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Am Montag soll Klarheit darüber herrschen, ob am Oranienburger #Treidelweg eine weitere scharfe Bombe liegt oder nicht.
Dann sollen den die Ergebnisse der #Ultra-TEM-Untersuchung vorliegen, sagte Stadtverwaltungssprecherin Eike-Kristin Fehlauer. Sofern sich der Verdacht bestätigen, wird sofort der Bereich in unmittelbarer Umgebung der Bombe gesperrt. Betroffen wäre davon der #Oder-Havel-Kanal. Die Straßenbrücke nach Lehnitz soll nach derzeitigem Stand aber für Auto- und Radfahrer sowie Fußgänger aber passierbar bleiben, sagte Tiefbauamtsleiter Stefan Gebhardt. Ziel ist nach Auskunft von Sprecherin Fehlauer, die Bombe noch vor Weihnachten zu entschärfen.
Nur vier Tage für #Schleusung
Die Stadtverwaltung spricht zwar von einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass ein scharfer Blindgänger aus dem zweiten Weltkrieg gefunden wird. Im Wasser- und Schifffahrtsamt (#WSA) wird trotzdem noch gehofft, dass der Kelch an den Sport- und #Berufsschiffern vorübergeht. Denn erst am Donnerstag ist die #Schleuse #Zaaren wieder geöffnet worden. Damit ist die #Wasserverbindung zwischen der #Müritz, #Fürstenberg, #Zehdenick, Oranienburg und Berlin erstmals seit mehr als einem Jahr wieder durchgängig befahrbar. Vor allem #Charterbootverleiher wollten die Öffnung nutzen, um ihre Boote zu den #Winterliegeplätzen zu bringen. „Sollte die Bombe scharf sein, wird der Oder-Havel-Kanal in Oranienburg noch …
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