Schiffsverkehr: Über 47 Mio. Euro Bauausgaben in die Bundeswasserstraßen der Region Berlin-Brandenburg investiert, aus WNA

08.01.2024

https://www.wna-berlin.wsv.de/Webs/WNA/WNA-Berlin/DE/SharedDocs/Pressemitteilungen/20240108_jahresbilanz_PM.html;jsessionid=A797AE976860C185420A2B1C51057DB3.live11293?nn=1732144

Das #Wasserstraßen-Neubauamt Berlin hat im Jahr 2023 über 47 Mio. Euro #Bauausgaben in den #Erhalt und den bedarfsgerechten und umweltverträglichen #Ausbau der #Bundeswasserstraßen in der Region Berlin-Brandenburg investiert. Ohne Berücksichtigung der Finanzierungsanteile für den #Ersatzneubau des Schiffshebewerkes #Niederfinow handelt es sich dabei um die höchste Jahresrate an Investitionen seit über 15 Jahren.

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Schiffsverkehr: An der Spreemündung wird Fahrrinne angepasst, aus Binnenschifffahrt

https://binnenschifffahrt-online.de/2022/06/featured/25998/an-der-spreemuendung-wird-fahrrinne-angepasst/

Das #Wasserstraßen-Neubauamt Berlin (#WNA Berlin) hat den Bauauftrag für den ersten Teilabschnitt zur #Fahrrinnenanpassung an der Berliner #Nordtrasse vergeben.

Beauftragt wurde eine Arbeitsgemeinschaft aus den Unternehmen Züblin Spezialtiefbau, Johann Bunte Bauunternehmung, Otto Mette Wasserbau  und Stump-Franki Spezialtiefbau. Die Bauausführung soll in insgesamt vier Baulosen erfolgen und bis zum Jahr 2028 abgeschlossen werden. Insgesamt investiert der Bund rund 58 Mio. €.

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Schiffsverkehr: Arbeiten an der Nordtrasse starten, aus Binnenschifffahrt

Arbeiten an der Nordtrasse starten

Damit der Berliner #Westhafen künftig von großen #Schubverbänden angelaufen werden kann, wird die #Fahrrinne der #Nordtrasse angepasst. Nach den Vorarbeiten 2018 beginnt nun das eigentliche Vorhaben, das in vier #Baulose gegliedert ist.

Das #Wasserstraßen-Neubauamt (#WNA) Berlin beginnt am Nordufer der #Spree bis zur #Havel-Mündung mit den Vorarbeiten für die #Fahrrinnenanpassung. Sie ist Teil des #Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr. 17.

Zunächst werden nach Mitteilung des WNA Holzungsarbeiten, überwiegend vom Wasser aus, ausgeführt. Der rund 1 km lange #Ausbauabschnitt habe eine Schlüsselfunktion für das Gesamtvorhaben, heißt es. Denn dabei werde eine zentrale Wartestelle angelegt. Sie ist Voraussetzung für die Einrichtung von #Richtungsverkehrstrecken für besonders große #Wasserfahrzeuge. Gleichzeitig soll eine direkte Einfahrt für bis zu 110 m lange Einheiten aus der Spree in die Schleuse Spandau ermöglicht werden.

Insgesamt investiert der Bund rund 58 Mio. € in die Fahrrinnenanpassung an der Berliner Nordtrasse. Mit der Baudurchführung wurde bereits im Jahr 2018 mit einer vorgezogenen Ufersicherungsmaßnahme am Südufer der Spreemün­dung begonnen. Die noch ausstehenden Baumaßnahmen wurden in vier zeitversetzt auszuschreibende Baulose …

Schiffsverkehr: Ausbau von Spree und Havel: Arbeiten in Spandau starten, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article231316952/Ausbau-von-Spree-und-Havel-Arbeiten-in-Spandau-starten.html

Zur Vorbereitung werden an der #Spreemündung nahe der Altstadt Spandau Bäume gefällt. Der Ausbau soll noch 2021 beginnen.

An einem rund einen Kilometer langen Abschnitt der #Spree in Spandau haben die Vorbereitungen für den geplanten Ausbau der #Wasserstraße begonnen. Der betroffene Abschnitt erstreckt sich bis zur Mündung der Spree in die #Havel nahe der Altstadt Spandau, dort sollen nun – überwiegend vom Wasser aus – Bäume gefällt und damit der notwendige Platz für die anschließenden Bauarbeiten geschaffen werden.

„Alle Arbeiten werden von einer ökologischen Baubegleitung auf Einhaltung der Umweltauflagen überwacht“, erklärt Rolf Dietrich, Leiter des #Wasserstraßen-Neubauamts Berlin (#WNA), in einer Mitteilung. Zudem soll ein Teil der gefällten Bäume später weiter verwendet werden. Diese würden zunächst im Altarm der Spree an der #Siemensbahnbrücke zwischengelagert und dann einmal für die naturschutzfachlich hochwertigen Flachwasserzonen an den Ufern von Spree und Havel genutzt, so Dietrich.

Dem WNA-Leiter zufolge hat der Abschnitt, an dem nun die Bauvorbereitungen anstehen, eine „Schlüsselfunktion für das Gesamtbauvorhaben“. Gemeint ist der Ausbau der sogenannten Berliner #Nordtrasse, die eine neun Kilometer lange Strecke von Spree und Havel …

Schiffsverkehr: Fahrrinne der Nordtrasse wird zukunftstauglich gemacht, aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/charlottenburg/c-verkehr/fahrrinne-der-nordtrasse-wird-zukunftstauglich-gemacht_a188176

Nach rund zweijähriger Dauer des Planfeststellungsverfahrens kann das #Bauvorhaben#Fahrrinnenanpassung Berliner #Nordtrasse“ jetzt in Angriff genommen werden. Wesentlich größere #Schiffe können dann die Trasse zwischen #Charlottenburger #Schleuse und #Kladower Seenkette passieren, gleichzeitig wird sie ökologisch und städtebaulich aufgewertet.

Die Berliner Nordtrasse umfasst die #Spree-Oder-Wasserstraße unterhalb der Schleuse Charlottenburg bis zur Mündung der #Spree in die #Havel sowie die Untere #Havel-Wasserstraße von der #Spreemündung bis zum Pichelsdorfer Gmünd in die Kladower Seenkette.
57 Millionen Euro kommen vom Bund

Insgesamt investiert der Bund rund 57 Millionen Euro in die Anpassung des neun Kilometer langen Streckenabschnitts an die Anforderungen des europäischen #Wasserstraßennetz. Mit "schwimmender Technik" – also vom Wasser aus – wird der Kanal ausgekoffert. Dadurch können größere Schiffe mit mehr Tiefgang den Wasserweg passieren. "Bislang können hier nur kleinere Schubverbände mit 1200 Tonnen Gewicht fahren, künftig sind es Schiffe mit fast dem dreifachen Gewicht", sagt Rolf Dietrich als Leiter des #Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin. Container-Schiffe könnten dann 104 anstatt 54 Container laden. "Ein großer Standortvorteil für Berlin, weil sich die Transportkosten …