Fahrplan: BVG informiert Kunden per SMS aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103419926/BVG-informiert-Kunden-per-SMS.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) bauen ihre #Fahrgastinformation aus. Ab sofort können die Kunden über ihr #Handy und im #Internet die #tatsächlichen Abfahrtzeiten von Bussen und Straßenbahnen abrufen. „Damit bricht ein neues Informationszeitalter bei der BVG an“, sagte Vorstandschef Andreas Graf von Arnim bei der Vorstellung von „#Fahrinfo SMS.“

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Flughäfen: Abflug Tegel, Ankunft Tempelhof Die Airline Germania-Express zieht mit einigen Maschinen innerhalb Berlins um., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/abflug-tegel-ankunft-tempelhof/492232.html

Kurz vor seiner #Schließung steigert der #Flughafen #Tempelhof die Zahl seiner Passagiere. Nach einem langen Hin und Her hat sich die #Fluggesellschaft #Germania-Express jetzt endgültig entschlossen, im #Sommerflugplan mit zwei Flugzeugen „Fokker 100“ von #Tegel nach Tempelhof zu ziehen. Flugziele sind Athen, Istanbul, Wien und Zürich. Die Passagierzahlen nehmen damit zum ersten Mal seit Jahren zu und das Defizit der #Flughafengesellschaft wird wohl zurückgehen. Trotzdem will diese den Betrieb in Tempelhof wie geplant im Herbst einstellen. Der Teilumzug erfolgt nach Angaben von Germania-Express-Geschäftsführer Jürgen Branse nicht aus Nostalgie, sondern hat handfeste wirtschaftliche Gründe. Germania-Express wolle weiter expandieren, was in Tegel nicht möglich gewesen sei. Die gewünschten Start- und Landezeiten, Slots genannt, habe es für Germania-Express in Tegel nicht gegeben. Tempelhof dagegen biete freie #Kapazitäten.

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Straßenbahn: Tram zu verkaufen Die BVG will sich sogar von modernsten Straßenbahnen trennen, die erst ein Jahr in Betrieb sind aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/tram-zu-verkaufen/492138.html

Die hoch verschuldete BVG ist jetzt sogar bereit, einige ihrer modernsten #Straßenbahnen zu #verkaufen, die erst ein Jahr alt sind. Zudem will das Unternehmen ältere Fahrzeuge, die noch aus DDR-Zeiten stammen, nach #Wolgograd veräußern. Entscheidungen sind aber noch nicht gefallen.

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Regionalverkehr: Mehr Wettbewerb für die Bahn Von Berlin nach Ostbrandenburg fahren bald private Regional-Züge, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/mehr-wettbewerb-fuer-die-bahn/491862.html

Potsdam. In Brandenburg bekommt die Deutsche #Bahn weitere #Konkurrenz: Vier #Regionalbahnstecken von #Berlin-Lichtenberg nach #Ostbrandenburg sowie die Linie #Eberswalde#Templin werden ab 1. Dezember 2004 von einer #privaten Eisenbahngesellschaft betrieben. Und der neue Betreiber verspricht auf den Linien RB 36 und RB 70 nach Frankfurt (Oder), der RB 25 nach Tiefensee und der RB 63 Eberswalde-Templin besser zu sein als der frühere #Monopolanbieter. „Es wird moderner, pünktlicher, zuverlässiger und kundenorientierter“, sagte Geschäftsführer Ralf #Böhme von der #Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (#ODEG) am Dienstag in Potsdam bei der Vertragsunterzeichnung.

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S-Bahn: Rechnergesteuerte Zuglaufüberwachung für schnellere Fahrgastinformation

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=202

Schwerpunkt Service

Persönliche Kundenbetreuung bleibt Prinzip

Fahrgäste der S-Bahn Berlin GmbH werden künftig schneller als bisher über Veränderungen im Betriebsablauf und Zugverspätungen informiert. Die Rechnergesteuerte Zuglaufüberwachung (RZÜ) gibt dem Aufsichtspersonal auf 23 wichtigen Knoten- und Umsteigebahnhöfen via Bild-schirm genauen Überblick über Standort und Verspätungslage eines Zuges. Bisher waren die Mitarbeiter auf dem Bahnsteig auf die telefonische Information durch die Betriebsleitung ange-wiesen und konnten erst dann die Fahrgäste unterrichten. Der Kontakt zur Leitstelle ist nur noch bei Rückfragen erforderlich.

Das neue System gewährt den Aufsichten nun bereits im Vorfeld Überblick darüber, wo und wann Anschlüsse gewährt werden können. Außerdem kann im Einzelfall ein verspäteter Zug abgewartet werden. Dieser Vorteil kommt insbesondere Fahrgästen zugute, die an Turmbahn-höfen die Ebene wechseln und bisher nur noch die Schlusslichter ihres Anschlusszuges sahen.

Die Inbetriebnahme der RZÜ versetzt die Aufsichtspersonale in die Lage, zunehmend mehr als Dienstleister dem Kunden gegenüber zu treten. Auch mit der Einführung der Zugfahrerselbst-abfertigung in den nächsten Jahren bleiben die nun mit RZÜ ausgerüsteten Bahnhöfe mit Mitar-beitern besetzt. Die S-Bahn Berlin GmbH setzt damit trotz des Rationalisierungszwanges weiter auf größtmögliche persönliche Betreuung ihrer Fahrgäste.

Zu den mit der Rechnergestützten Zuglaufüberwachung ausgerüsteten Bahnhöfen gehören u.a. Friedrichstraße, Gesundbrunnen, Ostkreuz, West-kreuz, Schöneberg und Zoologischer Garten.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bus + Straßenbahn: Jetzt kommen Straßenbahn und Bus aufs Handy

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2004/id/39632/name/
Jetzt+kommen+Stra%DFenbahn+und+Bus+aufs+Handy

Fahrplan-Ist-Abfahrtszeiten jeder Haltestelle können per SMS abgefragt werden

Mit ihren technischen Innovationen hat sich die BVG im Laufe ihrer 75jährigen Geschichte den Ruf als modernes und leistungsstarkes Verkehrsunternehmen erworben. Besonders auf dem Gebiet der Fahrgastinformation hat die BVG stets die Bedürfnisse ihrer Kunden im Auge.

Nach einer mehrmonatigen Testphase gibt es seit 19. Februar 2004 zwei weitere Fahrplaninformationsmöglichkeiten:

* Das bewährte Auskunftsystem „fahrinfo online“ ermöglicht jetzt den Kunden die Abfrage der tatsächlichen Abfahrtzeiten der Fahrzeuge nach Haltepunkten bzw. Standortnummern.

* NEU: Wenn Sie unterwegs sind und nicht die Standortnummer der Haltestelle kennen, so können Sie diese auch per fahrinfo WAP in Erfahrung bringen. Unter http://wap.bvg.de bieten wir Ihnen auch unter der Eingabe des Haltestellennamens die aktuellen Abfahrtszeiten (inkl. Standortnummer) an.

* Der „Knüller“ für den Kunden ist die Möglichkeit, sich Abfahrtzeiten in Echtzeit per Handy über SMS abzurufen – genannt: fahrinfo SMS.

Auf sein Handy werden dem Kunden die nächsten fünf Abfahrten des von ihm angefragten Haltepunktes übermittelt. Dabei handelt es sich um dynamische, d.h. gemäß der aktuellen Verkehrslage berechnete, Informationen. Ziel ist es dabei, den Kunden vor und während der Reise mit den BVG-Verkehrsmitteln alle relevanten Informationen in Echtzeit zur Verfügung zu stellen.

Die Funktionsweise ist denkbar einfach. Der Kunde übermittelt der BVG die auf dem Haltestellenaushang angegebene Standortnummer per SMS an die Rufnummer 77377 und erhält binnen Sekunden per SMS die gewünschten Informationen.

Für den Kunden fallen lediglich die SMS-Gebühren an, die der Handy-Besitzer mit seinem Provider vereinbart hat. Der Empfang der Antwort-SMS ist kostenlos.
Die Partner der BVG

* e-plus das auf allen Kommunikationsmedien, die für Fahrinfo SMS im Einsatz sind, erscheint, ist in Berlin als innovatives Unternehmen bekannt und hat als erster Netzanbieter das Telefonieren in der U-Bahn angeboten und ist Sponsor des neuen Fahrgastinformationsdienstes.

* IVU (Entwicklungspartner)

* Exozet (Entwickler der SMS-Logik)

* Brunet (Mediator zum Empfang und Versenden der SMS)

* Radio Energy 103,4 (Werbepartner).

Links zu den Internetseiten unserer Partner finden Sie auf der rechten Seite.
Aktuelle downloads

Der SMS-Videoclip (mpg, 5 MB)
Nie mehr zu spät mit der BVG (mp3, 700 KB)

Diese finden Sie auf der rechten Seite.

Datum: 18.02.2004

Bus: BVG modernisiert Busflotte, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103413864/BVG-modernisiert-Busflotte.html

Die Linienbus-Flotte der BVG wird in diesen Tagen um 36 #Gelenk-Niederflur-Fahrzeuge erweitert. Gestern stellte das Unternehmen die neuen #Citaro-Busse vor, die von #Mercedes-Benz in Mannheim gefertigt werden. Die 18 Meter langen #Gelenkbusse bieten Platz für 145 Fahrgäste, sind #klimatisiert und dank zweier #Klapprampen und #Absenkvorrichtung auch für #Rollstuhlfahrer gut zu benutzen.

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Bus: Neue Niederflur-Gelenkbusse vorgestellt

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2004/id/39657/name/
Nachwuchs+f%FCr+die+Busfamilie

Insgesamt 36 niederflurige Gelenkbusse der Marke CITARO bereichern seit 13. Februar 2004 die Busflotte der BVG. Die neue Busgeneration wurde im Beisein des neuen Vorstandes Betrieb, Thomas Necker, und Omnibusdirektor Johannes Müller symbolisch durch die Herstellerfirma EvoBus GmbH den Verkehrsbetrieben übergeben und der Presse vorgestellt.

Damit setzt die BVG die Umstellung der Omnibusflotte auf neue Fahrzeuge fort. Bereits in der vergangenen Woche wurden auf dem Omnibusbetriebshof Zehlendorf 25 Volvo-Busse vorgestellt, die bereits heute die erst im Jahr 2008 geltenden europäischen Abgasnormen erfüllen.

Noch in diesem Jahr werden die Prototypen der ersten neuen Doppeldecker in Berlin im Fahrgastverkehr getestet werden. Nach ihrer erfolgreichen Markteinführung im Jahr 1998 haben sich die Mercedes-Benz Niederflur-Linienbusse schnell am Markt etabliert. Der für die BVG gelieferte Gelenkbus „Citaro G“ ist 18 Meter lang und kann maximal bis zu 145 Fahrgäste aufnehmen.

Komfortabel ist seine Einstiegshöhe: An der ersten Tür sind es nur 32 Zentimeter, in der Mitte und an der hinteren Tür nur 34 Zentimeter. Vor allem gehbehinderte und ältere Menschen profitieren von der niedrigen Einstiegshöhe.

Inzwischen sind über 90 Prozent der BVG-Omnibusse behindertenfreundlich. Mit seinem 220 kW (299 PS) starken Motor und einem speziellen Niederflur-Drehgelenk ist der „Citaro G“ ein Stadtbus mit sanftem Fahr- und gutem Kurvenverhalten. Sein Wendekreis beträgt nur 22,82 Meter. Selbstverständlich bieten die neuen BVG-Busse alle derzeit üblichen Systeme und damit ein Maximum an Sicherheit.

Datum: 13.02.2004

Regionalverkehr: RE 4 jetzt mit mehr Wagen, Im Frühjahr sind alle 65 neuen Doppelstockwagen im Einsatz, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Seit dem 5. Februar fahren auch die Züge der #RE4 (Rathenow–Wittenberg/ Falkenberg) mit einem zusätzlichen #Doppelstockwagen, also mit insgesamt vier Wagen. Damit bietet ein Zug 402 Sitzplätze in der zweiten und 30 in der ersten Wagenklasse.

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S-Bahn: Überblick zu den wichtigsten Bauvorhaben 2004, Das Streckennetz der Berliner S-Bahn wird weiter saniert und ausgebaut, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Trotz Ende der #Vollsperrung gehen die Arbeiten an der westlichen #Stadtbahn bis 2006 weiter

Das #S-Bahnnetz ohne #Baustellen – ein derzeit kaum vorstellbarer Zustand. Obwohl seit der Wende Jahr für Jahr Lücken geschlossen und alte Strecken erneuert werden, bleibt viel zu tun – das #Grunderneuerungsprogramm, vom Bund und der Deutschen Bahn finanziert, wird nicht vor dem Jahr 2010 abgeschlossen sein.

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