Im Zuge der endgültigen #Fahrbeziehung der #BAB #A100 / #A113 im Bereich der AD #Neukölln und den Stadtstraßen #Grenzallee bzw. #Bergiusstraße müssen noch umfangreiche Straßen- und #Leitungsbauarbeiten zum Abschluss gebracht werden. Hierzu ist es notwendig ein neue #Verkehrsphase (siehe beigefügte Pläne) für den #Autoverkehr zu schaffen, welche diese Arbeiten für den #Rückbau aller vorhandenen #Provisorien der Versorgungsunternehmen wie #BWB; #Fernwärme usw. und die Verlegung der #Medien in Endlage ermöglicht. Nach Fertigstellung aller Leitungsarbeiten …
Schlagwort: BAB
S-Bahn: Die Bahn baut: Einschränkungen im Berliner S-Bahnverkehr, aus DB
Betroffene Linien: S2 sowie S41/42, S45, S46, S47 · Modernisierung der Infrastruktur · Ersatzverkehr mit Bussen · Pendelverkehr auf dem Ring
Während der Berliner #Schulferien sind weniger Menschen im ÖPNV unterwegs – deshalb nutzt die Bahn diese Zeit bevorzugt für #Bauvorhaben, wie jetzt den Bau einer Brücke und einer #Lärmschutzwand im Bereich des südöstlichen Rings. Für den Bau der #Dresdner Bahn im Süden Berlins wird es in den kommenden Monaten abschnittsweise #Sperrungen auf der #S2 geben. Das sind die Einschränkungen im Detail:
„S-Bahn: Die Bahn baut: Einschränkungen im Berliner S-Bahnverkehr, aus DB“ weiterlesenStraßenverkehr: Abschluss A100 – wer ist wofür zuständig?, aus Senat
Frage 1:
Wie viele #Kraftfahrzeuge fahren derzeit täglich im Bereich der künftigen #Anschlussstellen der #A100 …
… auf der #Sonnenallee Richtung Südosten?
… auf der Sonnenallee Richtung Nordwesten?
… auf dem Zug #Grenzallee – Dammweg in beiden Richtungen?
… auf der Straße Am #Treptower Park Richtung Südosten?
… auf der #Puschkinallee Richtung Nordwesten?
… über die #Elsenbrücke in beiden Richtungen?
… auf der Elsenstraße in beide Richtungen?
… auf der #Schlesischen Straße in beide Richtungen?
Antwort zu 1:
Der durchschnittliche tägliche Verkehr an Werktagen (#DTVw) für die Bereiche der künftigen Anschlussstellen der A 100 sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Die DTVw-Werte stammen aus der Verkehrsmengenkarte 2019 und werden als Querschnittswert angegeben.
„Straßenverkehr: Abschluss A100 – wer ist wofür zuständig?, aus Senat“ weiterlesenStraßenverkehr: Ist der Tunnel Ortsteil Britz der BAB A100 sicher für Verkehr und Demonstrationen?, aus Senat
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Frage 1
Wie viele #Fahrraddemonstrationen, die ihre Route durch den #Tunnel Ortsteil #Britz führten, sind in den letzten
10 Jahren genehmigt worden? Wie viele Teilnehmer*innen sind dabei jeweils durch den Tunnel gefahren?
Antwort zu 1:
Für den erfragten Zeitraum liegen der Polizei Berlin keine automatisiert recherchierbaren
Daten vor. Im Rahmen der zur Beantwortung der Schriftlichen Anfrage vorgegebenen Frist
konnte im Rahmen einer händischen Auswertung ermittelt werden, dass seit 2016 zehn
Aufzüge mit Fahrrädern durchgeführt wurden, bei denen die Bundesautobahn
#Tunnelanlage Ortsteil Britz (#BAB-TOB) passiert oder die Anschlussstelle Britzer Damm
benutzt worden ist. Die Anzahl der Teilnehmenden, die bei den o. g. Aufzügen den BABTOB befahren haben, wurde nicht erhoben.
Frage 2:
Wie viele Unfälle haben sich bei den genehmigten Demonstrationen im Tunnelbereich ereignet (bitte Anzahl
der jeweiligen Demonstration zuordnen)?
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Frage 3:
Wie viele Personen wurden bei den Unfällen aus Frage 2. verletzt (bitte Anzahl der jeweiligen Demonstration
zuordnen)?
Frage 4:
Sind bei der Versorgung oder Bergung der verletzten Personen aus Frage 3. Probleme aufgetreten? Wenn
ja, in welcher Form?
Frage 5:
Wenn es zu Problemen bei der Versorgung oder Bergung von Personen aus Frage 3. gab, welche Schlüsse
wurden daraus für künftige Schadensfälle gezogen?
Antwort zu 2, 3, 4 und 5:
Unfälle im Rahmen von Versammlungen werden nicht als Verkehrsunfälle im Sinne des
Gesetzes über die Statistik der Straßenverkehrsunfälle erfasst. Vor diesem Hintergrund
liegen Daten im Sinne der Fragestellung nicht vor.
Frage 6:
Gab es bei den genehmigten Demonstrationen aus Frage 1. sonstige sicherheitsrelevante Vorkommnisse,
wie z.B. das Zünden von Pyrotechnik im Tunnel oder deren Zu- und Ausfahrten? Wenn ja, welches
Vorkommnis bei welcher Demonstration ?
Antwort zu 6:
Daten im Sinne der Fragestellung sind seitens der Polizei Berlin im automatisierten
Verfahren nicht recherchierbar
Frage 7:
Hat es in letzter Zeit Änderungen bei sicherheitsbezogenen #Vorschriften für #Straßentunnel gegeben, die eine
Versagung der Nutzung des Tunnels Ortsteil Britz für Fahrraddemonstrationen vorsehen? Wenn ja, welche?
Antwort zu 7:
Die Rechtsgrundlage für die #Genehmigung des Tunnelbetriebs bilden die „Richtlinien für
die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln“ (#RABT, Stand 2006) sowie die
„Empfehlungen für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln“ (#EABT, Stand
2019). Darin werden nur Regelungen in Bezug auf Benutzung durch Kraftfahrzeuge
getroffen. Hinsichtlich eines Fahrradverkehrs werden keine Angaben gemacht, mithin gab
es diesbezüglich auch keine Änderungen. Ergänzend wird auf die Antwort der AdB zu den
Fragen 9-23 verwiesen.
Frage 8:
In den Bescheiden der Versammlungsbehörde zu den #Fahrraddemonstrationen am 5. und 6. Juni 2021 ist
die Durchfahrt durch den Tunnel Ortsteil Britz aus #sicherheitstechnischen Gründen versagt worden.
Bestehen diese #Sicherheitsbedenken nur in Bezug auf Fahrraddemonstrationen oder bestehen aus Sicht der
Behörden grundsätzlich Sicherheitsbedenken bei der Evakuierung und Bergung von Personen aus dem
Tunnel?
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Antwort zu 8:
Gemäß § 1 (3) #Bundesfernstraßengesetz sind Bundesautobahnen „nur für den
Schnellverkehr mit Kraftfahrzeugen bestimmt und so angelegt“. Die Anzahl und der
Abstand der Fluchtwege sind für die Anzahl Menschen bestimmt, die sich durchschnittlich
mit Kraftfahrzeugen im entsprechenden Tunnelabschnitt bewegen. Diese werden in
Sicherheitsberechnungen nach einer Berechnungsgrundlage für PKW und LKW
festgelegt. Bei Demonstrationen zu Fuß oder mit dem Fahrrad wird diese Zahl erheblich
überschritten. Für diese Personenanzahl ist die Fluchtwegesituation nicht bemessen
Frage 9:
Ist es richtig, dass die #Notübergänge zwischen den #Tunnelröhren nur für 5 bis 20 Personen ausgelegt sind?
Frage 10:
Ist es weiterhin zutreffend, dass durch die Notübergänge keine verletzten Personen auf Tragen transportiert
werden können?
Frage 11:
Ist es weiterhin zutreffend, dass die Notübergänge und das #Nottreppenhaus zur #Evakuierung größerer
Menschenmengen ungeeignet sind?
Frage 12:
Wie sieht das Evakuierungskonzept für den 1713 m langen Tunnel aus?
Frage 13:
Wie wird die Sicherheitsarchitektur des Tunnels Ortsteil Britz bewertet?
Frage 14:
Entspricht die Sicherheitsarchitektur des Tunnels Ortsteil Britz den neuesten Standards, z.B. hinsichtlich
Türbreiten, Abmaßen der Durchgänge und Treppenhäuser?
Frage 15:
Welche Unterschiede weist der Tunnel Ortsteil Britz bei den Sicherheitsstandards gegenüber der RABT in
der aktuellsten Fassung auf?
Frage 16:
Wenn zur Frage 14. nein bzw. Unterschiede zur RABT bestehen, gibt es Bestrebungen die
Sicherheitsstandards anzupassen?
Frage 17:
Wenn zu Frage 9. ja, ist der Tunnel für Reisebusse gesperrt oder ist Reiseveranstaltern abzuraten, den
Tunnel mit üblichen Reisebussen mit bis zu 60 Sitzplätzen oder gar Doppeldeckerbussen mit bis zu 90
Sitzplätzen zu durchfahren?
Frage 18:
Wie wird die Evakuierung und Bergung von Verletzten bei einem Verkehrsunfall mit Rauch- und
Brandentwicklung, in dem mehrere Fahrzeuge u.a. einem voll besetzen Reisebus verwickelt sind, praktisch
durchgeführt in Anbetracht der Antworten zu Frage 9. bis 11.?
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Frage 19:
Gibt es eine Beschränkung der Kfz/Personen, die gleichzeitig im Britzer Tunnel sein dürfen? Wenn ja, wie
viele?
Frage 20:
Welche Sicherungsmaßnahmen gibt es, um diese Maximalzahl aus Frage 19. zu gewährleisten?
Frage 21:
Wer entscheidet über Auslösen der Beschränkungen?
Frage 22:
Wie oft wurden entsprechende Maßnahmen in den letzten Jahren angewandt?
Frage 23:
Ist der Tunnel Ortsteil Britz uneingeschränkt sicher?
Antwort zu 9 bis 23:
Die AdB teilt hierzu mit:
„Gemäß §1 (3) Bundesfernstraßengesetz sind Bundesautobahnen „nur für den
Schnellverkehr mit Kraftfahrzeugen bestimmt und so angelegt“. Unter dieser
Voraussetzung sind Tunnel auf Bundesautobahnen für die Nutzung von Kraftfahrzeugen
sicher bemessen. Die baulichen, technischen Einrichtungen von Tunneln sind dagegen
nicht für (temporären) Personen- oder Radverkehr, welcher andere verpflichtende
Sicherheitsanforderungen benötigt, ausgelegt. Um hier ein konkretes Beispiel zu nennen:
Für die schnelle und sichere Abführung von austretenden Flüssigkeiten ist der Tunnel mit
einer sogenannten Schlitzrinne versehen. Diese stellt für Kraftfahrzeuge und ggf.
Fußgänger (im Ereignisfall) keine Gefahr dar. Radfahrende dagegen können mit dem Rad
in diese Schlitzrinne geraten und stürzen. Die Rinne ist durch die Fahrradteilnehmer nicht
unmittelbar sichtbar.
Die Anzahl und der Abstand der Fluchtwege ist für die Anzahl Menschen bestimmt, die
sich durchschnittlich mit Kraftfahrzeugen im entsprechenden Tunnelabschnitt bewegen.
Bei Demonstrationen zu Fuß oder mit dem Fahrrad wird diese Zahl erheblich
überschritten. Für diese Personenanzahl ist die Fluchtwegesituation nicht bemessen.
Und im Falle einer Panik oder eines Terroranschlages lassen sich die Menschenmassen
nicht schnell genug aus dem Tunnel entfernen.
Die Querung von Brücken ist durch die ausgelegten technischen Sicherheitseinrichtungen
für andere Teilnehmer/innen außer dem Schnellverkehr mit Kraftfahrzeugen ein weiteres
hohes Risikopotenzial, da die Brüstungshöhe dafür nicht ausgelegt ist und Personen bei
kleinster Unachtsamkeit, Gerangel oder Panik herunterstürtzen können.
Die meist kurzfristig angemeldeten Versammlungen bergen eine unmittelbare Gefahr für
die öffentliche Sicherheit und Ordnung, da keine für den Verkehr ausgelegte
Umleitungsstrecke auf den Nebennetzen ausgewiesen wird und die damit zu erwartende
Staubildung und verbundene Unfallgefahr bei einer Streckenführung über die Autobahn
nicht zusätzlich abgesichert werden kann.
Die Gefahrenanalyse für Anfragen zum Betreten der Autobahn z.B. bei Demonstrationen
geht immer mit den einhergehenden Risiken der Nutzer aus. Unter diesem Gesichtspunkt
stellen die baulichen Einrichtungen hohes Gefahrenpotenzial in jeglicher Hinsicht dar,
deren Auslegung von Versammlungen unter Beachtung der öffentlichen Sicherheit für Leib
und Seele meist immer negativ bewertet werden kann.
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Die Ansicht und die Abfrage nach Unfällen in den letzten Jahren greift daher nicht. Als
Beispiel sollte hier das Ereignis Love-Parade sein.
Daher steht bei der Abwägung von anderen Tunnelnutzern als Autoverkehr eine hier in
Ansätzen beschriebene Gefährdungsanalyse. Und die spricht gegen die Nutzung von
Autobahnen.“
Zu Frage 18 wird vom Berliner Senat ergänzend ausgeführt:
In Tunnelanlagen wird bei der Evakuierung der Fokus auf die Selbstrettung der
Fahrzeuginsassen gelegt. Personen haben die Möglichkeit, den gefährdeten Bereich über
vorhandene Notübergänge, die Tunnelportale sowie über Nottreppenräume zu verlassen.
Diese sogenannte Selbstrettungsphase läuft unmittelbar nach der Gefahrenerkennung
durch die Fahrzeuginsassen an und wird mittels Lautsprecherdurchsagen unterstützt.
Beim Eintreffen der Feuerwehr und Polizei sollte die Selbstrettungsphase bestenfalls
bereits abgeschlossen sein, sodass nur noch unmittelbar Verletzte oder
bewegungseingeschränkte Personen durch die Feuerwehr zu retten sind.
Das Eingreifen der Feuerwehr erfolgt bei einer Rauchentwicklung im Tunnel immer über
die nicht betroffene Tunnelröhre. Dies bedarf einer sogenannten Notöffnung in der
Mittelleitplanke vor jedem Tunnelportal, um den Einsatzkräften den Wechsel in die nicht
betroffene Tunnelröhre zu ermöglichen. Alle Maßnahmen werden über die Notübergänge
vorgetragen.
Berlin, den 28.06.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Straßenverkehr: Stadtautobahn, aus Senat
www.berlin.de
Frage 1:
Aus welchen Gründen waren am Abend des 18. Septembers mehrere #Autobahnzufahrten auf die
#Stadtautobahn (nördliche Fahrtrichtung) geschlossen, während auf der Stadtautobahn selbst, der Verkehr in
beide Richtungen ganz normal lief?
Frage 2:
Wenn Wartungs-, bzw. Reparatur-arbeiten an den Zufahrten der Grund waren, warum wurde dann dort nicht
gearbeitet? Bzw., wie lange waren die Zufahrten geschlossen ohne dass dort gearbeitet wurde?
Antwort zu 1 und zu 2:
Um den Bedarf an Sperrzeiten für regelmäßig wiederkehrende #Wartungsarbeiten zu
decken und den Verkehr nicht durch unkoordinierte Sperrungen zusätzlich zu belasten,
werden planmäßig Teilabschnitte der Berliner #BAB und #Tunnelanlagen zyklisch gesperrt.
In diesen jeweils für ein Jahr vorbereiteten Sperrzeitenplan werden alle anfallenden
notwendigen Arbeiten in diesen Abschnitten wie z.B. Fahrbahnreparaturen, Reparaturen
und Unterhaltung von technischen Anlagen, Bauwerksprüfungen (z.B. an
Brückenbauwerken), Grünschnittarbeiten, Reinigungen usw. durchgeführt. Am 18.
September 2018 wurde dafür die BAB 100 zwischen der Anschlussstelle Schmargendorf
und dem Dreieck Charlottenburg in Fahrtrichtung Nord gesperrt. Um mit den Arbeiten
beginnen zu können, wurden im Vorfeld vorab die Einfahrten und anschließend die
Hauptfahrbahn gesperrt. In der Regel werden für die vorbereitenden Arbeiten ca. 30
Minuten benötigt.
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Frage 3:
Wie häufig fanden in den letzten zwei Jahren Wartungs- und/oder Reparatur-arbeiten an der Stadtautobahn,
bzw. deren Zufahrten statt, bei denen dadurch nachts der Verkehr beeinträchtigt wurde? Wenn nein, warum
wird eine solche Statistik nicht geführt?
Antwort zu 3:
Die planmäßigen #Vollsperrungen gemäß #Sperrzeitenplan finden auf der
BAB 100 Anzahl 3/ Jahr
BAB 100 Tunnel Ortsteil Britz Anzahl 4/ Jahr
BAB 111 Anzahl 3/ Jahr
BAB 113 Anzahl 3/ Jahr
statt.
Berlin, den 28.09.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen aufgrund von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten auf der A 100 aus Senat
www.berlin.de
Zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und #Verkehrssicherheit führt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Wartungs- und #Instandhaltungsarbeiten auf der #BAB #A100 und im #Tunnel Ortsteil #Britz (#TOB) aus. Die #nächtlichen #Sperrungen dienen den #Tunnelrevisionen. Für die Durchführung der Arbeiten sind folgende Verkehrseinschränkungen erforderlich:
Bundesautobahn A 100
In der Nacht vom 19.09.2016 zum 20.09.2016
in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr
Vollsperrung in beiden Fahrtrichtungen
von AS Gradestraße bis AS Buschkrugallee
Zusätzlich gesperrt sind:
AS Buschkrugallee FR Süd (Schönefeld) die BAB-Zufahrt
AS Grenzallee FR Nord (Tempelhof) die BAB-Zufahrt
In der Nacht vom 20.09.2016 zum 21.09.2016
in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr
Vollsperrung der Fahrtrichtung Süd
von AS Gradestraße bis AS Buschkrugallee
In den Nächten vom 21.09.2016 zum 22.09.2016 und vom 22.09.2016 zum 23.09.2016
jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr
Vollsperrung der Fahrtrichtung Nord
von AS Buschkrugallee bis AS Gradestraße
Alle Ein- und Ausfahrten zwischen den jeweiligen Anschlussstellen sind zu den oben genannten Terminen gesperrt; aus organisatorischen Gründen wird ab 20.00 Uhr mit den Absperrmaßnahmen einiger Zufahrten begonnen.
Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Maßnahmen wurden im Vorfeld zur Vermeidung zusätzlichen Verkehrseinschränkungen mit anderen Baumaßnahmen abgestimmt und koordiniert. Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung.
Bilder:
Tunnel Ortsteil Britz (TOB)
Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Straßenverkehr: Erneuerung der Fahrbahn der BAB A 113 zwischen den Anschlussstellen Späthstraße und Adlershof wird wie angekündigt zum Ferienende abgeschlossen aus Senat
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Am 03.09.2016 enden #planmäßig die #Baumaßnahmen auf der #BAB #A113 zwischen den Anschlussstellen Späthstraße und Adlershof. Alle verkehrseinschränkenden Maßnahmen auf der A 113 und in den Aus- und Einfahrtsbereichen der Anschlussstellen Stubenrauchstraße und Adlershof werden aufgehoben.
Insgesamt konnten innerhalb der Bauzeit seit dem 09.07.2016 rund 45.000 m², und damit 8.000 m² Fahrbahn mehr als ursprünglich geplant, erneuert bzw. instand gesetzt werden. Die vom Bund getragenen Kosten belaufen sich auf rd. 3,5 Mio. €.
Notwendig wurde diese Maßnahme durch #Schäden infolge einer #Alkali-Kieselsäure-Reaktion (#AKR) an dem im September 2005 eröffneten Streckenabschnitt.
Die erforderlichen Baumaßnahmen dienen der dauerhaften Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit. Dabei wurde die geschädigte Betondecke in Teilbereichen vollständig durch Asphalt ersetzt oder in Teilen mit Asphalt überbaut.
Aufgrund der bestehenden und fortschreitenden AKR-Problematik wird auch in den bisher nicht bearbeiteten Bereichen mit leichterer Schädigung gerechnet. Deshalb ist die Fortsetzung der Arbeiten in den Jahren 2017 und 2018 jeweils in den Sommerferien geplant.
Bilder:
Sommerbaustelle auf der A 113. Die Firmen arbeiteten Tag und Nacht.
Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Straßenverkehr: Baumaßnahmen auf der BAB A 113 aus Senat
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Staatssekretär Christian Gaebler besichtigt die Sommerbaustelle auf der A 113
Im September 2005 wurde die neue #BAB #A113 durchgehend vom Autobahndreieck Neukölln bis zur AS Schönefeld für den Verkehr freigegeben. Durch eine #Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) traten inzwischen in einigen Abschnitten #Schädigungen an der Fahrbahndecke auf.
Aufgrund der fortschreitenden Schadensentwicklung ist eine #Sanierung der besonders betroffenen Bereiche im Abschnitt zwischen der AS Späthstraße und AS Adlershof dringend und unvermeidbar. Dabei wird die geschädigte Betonfahrbahn in Teilbereichen vollständig bzw. teilweise durch Asphalt ersetzt.
Staatssekretär Christian Gaebler: „Weil wir wissen, wie viele Fahrzeuge täglichen diesen Autobahnabschnitt nutzen, arbeiten die Firmen hier Tag und #Nacht. Zum Ende der Sommerferien soll die Autobahn trotz beachtlicher Betonschäden wieder für den Verkehr freigegeben werden.“
Im Zuge der Durchführung der Baumaßnahme hat sich herausgestellt, dass der Schädigungsgrad größer als zuvor angenommen ist. Bis zum Ende der Sommerferien müssen wesentlich mehr Flächen grundhaft instandgesetzt werden. Die besonders geschädigten Bereiche werden nach einem Vollausbau durch einen Fahrbahnaufbau in Asphaltbauweise ersetzt. Insgesamt werden in nur 7 Wochen Bauzeit 40.000 m² Fahrbahnfläche erneuert bzw. instandgesetzt. Nur durch eine intensive Zusammenarbeit mit allen Beteiligten unter maximal möglichen Personal- und Geräteeinsatz kann diese Aufgabe bewältigt werden.
Der Verkehr konnte bisher während der Bauarbeiten weitgehend mit jeweils 2 Fahrspuren pro Richtung auf einer Richtungsfahrbahn geführt werden, während die andere Fahrbahn bearbeitet wird. Zeitlich kurze Einschränkungen durch schadhafte Schachtabdeckungen im überfahrenden Standstreifen werden im 2. Bauabschnitt nicht erwartet, da die Deckel während der 1. Bauphase auf dieser Fahrbahn durch hochstandfeste ersetzt worden sind.
Die Freigabe und vollständige Wiederinbetriebnahme beider Fahrbahnen ist weiterhin für den 03.09.2016 geplant. Die Kosten der Baumaßnahme belaufen sich auf ca. 3,0 Mio. € und werden vom Bund getragen.
Die AKR-Beprobung der BAB A 113 auf der gesamten Länge zwischen Späthstraße und der Landesgrenze hat ergeben, dass das Potenzial für diese chemische Reaktion auf der gesamten Strecke vorhanden ist. Intensive Untersuchungen auf dem gesperrten Streckenabschnitt belegen eine Anfangsschädigung in weiteren bisher noch nicht betroffenen Bereichen. Um die Verkehrssicherheit auf dieser hochbelasteten Autobahn dauerhaft zu gewährleisten, wird eine grundhafte Erneuerung auch in diesen Streckenabschnitten unvermeidbar werden. Um die verkehrlichen Beeinträchtigungen auch künftig zu minimieren werden diese Maßnahmen in den kommenden Jahren jeweils in Sommerferien durchgeführt.Bilder:
Bundesautobahn A 113
Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen aufgrund von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten auf der A 111 und in den Tunneln Rudower Höhe und Altglienicke aus Senat
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Zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und #Verkehrssicherheit führt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt routinemäßig Wartungs- und #Instandhaltungsarbeiten auf der #BAB #A113 und in den #Tunneln #Rudower Höhe (#TRH) und #Altglienicke (#TAG) aus.
Für die Durchführung der Arbeiten sind folgende Verkehrseinschränkungen erforderlich: Bundesautobahn A 113 In den Nächten vom 18.04.2016 zum 19.04.2016 und vom 19.04.2016 zum 20.04.2016 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Süd von Anschlussstelle (AS) Adlershof bis AS Schönefeld Nord Ausweitung der Vollsperrung in Fahrtrichtung Süd in der zweiten Nacht von AS Späthstraße bis AS Schönefeld Nord in der Zeit von 00.00 Uhr bis 05.00 Uhr In den Nächten vom 20.04.2016 zum 21.04.2016 und vom 21.04.2016 zum 22.04.2016 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Nord von AS Schönefeld Nord bis AS Adlershof Ausweitung der Vollsperrung in Fahrtrichtung Nord in der ersten Nacht von AS Schönefeld Nord bis AS Späthstraße in der Zeit von 00.00 Uhr bis 05.00 Uhr Alle Ein- und Ausfahrten zwischen den jeweiligen Anschlussstellen sind zu den oben genannten Terminen gesperrt; aus organisatorischen Gründen wird ab 20.00 Uhr mit den Absperrmaßnahmen einiger Zufahrten begonnen. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Maßnahmen wurden im Vorfeld zur Vermeidung zusätzlichen Verkehrseinschränkungen mit anderen Baumaßnahmen abgestimmt und koordiniert. Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung. Bilder:
Tunnel Rudower Höhe, Fahrtrichtung Süd; Foto: Siemens BT
Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Straßenverkehr: Pankow-Zubringer A 114 wird grundhaft erneuert – Infoabend am 17.03.2016, aus Senat
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Eine Informationsveranstaltung zur geplanten #Erneuerung der #Bundesautobahn #BAB #114 in Pankow, findet am Donnerstag, dem 17. März 2016 um 18 Uhr im Max Delbrück Communication Center auf dem Campus Berlin-Buch, Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin, statt. Thema sind der Stand der Planung, Ablauf und Kosten der Erneuerung incl. Umwelt, Lärmschutz, Verkehrsführung zur Bauzeit und Baulogistik. Zudem soll erörtert werden, welche Einschränkungen auf Nutzer und Anwohner zukommen sowie Raum für Fragen und Anregungen zur Verfügung stehen. Die A 114 durchquert auf einer Gesamtlänge von circa acht Kilometern den Bezirk Pankow in Nord-Süd-Richtung und verbindet das Stadtzentrum von Berlin mit der Bundesautobahn A 10 (Berliner Ring). Sie ist eine stark genutzte, zentrale Verbindung, die mittlerweile weder den technischen noch den verkehrlichen Anforderungen genügt. Eine grundlegende Erneuerung ist deshalb dringend notwendig. Ab dem Jahr 2017 sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen geplant, die die Verkehrssicherheit gewährleisten und den Komfort sowohl für die Nutzer als auch die Anwohnerinnen und Anwohner erhöhen sollen. Die A 114 wird zur “Stadtautobahn”.
Weitere Informationen unter www.berlin.de/erneuerung-a114 .
Rückfragen: Pressestelle, Telefon: (030) 90295-2306