Straßenbahn + Bus: Beschleunigungspotenziale im bestehenden Straßenbahn- und Busnetz konsequent nutzen: Jetzt Effizienz und Effektivität des öffentlichen Personennahverkehrs steigern! aus DBV

#DBV Berlin beteiligt sich mit einer Stellungnahme am #Luftreinhalteplan Berlin

Grundsätzlich sind alle Maßnahmen umzusetzen, die schnellstmöglich zu einer besseren Luft in Berlin führen. Der öffentliche #Nahverkehr hat dabei naturgemäß eine herausragende Bedeutung. Im vorgelegten Senatsentwurf fehlt die mittel- und langfristige Perspektive der Einbindung des Bahn- und Busverkehrs in die Luftreinhaltung.

Der Regionalverband hat in seiner Stellungnahme den Schwerpunkt auf das Fehlen von kurzfristigen, einfach umzusetzenden Maßnahmen gelegt, die mit einem geringen Mitteleinsatz messbare Ergebnisse erzielen.

Der DBV fordert:

Beschleunigung durch #Vorrangschaltungen für Straßenbahnen und Busse
Ausbau des #Busspurnetzes
Ausdehnung der Gültigkeitsdauer von #Busspuren.
Heranführen von Busspuren bis zu Straßenkreuzungen
Verstärkte #Kontrolle und #Ahndung der Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung

Diese Maßnahmen führen zu einer Beschleunigung des öffentlichen Verkehrs. #Straßenbahnen und #Busse kommen schneller voran, sie sind pünktlicher. Der Finanzaufwand ist gering, die Technik vorhanden und erprobt. Gleiches gilt für das Halten in zweiter Reihe, auf Busspuren oder das Zuparken von Haltestellen. Es verlangsamt den öffentlichen Verkehr. Dieses Fehlverhalten muss schneller geahndet werden. Die Zeit vom Feststellen von #Falschparkern bis zum #Abschleppen darf nur noch Minuten betragen nicht Stunden.

Der Regionalverband erwartet, dass seine Stellungnahme in den endgültigen Entwurf einfließen wird, damit die Berliner Luft durch einen besseren Berliner Nahverkehr sauberer ist.

Pressekontakt: Oswald Richter, Vorsitzender des Regionalverbandes Berlin, Telefon 01 74 / 9 46 20 84

Straßenbahn: Neuer Stahl für Johannisthal aus BVG

In der #Haeckelstraße in #Johannisthal arbeitet die BVG ab Montag, 3. Juni, ca. 4:30 Uhr an den #Straßenbahngleisen. Bis zum Betriebsstart am 17. Juni fährt die Linie #60 daher nur zwischen Altes Wasserwerk und S-Bahnhof Schöneweide. Das restliche Stück bis zur Haeckelstraße übernehmen barrierefreie #Busse.

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U-Bahn: BVG gibt sich die Kante Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern am U-Bahnhof Wuhletal die Bahnsteigkante und am U-Bahnhof Kaulsdorf Nord die Weichen., aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern am -Bahnhof #Wuhletal die Bahnsteigkante und am U-Bahnhof #Kaulsdorf Nord die #Weichen. Damit die Arbeiten schnellstmöglich durchgeführt werden können, fahren von Montag, den 27. Mai bis Sonntag, den 14. Juli 2019 zwischen den U-Bahnhöfen #Cottbusser Platz und S+U Wuhletal keine Züge.

Selbstverständlich hat die BVG hierfür #Busse als Ersatz eingerichtet, die zwischen S+U Wuhletal und U #Hellersdorf fahren, obwohl die U-Bahn nur bis U Cottbusser Platz gesperrt ist. Fahrgäste, die vom U-Bahnhof Wuhletal in Richtung S+U Alexanderplatz fahren wollen, müssen in dieser Zeit auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig (in Richtung U Hönow) in die Bahn einsteigen.

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U-Bahn: Kurze Pause auf der südlichen U7 Auf der Linie U7 nimmt die BVG noch in diesem Jahr ein neues Stellwerk in Betrieb., aus BVG

Auf der Linie #U7 nimmt die BVG noch in diesem Jahr ein neues #Stellwerk in Betrieb. Für die vorbereitenden Maßnahmen muss der #Zugverkehr von Freitag, den 24. Mai 2019, ca. 22.00 Uhr bis zum Betriebsschluss am Sonntag, den 26. Mai 2019 zwischen den U-Bahnhöfen #Grenzallee und #Rudow in beiden Richtungen pausieren.

Zwischen beiden Bahnhöfen übernehmen an diesem Wochenende #Busse den Dienst der U7.

Der U-Bahnhof Grenzallee ist noch nicht barrierefrei, weshalb mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bereits am S- und U-Bahnhof Neukölln in die Buslinie #171 umsteigen sollten, die direkt zum #Ersatzverkehr bzw. zum U-Bahnhof Rudow führt.

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Straßenbahn: Linie 21 nach Wasserrohrbruch aufgeteilt Aufgrund eines Wasserrohrbruchs im Bereich Eldenaer Straße/Proskauer Straße muss die Straßenbahnlinie 21 ab sofort aufgeteilt fahren. aus BVG

Aufgrund eines #Wasserrohrbruchs im Bereich #Eldenaer Straße/ #Proskauer Straße muss die #Straßenbahnlinie #21 ab sofort aufgeteilt fahren.

Im westlichen Teil der Strecke verkehrt die Linie zwischen S- und U-Bahnhof Lichtenberg und S- und U-Bahnhof Frankfurter Allee. Auf dem östlichen Abschnitt zwischen S-Bahnhof Schöneweide und Landsberger Allee/Petersburger Straße.

Den Verkehr auf dem fehlenden Stück übernehmen am heutigen Tag noch #Großraumtaxis. Ab morgen, den 17. Mai 2019 werden dann #barrierefreie #Busse eingesetzt, die allerdings die meisten der Haltestellen zwischen Eldenaer Straße und Scheffelstraße aus Platzgründen nicht anfahren können. Diese Haltestellen werden entsprechend gekennzeichnet.

Zwischen Frankfurter Tor und Frankfurter Allee empfiehlt sich der Umstieg auf die U-Bahnlinie U5.

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BVG: Drei Forderungen Das sollte Berlin dringend aus dem BVG-Warnstreik lernen aus Berliner Zeitung

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So viel #Stau gab es selten in Berlin. Wohin das Auge blickte, auf der Lagekarte der #Verkehrsinformationszentrale dominierte Montagmorgen die Farbe Rot – das steht für Stillstand. Der dritte und längste #Warnstreik für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) hat die Stadt am Montag härter getroffen als die vorangegangenen Arbeitsniederlegungen. Und er hat gezeigt, wie sehr Berlin auf einen gut funktionierenden #Nahverkehr angewiesen ist. Berlin ohne BVG – undenkbar.

Wir schaffen das schon! Berlin kommt zurecht, auch ohne# U-Bahnen, ohne #Straßenbahnen und ohne #Busse! Das sind Durchhalteparolen, die bei solchen Gelegenheiten laut werden. Natürlich: Die meisten Berliner kamen irgendwie ans Ziel. -Bahnen und #Regionalzüge fuhren, sie werden nicht von der landeseigenen BVG betrieben. Das sonnige Wetter regte viele Berliner dazu an, ihr #Fahrrad aus dem Keller zu holen.

Zur Wahrheit gehört aber auch: Der Mythos hat Risse bekommen. Berlin wurstelte sich durch, aber vielen Berlinern hat die BVG während des 24-stündigen Ausstands …

U-Bahn: Weich(en)macher Die BVG baut am Bahnhof Neu-Westend zwei neue Weichen für die U-Bahnlinie U2 ein. aus BVG

Die BVG baut am Bahnhof #Neu-Westend zwei neue #Weichen für die U-Bahnlinie #U2 ein. Für die Arbeiten muss die Linie zwischen den Bahnhöfen #Theodor-Heuss-Platz und #Ruhleben zweimal für jeweils vier Tage pausieren.

Gebaut wird vom 21. März bis 24. März sowie vom 28. bis 31. März 2019. Als #Ersatz sind auf dem betroffenen Abschnitt jeweils #barrierefreie #Busse unterwegs.

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Mobilität: Bündnis für die Mobilität von morgen, aus BVG

Die Zukunft der #Mobilität beginnt jetzt. #Busse und #Bahnen, #Sharing-Angebote, #Taxis und #On-Demand-Services werden künftig mit nur einer #App, der sogenannten #Mobilitätsplattform, nutzbar sein – von der #Routenplanung über die #Reservierung bis zum #Bezahlvorgang. Durch die Vernetzung der Angebote können Fahrgäste sich passgenau ihren Weg durch die Stadt zusammenstellen. Das eigene Auto wird für die Allermeisten unnötig. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern schließt die BVG jetzt ein Bündnis für diese umweltfreundliche Mobilität von morgen.

Am heutigen Montag wurden die Pläne auf dem Bus-Betriebshof an der Müllerstraße erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Bereits in wenigen Monaten soll das Angebot für alle Berlinerinnen und Berliner und die Gäste der Stadt verfügbar sein. Der Name des neuen Angebots lautet #Jelbi (von Berlinerisch „Jelb“ für „Gelb“).

Verkehr aus einer Hand – mit der Smartphone-App

Kernstück des vernetzten Angebots ist eine neue App, die im Rahmen einer Forschungs- und Entwicklungskooperation entwickelt wird. Die technische Basis und das Knowhow dafür liefert das Mobilitäts-Startup #Trafi, das bereits für Vilnius erfolgreich eine Mobilitätsplattform aufgebaut hat. Integriert werden können neben dem klassischen Nahverkehr grundsätzlich alle Anbieter, die moderne Mobilität jenseits des eigenen Autos bieten.

Und schon die erste Resonanz ist groß. In einem Interessenbekundungsverfahren meldeten sich innerhalb weniger Wochen mehr als 25 potenzielle Partner – von der großen -Bahn Berlin über #Taxi Berlin und namhafte Carsharing-Unternehmen bis zu (noch) kleinen Startups. Und natürlich wird auch der #BerlKönig, der digitale Rufbus von BVG und #ViaVan, in die neue App eingebunden.

Die ganze Auswahl an einem Ort

Der analoge Zwilling der Mobilitätsplattform werden die #Mobilitätshubs. An diesen Orten an Knotenpunkten des öffentlichen Nahverkehrs finden Fahrgäste künftig eine Auswahl von verschiedenen Sharing-Fahrzeugen – vom Auto, über Fahrräder und Roller bis künftig (sobald sie auf den Berliner Straßen zugelassen sind) auch elektrische Kickscooter. Gebucht wird ebenfalls bequem über die Plattform-App. Je nach Lage und baulichen Möglichkeiten können auf den Hubs außerdem zusätzliche Serviceangebote wie Toiletten, Kioske oder Packstationen entstehen.

An der Gitschiner Straße in Kreuzberg, in unmittelbarer Nähe des U-Bahnhofs Prinzenstraße, läuft bereits der Bau des ersten Hubs in Kooperation mit der Gewobag. Die Fläche stellt als Partner die landeseigene Wohnungsgesellschaft Gewobag zur Verfügung und bietet damit ihren Mieterinnen und Mietern zusätzliche Mobilitätsmöglichkeiten in ihren Quartieren an. Auch die beiden nächsten Hubs entstehen auf Gewobag-Flächen am U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz sowie am Straßenbahnknoten LandsbergerAllee/Petersburger Straße.

Für den weiteren Ausbau laufen bereits intensive Gespräche mit mehreren Berliner Bezirken.

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BVG: Berliner Verkehrsbetriebe Offenbarungseid von ganz oben aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/berliner-verkehrsbetriebe-offenbarungseid-von-ganz-oben-31919402?dmcid=nl_20190123_31919402

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) sind im jetzigen Zustand nicht in der Lage, den steigenden Anforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden: Busse und Bahnen werden immer unpünktlicher, immer mehr Fahrten fallen aus. Gleichzeitig werden immer mehr Fahrer krank. Überdies werden #Busse und #Straßenbahnen durch den dichter werdende Verkehr #ausgebremst, deshalb falle es immer schwerer, die Fahrpläne einzuhalten.
Dieses Fazit, das einem Offenbarungseid nahekommt, stammt aus der BVG selbst – und zwar von ganz oben: von Chefin Sigrid #Nikutta persönlich. Die Analyse kam am Dienstag, jenem Tag, an dem Nikutta zur SPD-Fraktion ins Abgeordnetenhaus – man muss es wohl so sagen – zitiert wurde. Da sollte sie Erklärungen dafür zu liefern, warum die BVG den Berlinern derzeit so viel Kummer macht. Vorher hatte sie Journalisten über ihre 2018er-Bilanz informiert.

BVG scheitert an wachsender #Fahrgäste-Anzahl
Insgesamt schätzt Nikutta das Jahr 2018 als überaus schwierig für die BVG ein. Die einzelnen Parameter sind fast alle negativ. Nur die Anzahl der #Fahrgäste steigt weiter: 2018 wurden rund 1,1 Milliarden Fahrgäste gezählt. Das sind so viele wie noch nie – und 35 Millionen mehr als 2017. Anlass zum Jubel ist das nicht – folgt man Nikuttas Argumentation, ist der wachsende Bedarf sogar eher ein Problem, mit dem die BVG …

Potsdam + Bus: Busspur an der B1 soll ab Herbst gebaut werden, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Zeitplan-fuer-Busspur-von-Geltow-nach-Potsdam

Eine separate Trasse für #Busse und #Taxis zwischen #Geltow und dem Ortseingang #Potsdam/Pirschheide komplettiert den umstrittenen Modellversuch #Zeppelinstraße. Baubeginn soll im Herbst 2019 sein.
Wildpark
Im Herbst soll mit dem Bau einer #Busspur zwischen Geltow und der Bahnbrücke Pirschheide am Stadteingang von Potsdam begonnen werden. Das hat Rathaussprecherin Christine Homann auf MAZ-Anfrage mitgeteilt. Die Stadt rechne mit einer Bauzeit von einem Jahr.

Die neue Spur solle südöstlich der Bundesstraße 1, also stadteinwärts, im Bereich des bisherigen Radweges Richtung Potsdam angelegt werden. Die Bundesstraße und der Radweg stadtauswärts Richtung Teltow, der künftig in beide Richtungen befahren werden soll, bleiben in der Breite unverändert: „Die Anordnung der Busspur hat keinen Einfluss auf die Breite der Bundesstraße“, sagte Homann. Eine zweite Busspur stadtauswärts in Richtung Geltow …