BVG: BVG-Angebotsoptimierung – ein erster Versuch Die Wiederaufnahme des S-Bahn-Betriebes auf der Strecke zwischen Zoologischer Garten und Charlottenburg …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003075

Die #Wiederaufnahme des #S-Bahn-Betriebes auf der Strecke zwischen #Zoologischer Garten und #Charlottenburg nimmt die #BVG zum Anlass für ein Vorziehen des Kleinen #Fahrplanwechsels auf den 19. April 2004.

Auf der Grundlage der im vorstehenden Artikel dargestellten Untersuchungen werden zum 19. April 2004 bei der BVG einige Veränderungen im Buslinien-Verkehr vorgenommen, die offensichtlich Versuchscharakter für den zum Dezember 2004 vorgesehenen Umbau des Gesamtverkehrsangebotes haben, der von der BVG euphemistisch als „#Angebotsoptimierung“ bezeichnet wird. Beispielgebend dafür ist offenbar das in Hamburg vor zwei Jahren eingeführte Konzept der „#Metrobuslinien“, welche auf ausgewählten stark nachgefragten Hauptachsen ein dichtes Fahrtenangebot während des gesamten Tages anbieten – bei gleichzeitigem #Rückzug aus der #Flächenerschließung und zu Lasten von lokalen #Verkehrsbeziehungen.

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BVG plant Neugestaltung ihres Angebots Im Frühherbst 2003 begannen bei der BVG die Arbeiten an dem Projekt Angebotsoptimierung, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003074

Im Frühherbst 2003 begannen bei der BVG die Arbeiten an dem Projekt #Angebotsoptimierung, mit dem sich die BVG eine größere #Neugestaltung von #Netz und #Fahrplan-Angebot vorgenommen hat. Das Vorhaben ist Teil des „Lenkrad” genannten #Sanierungsprogramms für die BVG, das unter dem seit 2002 amtierenden neuen Vorstandsvorsitzenden, Herrn Graf von Arnim, aufgelegt wurde.

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Baumschulenweg wird erneuert Auf der Görlitzer Bahn sind von 2006 bis 2009 umfangreiche Bauarbeiten zur Instandsetzung der Infrastruktur geplant., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003072

Für den Bereich #S-Bahnhof #Baumschulenweg bis Brücke #Britzer #Verbindungskanal (auch als Britzer #Zweigkanal bezeichnet) lagen im März 2004 die Unterlagen zur #Planfeststellung aus.

Der S-Bahnhof Baumschulenweg soll abgerissen und neu aufgebaut werden. Er soll auch künftig drei #Bahnsteigkanten haben. Eine Kante vom #Südring Richtung Süden, eine vom Ostring Richtung Süden (an einem #Mittelbahnsteig) und eine Kante von Süden (am #Außenbahnsteig).

Der #Regionalbahnsteig wird #beseitigt und nicht wieder aufgebaut. Die #Brückenkonstruktion über die #Baumschulenstraße wird abgerissen und mit einer #Straßendurchfahrthöhe von 4 Metern und einer #Straßenbreite von 26,90 Metern neu gebaut.

Für die #Fernbahngleise ist eine #Entwurfsgeschwindigkeit von 120 km/h vorgesehen, für die S-Bahn 100 km/h bzw. 60 km/h. Grundsätzlich wurde der #Kapazitätsbemessung das bestehende #S-Bahn-Betriebskonzept zugrunde gelegt.

Bahnsteige und neue Zugänge

Die S-Bahnsteige werden über die Baumschulenstraße verschoben und mit Zugängen zu jeder Straßenseite versehen. Die südöstlichen Ausgänge münden in den bestehenden #Bahnsteigtunnel. Es sollen jeweils eine #Steintreppe, eine #Fahrtreppe sowie ein #Aufzug installiert werden. Im Bahnsteigtunnel wird Raum für #Geschäfte und eine #Fahrkartenausgabe vorgesehen. Oberlichter in der Decke …

Tarife: Das Paradoxe mit dem Sozialticket In der Berliner Diskussion zur Abschaffung des Sozialtickets und des Arbeitslosenhilfetickets…, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003068

In der Berliner Diskussion zur #Abschaffung des #Sozialtickets und des #Arbeitslosenhilfetickets… werden pauschale Schuldzuweisungen an den Senat und die rot-rote Koalition gern erhoben…. Deshalb lohnt es sich, die Fakten noch einmal zu benennen.

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S-Bahn: 70 Jahre Ausbildung bei der Berliner S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
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Beruflicher Nachwuchs wichtig für das Unternehmen

Ausbildung auch für Fremdfirmen

Die Berliner S-Bahn setzt seit Jahrzehnten auf die Ausbildung des beruflichen Nachwuchses. Vor genau 70 Jahren wurde mit der Berufsausbildung bei der Berliner S-Bahn begonnen. Rund 17.200 Auszubildende erreichten damit die Qualifikation, die für das Verkehrsunternehmen und ähnliche Berufszweige nötig sind.

Mit ihren attraktiven Lehrstellen- und Übernahmeangeboten zählt die S-Bahn Berlin GmbH, die im Verbund mit der Deutsche Bahn AG und der inab Bildungsgesellschaft ausbildet, zu den führenden Ausbildungsbetrieben in und um Berlin. Schon mehrfach wurde das Unternehmen durch die Industrie- und Handelskammer ausgezeichnet.

Zur Zeit werden 212 Auszubildende für die Berufe Energieelektroniker, Kommunikations-elektroniker, Industriemechaniker und Mechatroniker bei der S-Bahn Berlin GmbH ausgebildet, weitere 50 Auszubildende beginnen in diesem Herbst.

„Ich bin der Überzeugung, dass wir die Zukunft der Berliner S-Bahn erfolgreich und zuverlässig gestalten werden. Hierzu gehört auch die Ausbildung eines qualifizierten Nachwuchses,“ betonte Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH.

Die Ausbildungswerkstatt in Schöneweide blickt nicht nur auf eine lange Tradition zurück, sondern ist mit innovativen Ideen auch für die wachsenden Herausforderungen in der Zukunft gewappnet.

Fremdfirmen können seit diesem Jahr ebenfalls auf die jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz der Ausbildungswerkstatt zurückgreifen und komplett oder einzelne Ausbildungsmodule bei der S-Bahn ausbilden lassen.

Mit einem Tag der offenen Tür bot die S-Bahn Berlin GmbH heute Schülern, jungen Arbeitssuchenden, Firmen und S-Bahn-Interessierten die Möglichkeit, sich mit der Ausbildung bei der S-Bahn vertraut zu machen. Ehemalige Auszubildende nutzten die Gelegenheit, noch einmal an ihren Ausbildungsplatz zurückzukehren.

Sandra Kinzingerstellv. Pressesprecherin

Flughäfen: Mehr Fluglinien, mehr Passagiere Schönefeld: Flughafen-Chef erwartet erfolgreiches Jahr, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/mehr-fluglinien-mehr-passagiere-schoenefeld-flughafen-chef/503974.html

#Schönefeld. Der „deutsche #Boomflughafen 2004“ – das wird Schönefeld. Davon ist der Chef der Berliner Airports, Dieter Johannsen-Roth, überzeugt. 31 neue Berlin-Verbindungen gibt es im #Sommerflugplan, allein 21 von ihnen von und nach Schönefeld. Hier sollen in diesem Jahr erstmals mehr als zwei Millionen Passagieren abgefertigt werden. Weitere Airlines hätten ihre Bereitschaft zum Umzug aus #Tegel signalisiert, so Johannsen-Roth.

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Regionalverkehr: Connex fährt auf der Heidekrautbahn Bahn-Konkurrent darf eine weitere Brandenburger Strecke betreiben, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/connex-faehrt-auf-der-heidekrautbahn/503776.html

Potsdam. Die #Bahn muss in Brandenburg auf den Betrieb einer weiteren Strecke verzichten, auf der in Zukunft ein #Konkurrent fahren darf. Die #Ausschreibung für die so genannte #Heidekrautbahn (#RB27) von #Berlin-Karow nach #Wensickendorf und Groß #Schönebeck nördlich Berlins hat nach Tagesspiegel-Informationen die #Niederbarnimer Eisenbahn AG (#NEB) gewonnen. An der Gesellschaft ist der größte Konkurrent der Bahn, das deutsch-französische Unternehmen #Connex, beteiligt. Neben der Bahn AG hatten sich unter anderem auch die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) mit einem Tochterunternehmen um den Betrieb der Heidekrautbahn beworben.

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Bahnhöfe: Moderne Bahnhöfe und Brücken für Adlershof und Baumschulenweg, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article103459381/Moderne-Bahnhoefe-und-Bruecken-fuer-Adlershof-und-Baumschulenweg.html

Für #Bauprojekte in #Adlershof, #Schöneweide und #Baumschulenweg wird die Deutsche Bahn tief in die eigene Tasche greifen – und in die des Bundes, des Landes Berlin und von Brandenburg. Insgesamt werden in den kommenden Jahren etwa 350 Millionen Euro fließen, mit denen zwölf #Brücken und zwei Bahnhöfe im Südosten erneuert werden. Gleise sind auszuwechseln, alte #Stellwerke durch computergesteuerte zu ersetzen. „Die #Grunderneuerung ist erforderlich, damit in den nächsten 60 Jahren ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet wird“, sagt Michael #Baufeld, Sprecher der DB #Projektbau GmbH, die von ihrer Muttergesellschaft mit dem Management des riesigen Unterfangens beauftragt ist. Es soll von 2006 bis 2009 in die Tat umgesetzt werden.

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Tarife: Neue Tarife sollen viel mehr Fahrgäste bringen BVG und S-Bahn wollen 20 Millionen Euro zusätzlich einnehmen, aber auch einige Preise senken, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-tarife-sollen-viel-mehr-fahrgaeste-bringen/502506.html

Die einen sparen, andere zahlen in Zukunft deutlich mehr. Am Ende soll es nach den Tarifänderungen zum 1. April im Verkehrsverbund BerlinBrandenburg (VBB) für Fahrten mit Bahnen und Bussen mehr Fahrgäste in Bahnen und Bussen geben, und die BVG sowie die S-Bahn und die Regionalbahn wollen knapp 20 Millionen Euro mehr einnehmen.

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S-Bahn: Verkehrsvertrag für die Berliner S-Bahn ist paraphiert

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
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Der Vorstandsvorsitzende der DB Regio AG, Ulrich Homburg, S-Bahn-Geschäftsführer
Günter Ruppert und Berlins Verkehrssenator Peter Strieder haben am heutigen Nachmittag den Verkehrsvertrag für die Berliner S-Bahn paraphiert. Damit sind die Vertragsverhandlungen für Berlin und für Brandenburg abgeschlossen.

„Es waren lange und harte Verhandlungen mit Geben und Nehmen, aber nun haben wir die planerischen und finanziellen Voraussetzungen, um unsere rund 1,2 Millionen Fahrgäste täglich auch weiterhin zuverlässig zu befördern“, erklärte Ruppert nach der Paraphierung.

Im weiteren Ablauf wird der paraphierte Vertrag in die Gremien bei Senat und DB gegeben; danach kann er rechtskräftig unterschrieben werden.

Vorgesehen ist: Der S-Bahn-Betrieb wird in vollem Umfang weitergeführt. Die Laufzeit des neuen Verkehrsvertrages beträgt 15 Jahre. Innerhalb der Vertragslaufzeit wird ein Drittel der Leistung im Wettbewerb neu vergeben. Auch die Aufteilung der Einnahmen im Rahmen des Verbundtarifes mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), die U-Bahnen, Busse und Straßenbahnen betreibt, ist parallel dazu in einer gesonderten Vereinbarung zwischen DB Regio, S-Bahn Berlin GmbH und BVG geregelt.

Der heutigen Paraphierung war im Dezember 2003 ein Spitzengespräch zwischen Bahnchef Hartmut Mehdorn und Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit vorausgegangen. Bereits Ende 2001 war der bisherige Verkehrsvertrag ausgelaufen. Seitdem bestand eine mündliche Vereinbarung über den Weiterbetrieb der Berliner S-Bahn.

Sandra KinzingerStellv. SprecherinS-Bahn Berlin GmbH Burkhard AhlertPressesprecherDeutsche Bahn AGBerlin/Brandenburg