S-Bahn: Schlichter legen Vorschlag vor

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=215

Entgelterhöhung und Einmalzahlung für die Mitarbeiter

Während der gestrigen Schlichtung zwischen dem Arbeitgeberverband MoVe, der S-Bahn Berlin GmbH und den Gewerkschaften TRANSNET, GDL und GDBA haben die beiden unparteiischen Schlichter einen Einigungsvorschlag vorgelegt.

Im Wesentlichen beinhaltet der Vorschlag folgende Punkte:

Für alle Beschäftigten der S-Bahn Berlin GmbH soll eine Monatstabellenentgelterhöhung von 3,2% zum 1. August 2004 vorgenommen wer-den. Für die Zeit vom 1. August 2003 bis 31. Juli 2004 soll an alle Mitarbeiter eine einmalige Zahlung von 465 Euro geleistet werden. Zur Sicherung der Arbeitsplätze soll zudem die durchschnittliche Wochen-arbeitszeit von 38 auf 37 Stunden bei proportionaler Anpassung des Arbeitsentgeltes gesenkt werden.

Die Geschäftsführung wird alle Bemühungen für eine Beschäftigungssicherung für die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter der S-Bahn Berlin GmbH unternehmen.

Der abzuschließende Tarifvertrag soll bis zum 31. Juli 2006 gelten. Das Schlichtungsergebnis steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Tarifkommissionen.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnhöfe: Neue Wege an der Papestraße, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/neue-wege-an-der-papestrasse/521716.html

Ab heute halten die #S-Bahnen erstmals am neuen #Bahnsteig im #Bahnhof #Papestraße. Deshalb müssen sich Fahrgäste beim Umsteigen auf neue Wege einstellen: Der neue Bahnsteig ist bis 2006 über eine 116 Meter lange, #provisorische #Fußgängerbrücke zu erreichen. Nur die Züge aus dem Süden …

BVG: 75 Jahre BVG-Geschichte

Ihren diesjährigen „Tag der #offenen Tür“ veranstaltete die BVG am 6.6.2004 unter dem Motto „75 Jahre #BVG-Geschichte“ an den Standorten #Betriebswerkstatt #Friedrichsfelde und #Betriebshof #Lichtenberg. Rund 25 000 Besuchern wurde neben #Fahrzeugparaden und #Hallenbesichtigungen, #Bühnenprogrammen und „#Selbstfahr“-Möglichkeiten u.a. auch das Zerlegen des DL-Zugs 2370/71 angeboten Souvenirs zum Selbstabschrauben. Als direkter Zubringer #Shuttle ab/bis Alexanderplatz fungierte der #U-Bahn-Cabriozug (s. Abb.). Die Verbindung zwischen den Veranstaltungsorten übernahmen BVG-Busse bzw. historische #Straßenbahnzüge des #DVN.

(Quelle: BVB 07/04)

Flughäfen: Airlines ziehen nach Tegel Verlagerung vom Flughafen Tempelhof soll Klagen nach der Schließung verhindern, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/airlines-ziehen-nach-tegel/520892.html

Zumindest die größeren Fluggesellschaften, die #Tempelhof nach der Aufgabe des Betriebs durch die #Flughafengesellschaft (BFG) verlassen müssen, sollen zu vergleichbaren Zeiten Start- und #Landerechte in #Tegel erhalten. Damit entfiele eine Grundlage für die bereits angekündigten Klagen gegen die #Betriebsaufgabe. Sollte ein Umzug nach #Tegel ohne wirtschaftliche Nachteile möglich sein, müsse man neu überlegen, ob die Klage aufrecht erhalten werden soll, sagte gestern der Deutschlanddirektor der SN Brussels Airlines, Daniel Noraman.

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BVG: BVG plant Neugestaltung ihres Angebots Zu dem Projekt Angebotsoptimierung, dessen Analyse-Ergebnisse im Signal 2/2004 abgedruckt waren, wurden der Öffentlichkeit inzwischen strategische Leitlinien der Angebotsneuplanung vorgestellt., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003122

Die BVG präsentierte im April 2004 ihre gemeinsam mit dem Senat erarbeitete Strategie (eine der letzten Amtshandlungen Senator Strieders gab das Plazet für das nunmehr „BVG 2005 plus” genannte Vorhaben) im #Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses, im Rat der Bürgermeister und nicht zuletzt auf den #Schienenverkehrswochen der IGEB sowie vor der Presse. Das Echo ist positiv.

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Schiffsverkehr: Innenstadt top, Potsdam flop. Die Ausflugsschifffahrt in Berlin, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003121

Der Trend der vergangenen Jahre, einer stetigen #Verkehrszunahme im #Innenstadtbereich, wo bereits 55 Prozent des Umsatzes gemacht werden und einer entsprechenden #Abnahme der Fahrgastzahlen in den klassischen Ausflugsgebieten #Wannsee, #Tegel und #Müggelsee, scheint ungebrochen.

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Bus: Wo geht’s lang beim Metrobus? In Berlin sollen Metrobusse mit dichtem Takt auf wichtigen Verkehrsachsen durch klassische Buslinien,…, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003119

In Berlin sollen #Metrobusse mit dichtem #Takt auf wichtigen #Verkehrsachsen durch klassische #Buslinien, die weniger stark frequentierte Stadtquartiere erschließen, ergänzt werden.

Über die #Netzplanungen zum Dezember 2004 informierte die BVG in zwei Beratungen den Spandauer Bezirksausschuss für Verkehr. Befürchtungen in Spandau mit seinen rund 220 000 Einwohnern um den Fortbestand des Busverkehrs wurden nicht bestätigt. Nach einem ersten Netzentwurf werden die gewachsenen Siedlungsachsen durch Metrobusse gestärkt. In ihrem zweiten Plan haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Metrobus-Idee allerdings zur Disposition gestellt.

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Regionalverkehr: Zwei Jahre vor 2006 „Es läuft zurzeit.” Holger Prestin, bei DB Regio, Regionalbereich Berlin-Brandenburg …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003116

„Es läuft zurzeit.” Holger #Prestin, bei DB #Regio, Regionalbereich Berlin-Brandenburg u.a. mit Kundenbeschwerden konfrontiert, war auf dem Sprechtag der Schienenverkehrs-Wochen die Erleichterung anzumerken. Seit dem #Fahrplanwechsel im Dezember gibt es im #Regionalverkehr deutlich weniger Verspätungen und somit weniger Beschwerden. Er gab allerdings zu, dass das auch mit reduzierter #Bautätigkeit zu tun habe, die wiederum eine unerwünschte Folge der #Finanzpolitik der Bundesregierung ist. Keine Verzögerungen gebe es aber beim #Nord-Süd-Tunnel der Bahn, so dass die Züge aus dem Norden und Süden Brandenburgs ab Mai 2006 auf sehr viel kürzerem Weg durch Berlin fahren können. Diese mit Spannung erwartete Eröffnung werde einen ähnlichen #Qualitätssprung für den Regionalverkehr bringen, wie 1998 die #Wiedereröffnung der Stadtbahn.

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Straßenbahn + U-Bahn: Entwicklungen im BVG-Schienenverkehr Unter diesem Motto stand der erste Fahrgast-Tag der Schienenverkehrs-Wochen 2004 …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003115

Der Schwerpunkt lag auf der Entwicklung der #Infrastruktur und des #Fahrzeugparks, wo der #Schienenverkehr bekanntlich höhere #Investitionen als der Bus benötigt.

In einem faktisch insolventen Land Berlin und bei einer BVG mit einem Schuldenberg in dreistelliger Millionenhöhe ist es keine leichte Aufgabe für die Herren #Kutscher von der #U-Bahn und #Sember von der #Straßenbahn, im Auftrag ihres Betriebsdirektors Dr. #Predl zu versuchen, das Beste aus den knappen Mitteln zu machen. Mit ihnen standen kompetente Mitarbeiter zur Verfügung, die mit viel Geduld und umfangreichem #Detailwissen die Fragen der anwesenden #ÖPNV-Nutzer beantworteten.

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Tarife: Attraktives Angebot der Deutschen Bahn: das Ostseeticket Auch in diesem Jahr sind für Bahnreisende aus der Region Berlin/Brandenburg mit dem Ostseeticket wieder günstige Fahrten an die Küste möglich. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003111

Speziell im Vergleich zum Auto- und Bustourismus besteht damit ein preislich attraktives Angebot; unverständlich ist dagegen auch im laufenden Jahr wieder die zeitliche #Befristung.

Erstmals wurde das #Ostseeticket versuchsweise für Fahrten zwischen Berliner Fernbahnhöfen und #Stralsund / #Rügen bzw. den Bahnhöfen der #Usedomer Bäderbahn (#UBB) am 30. Mai 1999 angeboten. Die Gültigkeit war ursprünglich befristet bis zum 25. September 1999. Ziel der Maßnahme war eine verbesserte #Auslastung der seinerzeit verkehrenden Interregio-Züge. Aufgrund des großen Erfolgs erweiterte die DB AG erfreulicherweise kurzfristig die #Reisemöglichkeit mit dem Ostseeticket bis zum 31. Oktober 1999. Seit dem 7. August 1999 wurde die Gültigkeit auch auf die Strecke Berlin – #Rostock ausgedehnt. Im Einführungsjahr kostete das Ostseeticket pauschal 49 DM (25,05 Euro) für eine Person zur Hin- und Rückfahrt innerhalb von vier Tagen in der 2. Klasse; eine zweite mitreisende Person erhielt 50 Prozent Ermäßigung.

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