue Formen der Zusammenarbeit und es entstehen innovative Anwendungen, die für den Fahrgast ein Plus an Qualität und Effizienz mit sich bringen“, sagt José Luis Castrillo, Vorstand der VRR AöR.

„Wir wollen nicht warten, bis wir zur Herausgabe von Daten gesetzlich verpflichtet werden. Wir stehen zur Idee von offenen Daten. Jeder, der die Dienste von Drittanbietern nutzt, ist ein potenzieller Kunde unserer Verkehrsverbünde“, sagt Horst Stammler, VVS-Geschäftsführer.

Die Daten werden auf der neuen Plattform in standardisierten, maschinenlesbaren Datenformaten (OpenData), wie z.B. GTFS (General Transit Feed Specification) und CSV (Comma-separated values), und unter freier Lizenz bereitgestellt. Auch die einheitliche Bereitstellung und Nutzung von Informationen über Schnittstellen und Services (OpenService), wie z.B. TRIAS (nach VDV-Schrift 431), ist zwischen den Initiatoren vereinbart worden.

www.opendata-oepnv.de

Bahnhöfe: S-Bahnhof Charlottenburg: Kurzer Weg nach langem Streit aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/s-bahnhof-charlottenburg-kurzer-weg-nach-langem-streit/614102.html

Nach langen Querelen ist es jetzt soweit: Von heute an müssen Fahrgäste, die zwischen dem -Bahnhof #Charlottenburg und dem -Bahnhof #Wilmersdorfer Straße umsteigen, nur noch einen kurzen Weg zurücklegen. Statt rund 300 Meter sind es lediglich noch knapp 80 Meter. Möglich macht dies der neu gebaute #Bahnsteig für die S-Bahn, der näher an die Wilmersdorfer Straße gelegt worden ist. Jetzt wird mit dem Bau des zweiten Bahnsteigs daneben begonnen.

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Warschauer Straße, Ab 1. Januar 2004 Abriss von Empfangsgebäude und bisherigen Zugängen, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Provisorium ersetzt alten Zugang S-Bahnhof Warschauer Straße

Diesmal funktioniert eine altbekannte Redewendung ein wenig anders: Wo jetzt noch viel Schatten ist, wird bald Licht sein – nämlich am -Bahnhof #Warschauer Straße.

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