Bahnhöfe: S-Bahnhof Charlottenburg wird viergleisig ausgebaut Planfeststellungsverfahren in wenigen Tagen abgeschlossen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahnhof-charlottenburg-wird-viergleisig-ausgebaut/350254.html

Die #Planfeststellung zum #Umbau des #S-Bahnhofs #Charlottenburg soll in den nächsten Tagen erfolgen. Das Verfahren sei abgeschlossen, sagte S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert: „Senator Strieder hat sich dabei auf unsere Seite gestellt.“ Dessen Sprecherin Petra Reetz bestätigt, dass „alles gut aussieht“, letzte Details wie ein Ersatz für die zu fällenden Bäume aber noch nicht geklärt seien. Der Umbau des Bahnhofs kann damit, wie von der S-Bahn gewünscht, #viergleisig erfolgen. Wenn Bürgerinitiativen und Anwohner nun die Bäume noch retten wollen, bleibt ihnen nur noch eine Klage gegen den #Planfeststellungsbeschluss. Ruppert bekräftigte, dass die viergleisige Auslegung des Bahnhofs vor allem notwendig sei, um bei Betriebsstörungen flexibel …

S-Bahn: S-Bahn-Verkehr nach Strausberg Nord im 20-Minuten-Takt?, aus Punkt 3

Nach Strausberg Nord bald im 20- Minuten-Takt?

Eine erhebliche #Angebotsverbesserung im #S-Bahn-Verkehr nach #Strausberg Nord
zeichnet sich ab: Das Land Brandenburg als #Aufgabenträger und die #S-Bahn Berlin GmbH sind überein gekommen, den derzeit noch 40-Minuten-Takt auf 20 Minuten zu verdichten.

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S-Bahn: Künftig drei Zuggruppen im Dritteltakt, Ab 13. Oktober regiert der Dritteltakt auf dem S- Bahn-Ring, aus Punkt 3

Künftig drei #Zuggruppen im Abstand von 6, 7, 7 Minuten je 20- Minuten-Grundtakt unterwegs / Die #S45 kehrt zurück: So gilt dieser Rhythmus auch für die aus Südosten auf den S-Bahn-Ring fahrenden Linien S 45, #S46 und #S47

Vier Monate nach #Inbetriebnahme der #Ringbahn (16.Juni) kann ab 13. Oktober das eigentliche, ursprüngliche #Ringbahnkonzept erstmals umgesetzt werden. An diesem Tag nimmt die #Nord-Süd-Bahn ihren durchgehenden Verkehr nach umfangreichen Instandsetzungs- und Erneuerungsarbeiten im #Nord-Süd-Tunnel wieder auf, die Ringbahn wird von deren Linien entflochten.

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Werkstätten: Vor den Tagen der offenen Tür am 12. und 13. Oktober, Wo die S-Bahn ihren Wagen den rechten Schliff verpasst, aus Punkt 3

Die #Hauptwerkstatt in #Schöneweide feiert ihren 75. #Geburtstag

Öllachen und Fettrückstände auf dem Boden sucht man hier genauso vergebens wie schwere Schweißerluft. Prädikate, die für eine #Schlosserei oder ähnliche Einrichtungen vor zehn, zwanzig Jahren ganz normal waren. Und doch riecht es hier förmlich nach richtiger, handgemachter Arbeit: in der #S-Bahn-Hauptwerkstatt in Berlin- Schöneweide.

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Bahnhöfe: Anhalter Bahnhof wegen Gestanks gesperrt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verdacht-auf-schadstoffe-in-der-luft-anhalter-bahnhof-wegen-gestanks-gesperrt/347900.html

Die Züge durchfuhren die Station, ohne zu halten. Nach Angaben der S-Bahn hatten sich die #Zugabfertiger am Donnerstag wegen des #Geruchs an die #Betriebsärztin des Unternehmens gewandt. Da diese eine Gesundheitsgefahr nicht ausschließen wollte, wurde der unterirdische Bahnhof am Freitag von der Bahn vorsichtshalber geschlossen. Am Nachmittag lag dann das Ergebnis der #Luftproben vor: Die #Grenzwerte wurden weit unterschritten. Am Abend installierte die Bahn Lüfter, die Züge sollten ab 22 Uhr wieder halten.

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S-Bahn: Tag der offenen Tür am 12. und 13. Oktober 2002 S-Bahn-Hauptwerkstatt, aus Punkt 3

Filmorchester zwischen S-Bahn-Zügen

In 60-Mann-Besetzung gibt das Deutsche #Filmorchester #Babelsberg ein #Konzert in einmaliger Kulisse – Filmmusik erklingt am 12. Oktober ab 20 Uhr in der großen Produktionshalle der #S-Bahn-Hauptwerkstatt in #Berlin-Schöneweide.

Dem Kulturereignis der Extra-Klasse wird natürlich auch die Anreise gerecht. Wer möchte, fährt mit der #Panorama-S-Bahn direkt bis an die Zuhörersitze.

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Bahnhöfe: Behindertengerechte S-Bahnhöfe, Bis 2005 alle S-Bahnhöfe behindertengerecht, aus Punkt 3

punkt 3-Gespräch mit Gerd Jacob, Fachbereichsleiter #Infrastrukturmanagement der S-Bahn Berlin GmbH

Wie viele S-Bahnhöfe werden in diesem Jahr mit einem #Aufzug ausgestattet?

Bis zum Jahresende 2002 werden an 14 S-Bahnhöfen die Arbeiten zum Einbau von Aufzügen abgeschlossen, an zwei weiteren begonnen sein. Das planen wir gemeinsam mit DB #Station&Service – dieser Bereich baut die Aufzüge – und der Arbeitsgruppe „#Behindertengerechte Stadt“ der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Storkower Straße, Bald neuer direkter Zugang zur Eldenaer Straße, aus Punkt 3

Die ehemals längste #Fußgängerbrücke Berlins – der „lange #Jammer“ endet jetzt gut 100 Meter jenseits des Bahnhofs #Storkower Straße in Richtung #Friedrichshain.

Der Rest, der einst den ehemaligen #Zentralviehhof komplett überquerte, ist abgerissen. Doch erst jetzt verdient sie sich den Namen wirklich, denn die Fußgänger müssen vom S-Bahnhof Storkower Straße zur #Eldenaer Straße einen Umweg in Kauf nehmen, entweder über die #Thaerstraße oder die #James-Hobrecht-Straße.

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S-Bahn + Bahnhöfe: Tunnelbahnhöfe der S-Bahn sind rauchfreie Zonen

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=107

Sicherheit, Sauberkeit, Atmosphäre – gute Gründe für klare Regeln:
Neuer Qualitätsstandard ab 13. Oktober

Die S-Bahn Berlin GmbH und die DB Station & Service AG haben bereits im April diesen Jahres ihre sechs Tunnelbahnhöfe zwischen Nordbahnhof und Anhalter Bahnhof zu rauchfreien Berei-chen erklärt. Damit konnten weitere Möglichkeiten ausgeschöpft werden, die Brandsicherheit im Nord-Süd-Tunnel zu erhöhen. Zigarettenkippen im Gleis tragen nachweislich zu einem höheren Brandrisiko bei. Insbesondere auf den stark frequentierten Bahnhöfen Friedrichstraße und Potsdamer Platz verbesserte sich die Sauberkeit und die Luftqualität erheblich.

Die Einführung des Rauchverbots wurde von den Fahrgästen weitgehend positiv aufgenommen. Mit provokativen Plakatmotiven, unübersehbaren Bodenaufklebern am Fuß der Zugangstreppen und Ansagen des Bahnsteigpersonals konnten sich auch „Vergessliche“ den neuen Regeln selten entziehen. Fahrgäste, die dennoch mit brennender Zigarette auf dem Bahnsteig angetroffen werden, müssen auch weiter damit rechnen, wiederholt persönlich angesprochen zu werden.

Mit Wiederinbetriebnahme des sanierten Nord-Süd-Tunnels und der neugestalteten unterirdischen Station Friedrichstraße am 13. Oktober wird die Rauchfreiheit im Untergrund ein weiterer Quali-tätsstandard für die Fahrgäste der S-Bahn Berlin GmbH sein. Auch auf den oberirdischen Bahnhöfen im Netz ist das Rauchen unerwünscht. Gegenseitige Rücksichtnahme sollte in jedem Falle selbstverständlich sein.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Millionenfach mit der Metropole verbunden Einvernehmen über 20-Min.-Takt bis Strausberg Nord

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=109

Immer mehr Brandenburger entlang des östlichen Astes der S-Bahn-Linie S5 lassen das Auto stehen und steigen auf die rot-gelben Züge um. Nach Fahrgastzählungen der S-Bahn Berlin GmbH nutzten im vergangenen Jahr allein aus dem Einzugsbereich der Stadt Strausberg 24% mehr Fahrgäste die schnelle Schienen-verbindung nach Berlin als noch 1998.

Dank der hochmodernen Züge der Baureihe 481, die nunmehr die Fahrzeuge aus den dreißiger Jahren komplett abgelöst haben, konnte die Fahrzeit zwischen Strausberg und dem Alexanderplatz jüngst von 49 Min. auf 45 Min. verkürzt werden. Hinsichtlich Kom-fort, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit schlägt das Unternehmen die Konkurrenz auf der Straße, die sich mühsam über die Bundesstra-ßen 1 und 5 quält, um Längen.

Die Züge der Linie S5 fahren ganztägig zwischen Strausberg und Berlin im 20 Min-Takt. Im Berufsverkehr verkehren zusätzliche Züge zwischen Hoppegarten und der City.

Für den derzeit noch im 40-Minuten-Abstand bedienten Abschnitt zwischen Strausberg und Strausberg Nord zeichnet sich eine erheb-liche Angebotsverbesserung ab. Das Land Brandenburg als Aufga-benträger und die S-Bahn Berlin GmbH wollen das Fahrtenangebot verdichten und den 20-Minuten-Takt einführen. Vorher muss eine Kreuzungsmöglichkeit am Haltepunkt Hegermühle eingebaut und die Signaltechnik angepasst werden.

Seit Eröffnung des elektrischen S-Bahn-Verkehr nach Strausberg (1948) und der Verlängerung bis Strausberg Nord (1956) haben mehr als eine Million S-Bahn-Züge die Fahrgäste zur Arbeit, zum Freizeitvergnügen und zum Einkaufen nach Berlin gebracht.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher