Schiffsverkehr: Über 47 Mio. Euro Bauausgaben in die Bundeswasserstraßen der Region Berlin-Brandenburg investiert, aus WNA

08.01.2024

https://www.wna-berlin.wsv.de/Webs/WNA/WNA-Berlin/DE/SharedDocs/Pressemitteilungen/20240108_jahresbilanz_PM.html;jsessionid=A797AE976860C185420A2B1C51057DB3.live11293?nn=1732144

Das #Wasserstraßen-Neubauamt Berlin hat im Jahr 2023 über 47 Mio. Euro #Bauausgaben in den #Erhalt und den bedarfsgerechten und umweltverträglichen #Ausbau der #Bundeswasserstraßen in der Region Berlin-Brandenburg investiert. Ohne Berücksichtigung der Finanzierungsanteile für den #Ersatzneubau des Schiffshebewerkes #Niederfinow handelt es sich dabei um die höchste Jahresrate an Investitionen seit über 15 Jahren.

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Schiffsverkehr: Ufer des Landwehrkanals wird gesichert, aus Binnenschifffahrt online

In Berlin-Mitte sind heute die Bauarbeiten für die #Instandsetzung des Ufers am #Landwehrkanal gestartet.

Wie das #Wasserstraßen-Neubauamt Berlin mitteilt, wurde mit der Bauausführung für eine Instandsetzung des Ufers vor der #Villa von der Heydt in Berlin-Mitte begonnen.

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Bahnhöfe: Kampfmittelsuche Oranienburg auf Zielgeraden

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8770938/bbmv20150114.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 14. Januar 2015) Die dreijährige #Kampfmittelsuche in #Oranienburg ist auf der Zielgeraden. Ab kommenden April sollen noch die Randgebiete auf der Westseite der #Bahnstrecke Oranienburg–Lehnitz, etwa 2,5 Hektar, erkundet werden. Das Erkunden des Untergrunds am #Empfangsgebäude wird noch einmal schwierig. Alle Arbeiten sind im Plan und werden wie vorgesehen in diesem Jahr abgeschlossen. Bis heute wurden zwischen Oranienburg und #Lehnitz die Gleise und Anlagen für die #Fern- und -Bahn, die #Ladestraße und die östlichen Randflächen abgesucht. Damit sind rund 90 Prozent der Gesamtfläche von rund 248.000 Quadratmetern bereits abgearbeitet. Für die Ladestraße, die Fernbahngleise und die Pilotfläche aus dem vorlaufenden Forschungsvorhaben liegt von der Stadt Oranienburg bereits die Bescheinigung vor, dass diese frei von Kampfmitteln sind. Insgesamt wurde 32.086 Mal gebohrt, zusammengerechnet rund 360 Kilometer tief, und auf Bombenblindgänger sondiert. In den Gleisanlagen wurden 2.141 Verdachtspunkte bis in 1,5 Meter Tiefe und 439 Verdachtspunkte bis in drei Meter Tiefe durch Aufgraben überprüft. Für 244 Verdachtspunkte, bis zu acht Meter tief, waren aufwendige Verfahren wie Spundwandkasten oder modularer Verbau notwendig. Bislang wurden sieben Blindgänger geborgen, von denen einer vor Ort gesprengt werden musste. Nach einem Gutachten der Universität Cottbus hatte sich die Deutsche Bahn in Kenntnis der besonderen Risiken durch Bombenblindgänger in einem öffentlich–rechtlichen Vertrag mit der Stadt Oranienburg verpflichtet, die rund 24,8 Hektar große Verdachtsfläche ab 2012 bis 2015 gezielt zu untersuchen und von Kampfmitteln zu befreien. Bei den gesuchten Kampfmitteln geht es um 250 und 500 Kilogramm schwere Bomben mit chemischen Langzeitzündern. Bei diesen Blindgängern besteht die Gefahr der Selbstdetonation. In einer Pilotuntersuchung ließ die Bahn 2011/2012 verschiedene Verfahren testen, um die betroffenen Flächen ohne Rückbau der Bahninfrastruktur, bei möglichst geringem Eingriff in den öffentlichen Verkehr, erkunden zu können. Bis zu 1,5 Meter tief unter dem Gleis wird das Oberflächengeoradar eingesetzt. Darunter, bis zu acht Meter tief, kann mit Magnetik oder Bohrlochgeoradar in Vertikal- oder Horizontalbohrungen sondiert werden. Die Verfahren sind vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Brandenburg bestätigt worden. Für die Suche und Beseitigung der Kampfmittel in Oranienburg erwartet die Bahn rund 20 Millionen Euro Kosten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Bahn nutzt S-Bahn-Sperrung für Kampfmittelbergung S1 vom 8. bis 31. August zwischen Birkenwerder und Oranienburg unterbrochen – S 8 vom 8. August bis 1. September zwischen Blankenburg und Hohen Neuendorf/Birkenwerder wegen Gleisbauarbeiten gesperrt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7621798/bbmv20140804.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 4. August 2014) In Fortsetzung der #Kampfmittelsuche wird auf dem Bahnhof #Oranienburg die vorgesehene Sperrung der -Bahn-Gleise vom 8. bis 31. August, 18 Uhr genutzt, um die #Kampfmittelfreiheit für die S-Bahn-#Gleise und -#Bahnsteige zu erlangen.

Im vergangenen April und Mai war insgesamt 1.800 Mal gebohrt und mittels Bohrlochgeoradar sondiert worden. Beim Auswerten der Messergebnisse sind 18 Verdachtspunkte identifiziert worden, die geöffnet werden müssen. Das Bergen der Fundstücke ist mit einem hohen Zeitbedarf verbunden. Die Arbeiten an der S-Bahnfläche einschließlich der Randbereiche sollen bis Jahresende 2014 abgeschlossen werden. Der Schienenwechsel und die Weichenarbeiten auf der Linie #S8 zwischen Blankenburg und Schönfließ vom 8. August (22 Uhr) bis 1. September (ca. 1.30 Uhr) können mit der #S1 umfahren werden. Auf dem gesperrten Abschnitt der S 1 zwischen Birkenwerder und Oranienburg kann die Regionalbahn-Linie RB 20 benutzt werden, Kurzstreckenfahrausweise werden anerkannt. Weitere Reisemöglichkeiten direkt nach Oranienburg bestehen mit den Linien RE 5 und RB 12. Außerdem werden für beide Abschnitte Ersatzverkehre mit Bussen eingerichtet. Bis heute wurden im Bereich Oranienburg die Fernbahnanlagen, die Ladestraße und die östlichen Randbereiche abgesucht. Aktuell sind rund 70 Prozent der Gesamtfläche von rund 240.000 Quadratmetern bereits frei von Kampfmitteln. Dafür wurde 27.613 Mal gebohrt und Verdachtspunkte mit großem Aufwand geöffnet. Von den sechs gefundenen Blindgängern mussten zwei gesprengt werden. Im nächsten Jahr ist geplant, die noch ausstehenden Flächen mit dem Empfangsgebäude und den westlichen Randbereichen zu erkunden. Weitere Informationen stehen auf www.s-bahn-berlin.de zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Bahn nutzt S-Bahn-Sperrung für Kampfmittelbergung S1 vom 8. bis 31. August zwischen Birkenwerder und Oranienburg unterbrochen – S 8 vom 8. August bis 1. September zwischen Blankenburg und Hohen Neuendorf/Birkenwerder wegen Gleisbauarbeiten gesperrt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7621798/bbmv20140804.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 4. August 2014) In Fortsetzung der #Kampfmittelsuche wird auf dem Bahnhof #Oranienburg die vorgesehene Sperrung der -Bahn-Gleise vom 8. bis 31. August, 18 Uhr genutzt, um die #Kampfmittelfreiheit für die S-Bahn-#Gleise und -#Bahnsteige zu erlangen.

Im vergangenen April und Mai war insgesamt 1.800 Mal gebohrt und mittels Bohrlochgeoradar sondiert worden. Beim Auswerten der Messergebnisse sind 18 Verdachtspunkte identifiziert worden, die geöffnet werden müssen. Das Bergen der Fundstücke ist mit einem hohen Zeitbedarf verbunden. Die Arbeiten an der S-Bahnfläche einschließlich der Randbereiche sollen bis Jahresende 2014 abgeschlossen werden.

Der Schienenwechsel und die Weichenarbeiten auf der Linie #S8 zwischen Blankenburg und Schönfließ vom 8. August (22 Uhr) bis 1. September (ca. 1.30 Uhr) können mit der #S1 umfahren werden. Auf dem gesperrten Abschnitt der S 1 zwischen Birkenwerder und Oranienburg kann die Regionalbahn-Linie RB 20 benutzt werden, Kurzstreckenfahrausweise werden anerkannt. Weitere Reisemöglichkeiten direkt nach Oranienburg bestehen mit den Linien RE 5 und RB 12. Außerdem werden für beide Abschnitte Ersatzverkehre mit Bussen eingerichtet.

Bis heute wurden im Bereich Oranienburg die Fernbahnanlagen, die Ladestraße und die östlichen Randbereiche abgesucht. Aktuell sind rund 70 Prozent der Gesamtfläche von rund 240.000 Quadratmetern bereits frei von Kampfmitteln. Dafür wurde 27.613 Mal gebohrt und Verdachtspunkte mit großem Aufwand geöffnet. Von den sechs gefundenen Blindgängern mussten zwei gesprengt werden. Im nächsten Jahr ist geplant, die noch ausstehenden Flächen mit dem Empfangsgebäude und den westlichen Randbereichen zu erkunden.

Weitere Informationen stehen auf www.s-bahn-berlin.de zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Wieder Kampfmittelsuche auf S-Bahn-Gleisen Ersatzbusse Birkenwerder – Oranienburg vom 21. bis 26. Mai – Öffnung von Verdachtspunkten im Sommer eingeplant

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6938038/bbmv20140519.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 19. Mai 2014) Die #Kampfmittelsuche auf dem Bahnhof #Oranienburg und der angrenzenden Strecke bis Lehnitz wird am Mittwoch, 21. Mai, fortgesetzt. Die Sperrzeit wird auch für das Aufstellen neuer Signale genutzt. Nach Auswertung der Messergebnisse vom April dieses Jahres sind nun weitere Bohrungen in dichteren Abständen erforderlich. Auch im Umfeld der Oder-Havel-Brücke stehen noch 300 Bohrungen aus. Ende Juni kann eingeschätzt werden, an wie vielen Verdachtspunkten der Boden für Bergungen aufgegraben werden muss. Das Bergen ist mit einem hohen Zeitbedarf verbunden. Daher ist vom 8. August bis 1. September eine weitere Sperrung der S-Bahn-Flächen vorgesehen. Die Züge der -Bahn-Linie #S1 fahren von Mittwoch, 21. Mai, 22 Uhr, bis Montag, 26. Mai, 1.30 Uhr, nur bis Birkenwerder. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren Busse mit Halt an den Unterwegsbahnhöfen Borgsdorf und Lehnitz. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg kann auch die Regionalbahn-Linie RB20 benutzt werden. Weitere Reisemöglichkeiten direkt nach Oranienburg bestehen mit den Linien RE5 und RB12. Bis heute wurden im Bereich Oranienburg die Fernbahnanlagen, die Ladestraße und die östlichen Randbereiche abgesucht. Damit sind rund 70 Prozent der Gesamtfläche von rund 240.000 Quadratmetern bereits frei von Kampfmitteln. Dafür wurde 27.613 Mal gebohrt und Verdachtspunkte mit großem Aufwand geöffnet. Von den sechs gefundenen Blindgängern mussten zwei gesprengt werden. Zurzeit wird auf den 50.580 Quadratmetern der S-Bahn-Anlagen, sondiert. Die Suche soll hier bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Im nächsten Jahr ist geplant, die noch ausstehenden Flächen mit dem Empfangsgebäude und den westlichen Randbereichen zu erkunden. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Wieder Kampfmittelsuche auf S-Bahn-Gleisen Ersatzbusse Birkenwerder – Oranienburg vom 21. bis 26. Mai – Öffnung von Verdachtspunkten im Sommer eingeplant

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6938038/bbmv20140519.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 19. Mai 2014) Die #Kampfmittelsuche auf dem Bahnhof #Oranienburg und der angrenzenden Strecke bis Lehnitz wird am Mittwoch, 21. Mai, fortgesetzt. Die Sperrzeit wird auch für das Aufstellen neuer Signale genutzt. Nach Auswertung der Messergebnisse vom April dieses Jahres sind nun weitere Bohrungen in dichteren Abständen erforderlich. Auch im Umfeld der Oder-Havel-Brücke stehen noch 300 Bohrungen aus. Ende Juni kann eingeschätzt werden, an wie vielen Verdachtspunkten der Boden für Bergungen aufgegraben werden muss. Das Bergen ist mit einem hohen Zeitbedarf verbunden. Daher ist vom 8. August bis 1. September eine weitere Sperrung der S-Bahn-Flächen vorgesehen.

Die Züge der -Bahn-Linie #S1 fahren von Mittwoch, 21. Mai, 22 Uhr, bis Montag, 26. Mai, 1.30 Uhr, nur bis Birkenwerder. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren Busse mit Halt an den Unterwegsbahnhöfen Borgsdorf und Lehnitz. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg kann auch die Regionalbahn-Linie RB20 benutzt werden. Weitere Reisemöglichkeiten direkt nach Oranienburg bestehen mit den Linien RE5 und RB12.

Bis heute wurden im Bereich Oranienburg die Fernbahnanlagen, die Ladestraße und die östlichen Randbereiche abgesucht. Damit sind rund 70 Prozent der Gesamtfläche von rund 240.000 Quadratmetern bereits frei von Kampfmitteln. Dafür wurde 27.613 Mal gebohrt und Verdachtspunkte mit großem Aufwand geöffnet. Von den sechs gefundenen Blindgängern mussten zwei gesprengt werden. Zurzeit wird auf den 50.580 Quadratmetern der S-Bahn-Anlagen, sondiert. Die Suche soll hier bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Im nächsten Jahr ist geplant, die noch ausstehenden Flächen mit dem Empfangsgebäude und den westlichen Randbereichen zu erkunden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher